L i c h t b l i t z e r

Schlagwort: Meditation

FEUER und Flamme für das Leben

… ist das Thema eines sonntäglichen Zusammenseins mit einer geführten Meditation mit Musik und Atemtechniken (nach Jeru Kabbal) am 19. März 2017 von 10 – 12:30h im Omega-Zentrum Karlsruhe, Pfinztalstr. 73.

Inspiriert durch meinen Aufenthalt auf Hawai’i – nirgendwo sonst ist die Heilkraft der vier Elemente so spürbar – möchte ich mich selbst mit diesem Thema intensiver beschäftigen und so freue ich mich auf nächsten Sonntag und auf jeden, der Lust und Zeit hat, sich mit mir und anderen auf diese Weise dem eigenen Inneren zu nähern. Am Nachmittag geht’s mit diesem Thema astrologisch weiter. Weitere Infos unter www.astro-salon.blogspot.de.

Feuer steht zum einen für die Schöpfung, Geburt und Anfang, aber es kann auch alles in Schutt und Asche verwandeln. So erkennen wir im Feuer sowohl das Lebensspendende wie auch das Zerstörerische. Wir lieben das Kaminfeuer im trauten Heim und wissen um das Fegefeuer, in dem jeder, der im Leben sündigte, nach dem Tode schmoren soll.  Als Kind hat mich das sehr erschreckt und lange beschäftigt. In der Bibel schrieb Gott die Zehn Gebote mit einem Finger aus Feuer auf die Steintafeln, und er zeigte sich im Feuer eines Vulkankraters, um Moses die Gebote mitzuteilen, die es zu beachten und einzuhalten galt. Somit ist das Feuer das Urelement im Leben, das Element der Offenbarung, der Erleuchtung und der Reinigung.

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Vulkan, der Sohn von Jupiter und Juno war der Feuergott der griechischen Mythologie. Ich lernte auf Hawai’i  die Feuergöttin Pelé kennen und die Heilkraft, mit der sie mich in meine tiefsten Tiefen brachte. Seit dem neuen Jahr bringt sie wieder viel Bewegung und Ausbrüche auf die Insel. Ich bin mit viel Feuerenergie ausgestattet (Mond im Widder, ASC und Mars im Löwen) und hatte als kleines, scheues Krebsmädchen oft Angst vor meinen eigenen Aggressionen, vor meiner Wut und unbändigen Energie. Wie froh war ich, als mir im Alter von 27 Jahren eine Bekannte mein Radix (Geburtshoroskop) in die Hand drückte mit ein paar Erklärungen und ich auf einmal mich um so vieles besser verstehen konnte. Nun beginnt am 20. März – mit dem Frühlingsanfang und der Sonne in Widder – ein neuer Kreislauf, ein neues astrologisches Jahr. Das neue Leben bereitet sich vor, man sieht es auch in der Natur – wir können etwas abschließen und Neuem Raum geben mit Feuer und Flamme. So lade ich euch ein, mit einem Ritual das Alte zu verabschieden und das Neue willkommen zu heißen. BITTE mit vorheriger Anmeldung. Aloha, eure Denara

 

From Business to Being

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ist der Titel eines interessanten Films, der derzeit in den Kinos läuft. Eine Dokumentation über die Geschichte dreier Führungskräfte, die sich aus dem „Hamsterrad des Getriebenseins“ befreit haben. Nicht nur die Schicksalswege dieser drei Manager, die mit schonungsloser Offenheit aufgezeigt werden, sondern auch die immer größer werdende Sehnsucht der Menschen nach einer Entschleunigung im Berufsleben geben einem zu denken und stimmen hoffnungsfroh, dass solche Filme nun in die Welt kommen und hoffentlich von vielen gesehen werden. Götz Werner, der Unternehmensgründer der dm-Drogeriemarkt-Kette, den ich in meinem Berufsleben persönlich in Karlsruhe erlebt habe, als ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, war bei der Premiere in der Karlsruher Schauburg persönlich anwesend und er faszinierte mich – wie schon damals – mit seinen Visionen, seiner Eloquenz und Klarheit, mit denen er Menschen begeistern kann und ihnen die Wichtigkeit der Eigenverantwortung vor Augen führte. Ich erinnere mich noch gut an die kleine Drogerie Roth in der Herrenstraße. Dort – so berichtete er, habe seine Karriere als Lehrling zum Drogisten begonnen. Und er schilderte seine immer wieder neuen Ziele – und auch seine Ängste, denen er sich stellte, um weiter zu gehen und nicht stehen zu bleiben. Als Astrologin spürte ich Uranus pur – ein wahrer Visionär des Wassermannzeitalters. Solche Männer braucht das Land … da fällt mir gerade das Lied von Ina Deter ein, deren Lieder ich in den 80er Jahren rauf und runter gehört habe. „Ich sprüh’s auf jede Wand, neue Männer braucht das Land!“

Im Film sieht man Götz Werner rudernd und er erklärt mit diesem Hobby auch seinen Erfolg: Er liebt es zu rudern – mit gleichmäßigen Bewegungen vorwärts zu kommen. Vor allem, so sagt er, sollte jeder immer nur das tun, was er liebt und mit dem, für das er brennt, im Rhythmus des Lebens und im Flow bleiben.

Je größer und anspruchsvoller unsere Ziele sind umso mehr brauchen wir Auszeiten, um aufzutanken. In dem Film werden Menschen vorgestellt, die durch Meditation zu größerer Ausgeglichenheit gefunden haben. Ganz vereinfacht gesagt bedeutet Meditation, sich ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und alle Gedanken, die kommen, wie Wolken vorbei ziehen zu lassen.

Nicht immer ist es einfach, sich die Zeit zu nehmen, hinzusitzen und einfach nichts zu tun. Und bestimmt gibt es Menschen, die es nicht schaffen, in diese innere Stille zu kommen. Obwohl ich jetzt viel Zeit habe, fällt es mir schwer, mich hinzusetzen und abzuschalten. Ich genieße es sehr, morgens meine Träume nachwirken zu lassen. Oder in der Badewanne zu liegen … Einfacher ist es tatsächlich, in der Ferne alles hinter sich zu lassen und nur im Hier und Jetzt zu sein.

Eine besondere Art der Meditation, die ich seit Jahren praktiziere, ist die QLB-Meditation mit Jeru Kabbal.  Sie ist mit Musik und Konzentration auf die Atmung. Jeru Kabbal war und ist mir ein guter Lehrmeister.

Am Sonntag, den 19. März 2017, 10 – 12:30Uhr lade ich Dich herzlich zu einer geführten Meditation mit Musik und verschiedenen Atemtechniken zum Thema „Feuer und Flamme für das Leben“ ins Omega-Zentrum Karlsruhe ein. Mehr Informationen unter www.denara-mars/meditation. Vielleicht sehen wir uns da? Dann vielleicht bis bald, Denara

 

 

 

 

 

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