L i c h t b l i t z e r

Schlagwort: Loslassen

Tschüss, ihr Akademiker und Politiker …

… eure Zeit ist abgelaufen, ihr habt euch selbst entlarvt, denn nun haben wir endlich erkannt: ihr habt uns getäuscht, verraten und verkauft. Ihr, die wir brauchten als Beschützer unseres Wichtigsten: unserer geistigen Freiheit!

Wer diesen Brief liest, wird wissen, ob er gemeint ist … er wird bald gefeuert und entlassen –

ihr seid durchgefallen, die Prüfung habt ihr leider nicht bestanden! 

Ihr sitzt in den Posititionen, die uns hätten schützen müssen vor dem Betrug, der Täuschung, der Manipulation, der Irrationalität, der Psychopathen, vor Kriminellen und moralischer Degeneration unserer Kinder und Jugendlichen, vor der Zerstörung unserer Sprache und unserer Kultur. Ihr habt die verderblichen Machenschaften zugelassen, mitgespielt und mitgefördert. Ihr habt weggeschaut, und euch geistig korrumpieren lassen. Ihr seid kläglich gescheitert an der einzigen Aufgabe, die ihr je hattet: unser Leben, unsere Kultur und Bildung zu hüten und zu fördern. Ihr jedoch habt unseren Gemeinschaftsgeist, unsere Wirtschaftskraft mutwillig zerstört  und zersetzt durch absurde Ideologien. Ihr habt Krisen und Katastrophen gefördert und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt.

Die langsam aus der Betäubung Erwachenden schulden euch nichts. Wir sind froh, euch loszuwerden und euch hinter uns zu lassen. Wir lassen euch einfach LINKS liegen.

Nie konntet ihr etwas anderes als nach oben zu gehorchen und nach unten zu bestimmen. Ein moderner Akademiker ist ein Mensch, der intellektuell so dressiert wurde, dass er Märchen und Wissenschaft nicht mehr unterscheiden kann. Er glaubt tatsächlich, dass ein Flugzeug aus Aluminium einen Wolkenkratzer pulverisiert und die Reisepässe der Terroristen unversehrt in den Trümmern liegen. Das System hat Wegschauen mehr belohnt als kritisches, eigenständiges Denken.  Eure Aufgabe war „Produktivität zu steigern“ und  dafür habt ihr das freie rationale Denken geopfert. Ihr seid unsere Feinde geworden – Feinde des freien rationalen Denkens und Feinde der menschlichen Entfaltung. Ihr habt weggeschaut und all die widersprüchlichen Täuschungsmanöver mitgemacht. Euer Verbrechen ist eines der größten – auch wenn ihr in eurer intellektuellen Vernebelung nicht mehr fähig seid, dies zu begreifen: ihr habt den Menschen das genommen, was sie zu Menschen macht, nämlich ihren Verstand! Ihr habt aus der Kultur entfernt, worauf die Kultur beruhte: die Vernunft. Ihr habt die Menschen zu blinden, folgsamen Tieren gemacht – und schlimmer als jedes Tier zu hilflosen geistigen Krüppeln, die nur noch Schatten ihrer selbst sind. Das Gift kommt aus euch und ihr verbreitet dieses intellektuelle Contergan, das den Geist der Menschen verstümmelt. Ihr habt den Boden dafür bereitet, dass unsere Kultur von Psychopathen und Kannibalen übernommen wurde – von Kinderschändern und Gangstern. Es wäre eure Aufgabe gewesen, sie ans Licht zu zerren und sie als das zu benennen, was sie sind: Unmenschen. Stattdessen macht ihr mit diesem Abschaum gemeinsame Sache, weil er so mächtig ist und ihr GELD und ANSEHEN mehr als alles andere wollt.

Ihr Akademiker seid heute nicht nur käuflich, sondern auch billig! Doch die Nachfrage nach dressierten Papageien sinkt rapide! Ihr „Aufsteiger“ seid in Wirklichkeit in die Hölle hinabgestiegen und habt Dämonen heraufbeschworen, die euch fressen werden. Natürlich spürt auch ihr, dass ihr bloß billige Lohnarbeiter eines großen Lügenapparates seid. Mental habt ihr es nicht durchschaut, dafür habt ihr schon früh das Nachdenken, das Nachfragen und jede Art von echter Wissbegier in euch erstickt. Durchschauen und verstehen wolltet ihr nie, denn DAS  wurde nicht belohnt.

Irgendwann muss es in einem großen Fiasko enden. Die Menschen können sich nicht unendlich von der Wirklichkeit, von Naturgesetzmäßigkeiten und vor allem vom eigenen Wesenskern als MENSCH entfernen. Irgenwann reicht ein winziger Dominostein, der trotz allen Aufwands nicht mehr verleugnet werden kann und das ganze Betrugsgebäude bricht zusammen – es sei denn, eure Lügen und Fälschungen hätten uns vorher schon alle umgebracht.  Vielleicht reißt ihr uns alle in den Abgrund, nur um ein Aufwachen und Erkennen eures Versagens zu vermeiden.

Wie ihr wisst, ich bemühe mich, nichts zu bewerten, aber heute ist mir danach! Ich will klar Stellung beziehen und diese Worte sind ein klitzekleiner Ausschnitt aus einem Blog von Philipp Alsleben (www.catwise.de). Ich empfehle jedem, der sich noch für Dichter und Denker interessiert,  seinen sehr langen Brief an Professoren, Dozenten, Lehrer, Wissenschaftler, Forscher, Richter, Anwälte, Ärzte, Ingenieure, Architekten, Journalisten und Autoren zu lesen. Und was sieht er als Vergehen: „Die Unterwerfung des Verstandes unter materielle politische Macht! Es gab nun 20 Monate Pandemie-Simulation mit allen Elementen der Amoralität und des Unrechts: Lügen und Betrug, Entmündigung, Entrechtung, Unterdrückung, Faschismus, Grundgesetzbrüche, Körperverletzung, Kindeswohlgefährdung, mediale Gleichschaltung, anti-rationale Propaganda … Und was tatet ihr? Ihr habt begeistert mitgemacht oder feige und orientierungslos geschwiegen wie eingeschüchterte Grundschulkinder. Ihr hattet doch sonst zu allem etwas zu sagen, aber plötzlich ward ihr still und in Ehrfurcht erstarrt vor dem, was euch schon immer hypnotisiert und betäubt hat: die Demonstration irrationaler Macht und skrupelloser Gewalt. Von euch war nichts mehr zu hören und zu sehen außer Gehorsam, Unterwerfung und hohle Nachplapperei! …. Menschen mit Wahrnehmung und Verstand sind schon lange entsetzt und bis in ihr Mark erschüttert. Viele haben längst erkannt, wie tief und giftig die Natterhöhle ist, in die wir hinabgestoßen wurden.“

Das letzte Bild, das wir von euch Akademikern der untergehenden Welt noch in Erinnerung behalten werden, das Bild eures Abgangs von der gesellschaftlichen und geistigen Bühne ist, wie ihr erhobenen Hauptes bei 32 Grad Hitze mit einem Kaffeefilter um den Mund gebunden durch unsere Straßen stolziert und andere bissig zurechtweist, weil sie frei und gesund und ohne Beschränkung atmen wollen. Was wir sehen ist die völlige Abkopplung von euch selbst, von der simplen Realitätswahrnehmung, von Körpergespür, von Instinkt und gesundem Menschenverstand, denkunfähig durch einen Wasserkopf voller Informationsteilchen aber ohne Kohärenz und Verständnis – aufgeblasen von der Überzeugung der eigenen Wichtigkeit und Überlegenheit und dabei gehorsam wie ein verängstigtes Kind.

Ach, Ihr Akademiker, Intellektuelle und Kopfarbeiter,

nicht die Welt geht jetzt unter, sondern nur ihr und eure Welt des Kampfes gegen den Verstand, die Vernunft und die objektive Realität. Eure Realität und eure Freunde, die Vernünftigen, ziehen an euch vorbei. Egal wie sehr ihr immer noch euch, eure Ansichten und euren Einfluss überschätzt – wir kommen besser ohne euch zurecht! Es kommt euer Ende – und unser Anfang!

Danke Philipp Alsleben … schon lange tobt in mir ein heiliger Zorn auf die Menschen in verantwortlichen Posititonen – denn wie früher in den 30er Jahren waren es die Menschen, die die Verantwortung hatten für das, was geschah und es war nicht nur der eine Böse! Doch mir fehlen dazu die Worte. Am liebsten würde ich verstummen – aber ich schreibe doch so gerne und sehe meinen Blog auch als meine Aufgabe hier auf Mutter Erde. Die Irrationalität der letzten 20 Monate, das Wegbrechen jeglicher Menschlichkeit lässt mich verstummen – ich finde dafür die Worte nicht. Mir war es dennoch ein Bedürfnis, denen, die ich immer auf ein Podest gestellt habe, meine Enttäuschung zu sagen und sie mit Deinen Worten hier  zum Ausdruck zu bringen. Danke, dass es noch Dichter und Denker in diesem Land gibt – und damit meine ich nicht nur Dich, lieber Philipp, der Du so heißt wie mein Sohn, sondern auch viele andere, die dafür sorgen, dass die WAHRHEIT ans Licht kommt. Ich bin sehr dankbar für das Internet und die wunderbaren Menschen, denen ich dadurch begegne,

Schreibt mir gerne, wenn ihr Gedanken dazu habt. Am besten an meine Email-Adresse – ich brauche noch Helferlein, um die Website zu verbessern!

 

Leben im HIER & JETZT

Was leben wir in spannenden Zeiten! Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht – obwohl wir doch schon damals ahnten, dass uns ein WANDEL bevor steht. Es gibt so viele Informationen im Netz. Was davon stimmt und was Lüge ist, lässt sich kaum mehr verifizieren. Jeder hat seine Sicht und ich bin froh und dankbar zu wissen, dass ich nicht alleine bin in meinem Universum. Wie gut, dass es Menschen gibt, die das System, in dem wir leben, kritisch hinterfragen, beobachtend in Achtsamkeit und im Wissen darum, dass wir NICHTS wissen! Immer mehr stellt sich jedoch heraus, dass wir einem Märchen aufgesessen sind. Ich habe so viel gelernt in den letzten Monaten, ziehe mich so gut es geht aus dem Geschehen und ich freue mich jeden Tag an meinem SEIN.
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Vor einigen Wochen bin ich zum ersten Mal Raik Garve begegnet – seine Interviews mit Götz Wittneben sind für mich spannend, inspirierend und faszinierend. Heute stand er in einer Radiosendung von Dr. Trümmer auf Telegram Rede und Antwort in Bezug auf Fälschungen unserer Geschichte. Auch das hat mir gefallen, wie er ohne besserwisserisch oder lehrmeisterlich zu wirken, seine Erkenntnisse und Forschungen ins Feld bringt. Es könnte manches ganz anders sein als uns gelehrt wurde, insbesondere die Zeitschienen ….immer mal wieder habe ich früher schon angelerntes Wissen angezweifelt.
Vielleicht sind seine Ansätze irre oder verwirrend, aber könnte es in diesen Zeiten nicht interessant sein, sich mit Paralleluniversen zu beschäftigen? Der eine oder andere von euch steckt ja bereits mittendrin. Alles, was gezeigt wird in Filmen, was geschrieben steht in Büchern, ist bereits im morphogenetischen Feld vorhanden. Das Thema „außerirdische Wesen“ wird im Mainstream gerade verstärkt thematisiert und triggert derzeit auch bei mir an, obwohl mich das früher nie interessierte. Die gesammelten Star Trek Filme stehen nun auf meinem künftigen Programm!
Raik Garves Gesundheitsansatz ist auf jeden Fall sehr interessant. Das hat mich im Grunde zu ihm geführt. Er studierte Medizin und für mich macht alles Sinn, was er von uns als Menschheit und von unserem System hält. Er zeigt auf wie wichtig es ist und dass wir es schaffen können, uns aus diesem System in friedvoller Selbstermächtigung zu befreien, Herz und Hirn in Einklang zu bringen, zu verstehen, warum wir hier sind; was im Grunde genommen bedeutet: das Spiel des Lebens zu begreifen! Für mich ist es hilfreich und wohltuend, wenn Wissenschaftler und Menschen in meinem Feld meine Intuition, mein inneres Gefühl zur Welt da draußen bestätigen und mich bestärken, in dem was ich in diesen Zeiten brauche: Klarheit, Erkenntnis, viel Zeit und Ruhe für mich und den nötigen Mut, meinen Weg entschlossen zu gehen!
Das wird in diesen Zeiten von jedem Einzelnen gebraucht. Jeder hat seinen ureigenen Weg und seine Zeit. Manch einer braucht derzeit noch Masken, Tests und Impfungen. Ich versuche und bemühe mich, nichts zu bewerten. Es gibt viele, die lieber mitlaufen und hoffen, dass Vater Staat schon alles regelt. Sie möchten nicht verzichten auf Einkaufen, Essen gehen oder Reisen. Sie möchten auch nicht in Widerstand stehen zu einem demokratischen System, das ihnen ans Herz gewachsen ist und zu dem sie noch Vertrauen haben. Deshalb wollen sie gute und rechtschaffene BürgerInnen sein.
Wir dürfen gespannt sein, wie lange sich dieses NARRATIV noch aufrecht erhalten lässt. Vielleicht Wochen, Monate oder gar Jahre für den einen oder anderen??? Alles ist möglich. Aber ich bin sicher – am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende!
Gesunde Grüße aus dem Herzen und bleiben wir im Vertrauen und in unserer Kraft – Mutter ERDE braucht diese hochschwingenden Frequenzen.

Freiheit, die ich meine …

Ich war ein wildes Kind und eine große Herausforderung für meine Eltern. Meine Kindheit und Jugend fühlt sich für mich heute noch ein bisschen an wie ein Leben in Gefangenschaft. Die „Schwarze Pädagogik“ war vor allem in meinen ersten Lebensjahren die Maxime des Erziehungshandelns meiner Mutter und meines Vaters. Sie waren überzeugt, dass aus einem Kind nur was rechtes wird, wenn man ihm den Willen bricht. Die Zeiten waren nicht leicht und ich war froh, als ich volljährig war und frei. So wurde nach der Enge und Strenge meines Elternhauses FREIHEIT zu meinem höchsten Gut.

Ein VIRUS stellt nun seit einigen Wochen die Welt auf den Kopf. Und wie es gerade erscheint, wird es ab jetzt immer Viren geben, die unser Leben in eine völlig neue Richtung führen. Von Anfang an läuteten bei mir sämtliche Alarmglocken … denn als achtsamer und eigenverantwortlicher Mensch lasse ich nicht gerne über mich bestimmen! Außerdem kann ich das alles nicht glauben, was sich gerade auf der Weltenbühne so abspielt. Es hat ein „G’schmäckle“! würde der Schwabe sagen.

Nachdem die Situation kein Ende zu nehmen scheint, brauche ich für mich Klarheit, denn die Einschränkungen, geschlossene Grenzen – nicht nur in mein geliebtes Frankreich – und Maulkörbe, wenn ich einkaufen gehen möchte, triggern an meine Kindheitsverletzungen und lassen mich nachdenken über Freiheit, die ich meine.

Von Rudolf Steiner stammt die Aussage, dass Freiheit nur in Wahrheit möglich ist. Darüber muss ich in den letzten Wochen viel nachdenken und ich habe ja schon beim letzten Posting darüber sinniert.

GOTT ist WAHRHEIT

Mein Körper ist das Vehikel, mit dem ich hier auf Mutter Erde leben darf und er ist das Geschenk Gottes an mich. Der Körper zeigt mir meine Grenzen und gibt mir die Lektionen, die ich für meine Weiterentwicklung brauche. Wenn ich im Laufe meines Lebens krank wurde, dann hatte ich z. B. die Nase voll, einen dicken Hals oder ich bekam keine Luft mehr zum Atmen, weil das Leben mir die Luft zum Atmen nahm. Das gab mir die Gelegenheit, eine Auszeit vom Hamsterrad zu nehmen und wieder aufzutanken. Als vierjähriges Kind wäre ich fast an Masern gestorben.

Masernkind

Meine Omi lag an meiner Seite – ich erinnere mich noch gut daran – und auch meine Mutter musste sich mehr Zeit für mich nehmen als üblich. Es war eine wichtige Erfahrung für mich – ich war sonst selten krank als Kind. Ich hatte Burnouts in meinem Berufsleben und bei einem Verkehrsunfall wäre ich fast getötet worden. Zweimal erlebte ich schwere sexuelle Übergriffe, bei denen ich nur knapp dem Tod entronnen bin. Alles waren Erfahrungen, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

Fünf Jahre arbeitete ich als Sterbebegleiterin und oft erlebte ich, wie gut es war, wenn ein gnädiger Virus als Erlösung kam und ein Mensch, der lange, hilflos und manchmal fast schon würdelos am Leben gehalten wurde, endlich heim über die Regenbogenbrücke gehen durfte.

Wer heute sterbenskrank im Krankenhaus oder Pflegeheim liegt, der ist allein und ohne Familie oder Freunde an der Seite. Menschen in Schutzanzügen und Masken sind jetzt ihre Sterbebegleiter. Auch bei der Beerdigung erleben Angehörige nicht die Würdigung, die dem Verstorbenen angemessen wäre und oft auch kein Trost – bei einem Abstand von 2 Metern! Wie konnte dies nur soweit kommen – das frage ich mich und finde noch keine Antwort.

Mitten in dieser Trauer fange ich an zu lachen – und denke an meine Omi: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“ Ich lache, weil die Werte so VER-RÜCKT sind! Was ist denn jetzt Wahrheit? Stimmt denn das, was ich denke? Andere denken: Ich habe Angst vor diesem Virus! Ich werde vielleicht sterben, wenn er mich erwischt! Ich will leben! Ich will, dass das Leben wieder so weiter geht wie bisher!  Die Alten und Kranken müssen geschützt werden! Haltet Abstand! Die da oben, die wissen schon, was zu tun ist! Ich mache alles, was gefordert wird! In anderen Teilen der Erde, da ist alles noch schlimmer! Hoffentlich gibt es bald eine Impfung! UND egal, ob ich davon noch kränker werde oder impotent oder unfruchtbar … hau‘ rein und dann herrscht wieder „Normalität“!

Wir werden unser früheres Leben nicht mehr zurück bekommen – das kranke System verabschiedet sich gerade auf schmerzliche Weise.  Aber das ist ein anderes Thema!

Brauchen wir also erst Impfungen oder Immunitätsbescheinigungen, um wieder ohne Gesichtswindel leben zu können, zu feiern mit Freunden, um das Land verlassen zu dürfen oder um uns unbeschwert in die Arme nehmen zu können? Und was ist mit denen, die das nicht wollen? Ich z. B. ich will das nicht! Für mich stellt dieser Virus keine tödliche Bedrohung dar, allerdings ein mit heißer Nadel gestrickter Impfstoff, dessen Bestandteile Gift für meinen Körper sind. Wer sich im Internet informiert über die Nebenwirkungen der Impfung im Jahr 2009 gegen die Schweinegrippe, der sollte doch ins Grübeln kommen. Oder die Impfschäden der Bill-Gates-Stiftung in Kenia oder Indien. Grauenhaft … Wie andere Meinungen zum Thema Corona seit Wochen systematisch verunglimpft und in die rechte Ecke geschoben werden, das ist unerhört und in einem Rechtsstaat untragbar. Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen und Flagge zu zeigen für FREIHEIT und körperliche Unversehrtheit. Samstags um 15h finden friedliche Bekundungen mit Abstand in Karlsruhe in der Innenstadt statt, auf dem Platz der Grundrechte und vor dem Schloss. Ich bin dabei!

Freiheit die ich meine, heißt, dass ich eigenverantwortlich leben kann und nicht am Gängelband einer Regierung oder Gesellschaft hänge. Ich will Menschen, die ich mag, treffen können und immer in die Arme schließen, wenn sie es auch mögen, ganz gleich, welche Viren um mich oder den anderen herumschwirren.  Ich habe ein gesundes Immunsystem und keine Angst vor Krankheiten oder dem Tod – eher vor Menschen, die Angst haben und sich zu Denunzianten entwickeln.

Freiheit_Grundreichte

Eines der vielen Schilder in Karlsruhe, der Sonnenstadt und Stadt der höchsten Gerichte Deutschlands, auf dem Platz der Grundrechte

Freiheit, die ich meine, ist auch, dass ich hier bloggen und meine Meinung frei äußern kann. Als Wahrheitsfinder suche ich in alle Richtungen. Die Welt ist aus den Fugen geraten und niemand weiß, was die Zukunft noch für Überraschungen bereit hält. Ihr entscheidet, ob euch interessiert, was ich zu sagen habe. Jeder Mensch hat seine Themen und wenn ihr in anderen Strukturen denkt, dann gebt mir Bescheid, denn dann werde ich euch nicht mehr mit meinen Gedanken behelligen.

Aloha, ihr Lieben, bleiben wir zuversichtlich und wachsam, eure Denara

 

Zeit des Erwachens

… oder eine Gesellschaft verliert ihre Unschuld

Was für ein Osterfest, das die Menschheit im Jahr 2020 erlebt! Kein Mensch im Petersdom, der die Osternacht miterlebt – nur der Papst mit einer Handvoll Schäfchen. Die anderen bleiben zu Hause, weil es so angeordnet ist.  Die meisten sitzen vor der Glotze und lassen sich berieseln, andere meditieren mit Robert Betz vor dem Computer oder nur mit sich allein im stillen Kämmerlein. Wieder andere beschäftigen sich mit Verschwörungstheorien, weil sie verstehen wollen, was gerade geschieht. Schlafen ist wichtig in diesen Zeiten, tief schlafen, um diesen Albtraum zu verarbeiten, der uns überfallen hat. ES IST EIN VIRUS. Er hält uns in den letzten Wochen in Atem und stellt alles auf den Kopf, was vorher Bestand hatte.

Die Welt ist aus den Fugen geraten – und nachdem gestern Abend der deutsche Bundespräsident verkündete: „Nichts wird wieder so sein wie es war!“, erkennt jeder nun das Ausmaß dessen, was gerade geschieht. Oder auch nicht?

Ob und welche Geschichten oder Theorien hinter allem stehen – das sei nun einfach dahin gestellt. Mir persönlich hilft es, wenn mein gesunder Menschenverstand Futter bekommt, denn ständig klingt in meinem Kopf der Satz: „Ich kann das nicht glauben!“ Und deshalb suche ich verzweifelt nach Erklärungen, suche Menschen, mit denen ich mich austauschen kann, ohne belächelt, verhöhnt oder verachtet zu werden. Irgendwann hat sich alles in nur einer Frage verdichtet: „Gibt es die Wahrheit? Die kosmische Wahrheit?“

Als Kind war ich davon überzeugt. Ich war verbunden mit Gott, hielt Zwiesprache mit ihm und ich vergesse niemals, als ich zur Ersten Heiligen Kommunion ging und den Geist spürte, der mich ergriff. Ich erkannte, dass ich ein Kind Gottes bin, beseelt und dankbar mit dem großen Ganzen in Verbindung zu sein. Über die Risse, die meine Verbindung zur katholischen Kirche bekamen, könnte ich mehrere Bücher schreiben. Aber diese Bücher sind schon geschrieben worden. Ich brauche das nicht mehr. Ich bin aus der Kirche ausgetreten, als ich hörte, dass ein Papstbesuch in Deutschland Millionen kostete – ein Papamobil musste gebaut werden. Sollte nicht der höchste Repräsentant Gottes auf Erden von seinem Vater beschützt sein? Müssen Menschen ihn vor der Bestie Mensch beschützen? Lächerlich, so fand ich, dass er Panzerglas zwischen sich und den Menschen brauchte.

Zwischenzeitlich ist mir klar, dass alles – und nicht nur die Kirche – auf Lug und Trug aufgebaut ist. Man kann es auch freundlicher ausdrücken:  „Was nur zählt auf dieser Welt ist Macht und Geld!“ Der Mensch hat zu spuren. Er passt nur in dieses System, wenn er gehorcht und mitmacht. Das kapitalistische System mit immer mehr Wachstum ist nun an seinem Ende angekommen. Oder auch nicht? Man könnte vermuten, dass die Mächtigen die große Sandburg, die die Menschen in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat, gerade einfach zerstört hat und nun wieder alles von vorne losgehen kann. Das wäre eine moderne Art von Krieg. Möglich ist das.

Meine Vision ist, dass die Menschen erkennen, dass nichts so ist wie es scheint. Wo hatte die Seele in diesem System noch ihren Raum? Wo ist Gottvertrauen, wenn wir krank werden? Warum dürfen alte Menschen, wenn sie ein Virus befällt, nicht einfach sterben? Warum meinen wir, dass die Wissenschaft alles besser weiß und uns retten muss? Wir Menschen halten uns für die Krone der Schöpfung, aber vielleicht zeigt uns Corona gerade, dass wir das nicht sind? Wir sind schlicht und einfach Wesen, die die Zeit hier auf Erden in Liebe und Frieden miteinander genießen dürfen. Es wird immer einen Virus geben, der fremd ist – denn das haben Viren so an sich! Sie verändern sich ständig, sie leben mit ihren Wirten und wenn diese gut mit ihnen umgehen, dann tun sie auch nichts. Vielleicht bringen sie eine Krankheit, und heute wissen wir, dass Krankheiten immer auch zur Weiterentwicklung gebraucht werden. Sie bremsen uns aus – und wir erkennen wieder das Wesentliche im Leben: Dass wir froh und dankbar sein dürfen, wenn wir gesund sind. Alles andere wird dann nebensächlich … Wie viele Menschen gelangen zu wahrer Größe durch ihre Erkrankung – sie rühren mich immer zu Tränen. Dann nämlich erkenne ich die Größe, die in einem Menschen stecken kann.

Es gab Covid 18 im Jahr 2018, Covid 19 hat im Jahr 2019 unser Leben auf den Kopf gestellt und den Menschen ihre Vergänglichkeit mit voller Wucht vor Augen geführt. Es wird auch Covid 20 geben und 21 … Ein Leben mit Schutzmasken und ohne Nähe wird armselig werden. Wir können uns auch die Seele aus dem Leib impfen lassen. Was ich nur von ganzem Herzen hoffe, das ist, dass jeder die Freiheit behält, das zu tun, was er für richtig hält. Mögen wir alle in unsere Eigenverantwortung kommen. Vielen tut die Distanz gerade sehr gut, auch mir. Aber es ist eine freigewählte Distanz … und wenn mich ein Virus erwischt, dann werde ich zu Hause bleiben und mich auskurieren.

Wie sagte schon Wilhelm Busch so schön: „Seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich!“ Morgen schon können wir von einem Auto überrollt werden oder das Herz bleibt einfach stehen, weil es lange genug geschlagen hat. Lasst uns angstfrei dem Leben begegnen und dankbar für die Geschenke, die das Leben bereit hält.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein lichterfülltes Osterfest, eure Denara

Eine Auszeit …

… genehmige ich mir gerade! Falls ihr ab und zu auf meine Seite schaut, habt ihr sicher schon bemerkt, dass schon lange nichts mehr Neues von mir gepostet wurde. Heute ist mal wieder was im „Briefkasten“ …  unter anderem einige meiner traumhaften Bilder aus Island.

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Jetzt habe ich diese Website so, wie ich oder mein EGO sie immer wollte und mein Wunsch, meine Gedanken in die Welt hinaus zu tragen, ist versiegt. Vielleicht, weil es schon so viel gibt, was täglich herausposaunt wird?  Es gibt so viele Informationen und so viele Wahrheiten und warum soll ich da auch noch mein Scherflein dazu beitragen? Ja, ich hatte etwas zu sagen und hätte auch immer noch so viel zu sagen … doch das was in der Welt und um mich herum gerade geschieht, das macht mich ziemlich sprachlos.

Jeder hat seine Wahrheit, sein Lebenskonzept, mit dem er so gut es eben geht durchs Leben geht, schreitet, poltert, marschiert oder schleicht. Gibt es ein Richtig oder Falsch? Jeder will sein Bestes geben, so gut er kann. Der eine kann es vielleicht besser als der andere. Aber was ist  besser? Ich weiß es nicht. Den meisten fehlt  die Zeit, darüber nachzudenken. Die Welt hält viele im Hamsterrad. Wenn wir jeden Tag unsere Pflichten erfüllen, dann ist doch schon genug getan, so denken die meisten. Ich merke, dass ich müde werde und auch die Lust verliere. An was eigentlich? Am TUN … gerade will ich nur mal SEIN, obwohl ich immer noch viel tue. Die Menschen, die mich verstehen, die verstehen mich sowieso und die, die es nicht tun, die verstehen mich auch nicht, wenn ich mich bemühe, verstanden zu werden. Wahrscheinlich ist es auch überhaupt nicht wichtig, dass andere uns in unserem So-Sein verstehen?

Die Welt ist im Wandel – jeder ist auf seinem Weg und oft sind wir allein. Wir brauchen sie auch, die Zeiten der Stille und Besinnung auf uns selbst. Neue Dimensionen eröffnen sich und große Veränderungen sind unumgänglich und klopfen an die Tür von uns allen.

Die Spreu wird sich vom Weizen trennen …

Ich genieße alles, was ich erlebe, so intensiv ich kann, am liebsten, wenn ich unterwegs bin und Meer Luft rieche.

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ISLAND war ein tiefes Einfühlen in die Anderswelt, die immer war und immer sein wird – doch auch diese Insel und die Isländer, die sich noch auf die eigenen Kräfte besinnen und um die Erhaltung der Natur ringen, werden von der Ausbeutung der Zivilisation nicht verschont. Und auch ich trage mit meinem Konsum dazu bei, dass dieses System irgendwann kollabiert. Ich weiß das, bin sehr demütig, liebe dennoch die Fülle des Lebens und freue mich auch schon auf ein nächstes Insel-Dasein.

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Was geschehen soll, geschieht. Aloha und auf bald, ihr Lieben!

„Die Haut ist der Spiegel der Seele …“

„… und unsere Seele und unsere Haut profitieren gerade sehr mit diesem Honigaufguss!“ So leitete ein junger Mann gestern in der Sauna der Albtherme Waldbronn, unweit von Karlsruhe, einen Aufguss ein, den er auch wunderbar zelebrierte. Ich war sehr berührt und wieder mal sehr dankbar. Der Umbau der Therme ist gelungen – und sowohl das warme Thermalwasser wie auch die schön gestalteten Saunen, für Männer und Frauen getrennt und 4 Saunen im gemischten Bereich, sind für mich in dieser kalten Jahreszeit wahrlich ein Segen. Die Kälte, die uns nach dem wunderschönen INDIAN SUMMER überfallen hat, bekommt mir überhaupt nicht. Schon seit einiger Zeit bin ich nur noch am Husten – hört sich oft sehr bedrohlich an.  Ich musste einige Termine canceln, fühlte mich wohler zu Hause im warmen Bett – tolle Lektüre (ich werde berichten!).

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Ein Freund meinte, dass mein Immunsystem vielleicht deshalb  so angegriffen ist, weil ich bald eine längere Reise starte? Ein anderer ist sicher, dass der Husten spätestens weg ist, wenn ich im Flieger sitze. Wahrscheinlich stimmt beides! Auf jeden Fall sehe ich nicht nur in der Haut, sondern auch in diesem Husten einen Spiegel meiner Seele. Vielleicht brauche ich „die Krankheit“, um zu Hause zu bleiben, Zeit zu haben, mich innerlich zu verabschieden? Und so belle ich mir wohl auch ein bisschen meine Sorge um die zurück Bleibenden aus der Seele. Die Sauna hat mir jedenfalls sehr gut getan – und vielleicht auch für euch als Tipp, wenn’s in den nächsten Wochen und Monaten zu kalt, zu feucht oder alles zu viel wird. „Wohl bekomm’s“!

 

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