… erlebte ich heute den Tag der Deutschen Einheit. Ab 17h hat die Opernsängerin Frauke Thalacker in Hamburg ein wunderbares Event organisiert, bei dem sie Kunst und Wissenschaft miteinander auf magische Weise verwoben hat. Der Saal war ausverkauft und ich konnte online – hier in meinem schönen, neu eingerichteten Arbeitszimmer – am Computer teilnehmen. Wieder einmal wurde mir bewusst, wie sehr Musik meine Seele bewegt und wie sehr ich das Theater vermisse. Die nächsten Tage wird  in meiner Wohnung das Blumenduett von Lakmé auf dem CD-Player  rauf- und runterlaufen – dabei dürfen auch Tränen laufen.

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Berührt haben mich Ulrike Guérot und die anderen Redner, die mir das Gefühl gaben, auch wenn wir BEYOND sind, auf einem guten Weg zu sein. Ulrike hatte düstere Aussichten: Sie meinte, dass die meisten Menschen heute nicht mehr erreichbar sind. Obwohl es doch so wenig in diesen Zeiten benötigt … wir müssen doch einfach nur NEIN sagen! Nein zu einem Krieg, der uns auf erschreckende Weise schmackhaft gemacht wird. Und NEIN zu jeglichen Maßnahmen, was unsere Gesundheit betrifft. Wir alle sind für unsere Gesundheit selbst verantwortlich. Wir kennen uns gut und wir wissen, was unser Körper braucht und was nicht. Wer meint, sich mit Impfungen gegen jegliche Erkrankung schützen zu wollen, wer sich bei jedem Schmerz eine Tablette einwerfen möchte oder meint, dass ihn Masken schützen, der soll das tun. Vielleicht sollte er sich aber besser informieren und sich immer fragen: „Wem nützt es?“ Ja – manchmal nützt eine Tablette gegen den Schmerz und es nützt auch eine OP, wenn man das Bein gebrochen hat. Aber will uns der Körper mit dem Schmerz oder der Erkrankung vielleicht doch etwas sagen? Werden wir durch Krankheit oder Leid nicht in unser Inneres geführt? Und nützen die teuren Behandlungen nicht viel mehr der Pharmaindustrie oder einem auf Gewinnerzielung orientierten Arzt oder Krankenhaus?

Ich weiß schon immer, dass Krankheiten Bedeutung haben und Corona hat mich darin noch mehr bestärkt. Deshalb möchte ich mit Krankheiten anders umgehen als uns der derzeitige Stand der Wissenschaft am liebsten vorschreiben möchte. Ich hoffe und wünsche mir, dass das respektiert wird und ich von niemandem gezwungen werde, Dinge zu tun, die ich als krank machend empfinde.

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Ich liebe die Technik – bin dankbar, dass es Waschmaschinen und Geschirrspüler gibt. Ich liebe mein Auto, da es mir Mobilität bietet und mir eine unsinnige Maskenpflicht in Bahnen erspart. Heute war ich dankbar um meinen Computer, da ich mich durch die digitale Welt mit dieser wundervollen Veranstaltung in Hamburg verbinden konnte. Froh bin ich auch um mein Iphone, da ich damit kommunizieren kann, im Internet vernetzt bin und mit ihm schöne Bilder machen und speichern kann. Es gibt noch viel mehr, was uns die Technik beschert hat und worüber ich dankbar und froh bin.

Jedoch hat uns die Technisierung immer mehr abgeschnitten von unseren Gefühlen. Die Menschen wurden durch die Technik ins Außen abgelenkt und in vielen, ja fast allen Bereichen in eine naive Abhängigkeit versetzt. Durch Medien und die Algorithmen stehen der Manipulation Tür und Tor offen. Es soll eine Menschheit 2.0 geschaffen werden. Sie wird uns gerade schmackhaft gemacht. Wer das nicht glaubt, sollte das Buch von Klaus Schwab lesen. Er ist der Guru des Great Reset. Was vor Jahren noch als Verschwörungstheorie galt, wird durch ihn ganz offen kommuniziert.

Nun allerdings haben die Innovationen eine Qualität erreicht, die uns immer mehr von unserem Menschsein entfernen. Wie Kinder rannten wir jeder neuen Errungenschaft hinterher. Wir sahen die Vorteile – sie boten mehr Sicherheit und Bequemlichkeit, aber die meisten erkannten und erkennen immer noch nicht die Falle, in die die Menschheit rennt. Wir sind auf dem Weg in einen Überwachungsstaat. Eigenständiges Denken wird verlernt, denn alles kann ja gegoogelt werden.  Orientierung und Merkfähigkeit gehen verloren. Kinder spielen heute mehr am Computer als auf der Straße mit ihren Freunden. Kinder können die Abhängigkeit, in die sie geraten, nicht erkennen. In diesem System werden sie nun seit 2020 zusätzlich noch gefordert mit der Angst, dass ihr Atem tödlich ist.

Die Probleme dieser Welt sind  technisch nicht lösbar. Im Außen können wir vermeintlich mehr Sicherheit schaffen und Bequemlichkeit – doch es scheint, dass alles immer mehr zur technokratischen Hölle verfeinert wird. Der Weg geht immer mehr in die Kontrolle und Enteignung und in das Eindringen in unsere Körper – nicht nur mit geplanten Chips oder Impfungen, auch mit ungesundem, manipuliertem Essen, das, auch wenn es vegan ist, kein echtes Nahrungsmittel mehr darstellt.

Erkennen wir irgendwann, dass dies ein Irrweg ist, dann wird Orientierung benötigt mit anderen Erfolgsmustern. Ein Erfolgsmuster ist das WISSEN, dass wir geistige Wesen sind, die hier auf Erden einen Körper haben. Dann werden wir wieder den MENSCHEN in den Mittelpunkt unseres Interesses stellen. Der Mensch wird sich wieder seines kosmischen Ursprungs bewusst – und er kann jeden Tag wählen, welchen Weg er gehen möchte!

Vielleicht hilft diese Zeit des Mangels, der tiefen Ängste und die Wut der Menschen, wenn erkannt wird, wohin der Weg führt, auf den wir gebracht wurden und noch werden sollen. Möge sie den Mut freisetzen, um neue Wege zu finden.  Der neue Zyklus wird den Menschen wieder in seinen Mittelpunkt stellen. Dazu ist die Innenschau notwendig, Selbsterkenntnis und das Wissen um die kosmischen Gesetze. Kooperation auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch – ohne Maske! Es geht um Natürlichkeit und Authentizität. Die göttliche Schöpfungsordnung hilft uns, wieder in die eigene Selbstverantwortung zu kommen. Wir selbst sind Schöpfer unseres Lebens – das muss uns wieder bewusst werden, wenn die Menschen nicht als seelenlose Roboter enden wollen.

Ich bin froh und dankbar, dass ich immer mehr Menschen treffe, die sich auf den Weg gemacht haben und die erkennen, wohin es führt, wenn wir uns nicht auf die LIEBE besinnen, die in der materiellen Welt der Technokraten so gänzlich verwässert wurde. Die Liebe zu Mutter Erde, die mit Gentechnik bombardiert wird, zu unserer Sprache, mit Genderisierung ihrer Wurzeln beraubt, zu unserer Herkunft, der wir keinen Stellenwert mehr geben und unserer Vergangenheit, mit der uns ein schlechtes Gewissen plagt … Doch alles, das alles will geliebt und die Verstrickungen wollen gelöst und transformiert werden.

Es tut gut und es ist heilsam, diesen Weg nicht alleine zu gehen und so viele wundervolle Menschen an der Seite zu wissen. Ich bin dankbar für meine Erkenntnisse und mein Sein. Der Weg braucht aber auch viel Stille – er braucht Musik und er braucht das Gebet – so spüre ich sie – meine göttliche Anbindung. Gott sei mit uns allen in diesen schweren Zeiten. DANKE. Auch danke, dass Du mir mit Deinen Gedanken bis hierher gefolgt bist.