Gestern Abend durfte ich mal wieder ein wahres Highligt hier in Karlsruhe erleben- ein einfühlsames Kleinod zum 300. Geburtstag unserer Stadt hat uns Serdar Dogan geschenkt. Der Karlsruher Regisseur lässt seinen 2. Film nicht nur in unserer Stadt spielen, er nimmt uns auch mit auf eine Reise durch alle Kontinente. Ein großartiges Erlebnis, das es nicht geben würde ohne den zähen Willen des jungen Visionärs.

Seht selbst auf der tollen website mit dem vielversprechenden Trailer:

http://www.der-achte-kontinent.de/

Lena_8.Kontinent

„Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die auszieht, um sich in der fernen Fremde gedanklich mit ihrer verstorbenen Mutter zu versöhnen. Sie schafft es, damit auch eine verdrängte Dimension der eigenen Existenz zurückzuerobern. Ein tröstliches Plädoyer für das Wagnis, sich in Zeiten der Trauer intensiv mit der eigenen Lebenskonfiguration auseinanderzusetzen. Es wäre nicht Serdar Dogan, wenn dieser Stoff am Ende nicht noch mit einer überraschenden Wendung aufwarten würde, die Der 8. Kontinent mit sanfter Ernsthaftigkeit ausklingen lässt.“ (Marie Anderson)