L i c h t b l i t z e r

Schlagwort: Heilung

Freude … du göttlicher Funke ⭐

Feuertrunken landeten wir alle hier auf Mutter Erde – jeder Mensch mit seinem ureigenen Seelenplan.

„Schaffe, schaffe, Häusle baue …“, die Sparsamkeit und die Lust am Arbeiten ist den Menschen in Deutschland, ganz besonders im Schwabenländle in die Wiege gelegt worden. Die Deutschen sind ein fleißiges Volk! Ist also unser Seelenplan ein Dasein als folgsame Sklaven? Erinnern wir uns noch, dass Goethe und Schiller, Bach, Mozart und Beethoven zu unseren Wurzeln zählen? Anerkennen wir, was wir  geleistet haben, nachdem unser Land vor 80 Jahren nach zwei verheerenden Kriegen völlig verwüstet war? Auch die Herausforderungen nach der Wiedervereinigung haben wir mit vereinten Kräften bewältigt. Im Nachhinein jedoch können wir erkennen, dass nichts ist, wie es scheint. Spuren wurden und werden mehr und mehr verwischt, das Leid unserer Ahnen nicht gewürdigt. Wer sich gut informiert, der erkennt, wie viel Lüge, Illusion und Manipulation geschaffen wurden und immer noch wird, um dieses System am Leben zu halten. Doch die Menschen halten lieber fest an Lug und Trug, kognitive Dissonanz scheint tröstlicher als der Wahrheit ins Auge zu sehen. Die roten Linien  sind noch nicht überschritten. Oder gibt es sie nicht mehr, wie schon Kanzler Scholz sagte? Oder muss die Übersterblichkeit erst weiter zunehmen? Müssen erst Bomben auf unser Land fallen? Muss der Umbau der Gesellschaft, der „Great Reset“ erst offensichtlicher werden? Wie sagte Klaus Schwab darüber so kryptisch: „Im Jahr 2030 werdet ihr nichts mehr besitzen und ihr werdet glücklich sein.“

Die letzten Monate und Jahre zeigen uns deutlich, wie sehr die Angst das Leben der Menschen bestimmt. Der schreckliche Virus, die Klimaerwärmung und jetzt befinden uns auch noch in einem Krieg.  Aber es ist nicht nur ein Krieg gegen Russland – ein Krieg gegen den Menschen als geistiges Wesen ist in vollem Gang und das wahrscheinlich schon seit 100 Jahren oder vielleicht sogar noch länger.  Eine liebe Freundin, die vor 30 Jahre ausgewandert ist, erkannte schon damals die Manipulation: „Wer entscheidet eigentlich, was 15 Minuten in der Tagesschau gesendet wird?“ Daniele Ganser, der Friedensforscher, meinte in einem seiner letzten Interviews, dass die Menschen nur auf Umweltkatastrophen reagieren, wenn es ihnen in den Medien gezeigt wird. Und je ausführlicher und bebilderter darüber berichtet wird, je größer ist die Anteilnahme. Eine bloße Mitteilung, es gab ein Erdbeben – wo auch immer -, löst nichts aus. Wer die Macht über die Medien hat, der hat die Macht über die Stimmung im Land. Und die kann angeheizt werden … Was nicht vermittelt wird, darüber kann nicht nachgedacht werden. Und wer im Hamsterrad rennt, der hat gerade mal Zeit für die Tagesschau, um sich zu informieren. Mehr geht nicht, dazu ist keine Zeit.

Die digitale Welt, die Welt des Transhumanismus mit künstlicher Intelligenz wird uns als das Non-plus-ultra verkauft. Der Mensch in seiner dreidimensionalen Welt – er wird auf eine Zweidimensionalität zurück geworfen. Vielleicht ist das für viele die Lösung – eine Zukunft mit Chips im Körper, eine digitale Traumwelt auf dem PC erschaffend und in Kommunikation mit Alexa.  Ich jedenfalls sehe meine Zukunft so nicht. Die digitale Welt bringt keinen Fortschritt, sie ist für die Menschheit ein Rückschritt. Die Menschen verblöden immer mehr und irgendwann oder vielleicht auch schon jetzt, werden sie überholt von der künstlichen Intelligenz. Für jeden, der mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, ist das erkennbar und sichtbar.

Immer deutlicher führt mich mein Seelenweg in eine völlig andere Richtung. Neue Dimensionen erleben, mein Bewusstsein erweitern, erkennen, was die Welt, im  Innersten zusammen hält – das ist der Sinn meines Lebens.  Es wird mir nicht gelingen, indem ich am PC sitze und mir dort eine heile Welt schaffe. Auch wenn ich dankbar bin über die wunderbaren Netzwerke und das Wissen darum, nicht alleine zu sein, und froh darüber, meine Gedanken auf diese Weise in den Äther zu schicken.

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Das Bild von Barbara Schauer darf ich verwenden. Mehr Infos: http://www.derkleineyogi.com

Heute zu den Klängen der Barockmusik wurde mir wieder mal bewusst, dass ich ALLES immer schon wusste. Immer schon habe ich gewusst, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist. Als Kind hatte ich viele Alpträume und ich war so froh und dankbar, dass ich ins Bett meiner Eltern schlupfen durfte, wenn ich nachts weinend davon aufwachte.  Und immer schon habe ich gewusst, dass der einzige Weg für mich der Weg zum Herzen ist. Im Herzen sitzt die Liebe zum Leben, die Liebe zu Freiheit und Frieden, die Liebe zu meiner Sippe, zu meinen Freunden, zu allen Menschen. die mir auf meinem Weg durch dieses Leben begegnen oder mich ein Stück des Wegs begleiten. Das Herz wird aufgetankt durch die Freude. Was für ein Götterfunken, der mich vor wenigen Stunden im Theater beim Preisträgerkonzert der Händel Gesellschaft durchlichtet hat. Cembalo-, Geigen-, Oboen- und Harfenmusik landeten mitten in meinem Herzen und rührten mich zu Tränen.  Es sind Tränen der Dankbarkeit, Tränen der Freude, aber auch der Trauer, dass der Weg noch weit ist ins Goldene Zeitalter, in dem alle Menschen Brüder werden.

„Es wird der Tag kommen, an dem der Mensch aus seiner Vergessenheit erwachen und begreifen wird, wer er wirklich ist und wem er die Geschicke seiner Existenz überlassen hat, einem irreführenden lügnerischen Geist, der ihn zum Sklaven macht und als solchen hält …“

Giordano Bruno

 

Hand in Hand …

… erlebte ich heute den Tag der Deutschen Einheit. Ab 17h hat die Opernsängerin Frauke Thalacker in Hamburg ein wunderbares Event organisiert, bei dem sie Kunst und Wissenschaft miteinander auf magische Weise verwoben hat. Der Saal war ausverkauft und ich konnte online – hier in meinem schönen, neu eingerichteten Arbeitszimmer – am Computer teilnehmen. Wieder einmal wurde mir bewusst, wie sehr Musik meine Seele bewegt und wie sehr ich das Theater vermisse. Die nächsten Tage wird  in meiner Wohnung das Blumenduett von Lakmé auf dem CD-Player  rauf- und runterlaufen – dabei dürfen auch Tränen laufen.

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Berührt haben mich Ulrike Guérot und die anderen Redner, die mir das Gefühl gaben, auch wenn wir BEYOND sind, auf einem guten Weg zu sein. Ulrike hatte düstere Aussichten: Sie meinte, dass die meisten Menschen heute nicht mehr erreichbar sind. Obwohl es doch so wenig in diesen Zeiten benötigt … wir müssen doch einfach nur NEIN sagen! Nein zu einem Krieg, der uns auf erschreckende Weise schmackhaft gemacht wird. Und NEIN zu jeglichen Maßnahmen, was unsere Gesundheit betrifft. Wir alle sind für unsere Gesundheit selbst verantwortlich. Wir kennen uns gut und wir wissen, was unser Körper braucht und was nicht. Wer meint, sich mit Impfungen gegen jegliche Erkrankung schützen zu wollen, wer sich bei jedem Schmerz eine Tablette einwerfen möchte oder meint, dass ihn Masken schützen, der soll das tun. Vielleicht sollte er sich aber besser informieren und sich immer fragen: „Wem nützt es?“ Ja – manchmal nützt eine Tablette gegen den Schmerz und es nützt auch eine OP, wenn man das Bein gebrochen hat. Aber will uns der Körper mit dem Schmerz oder der Erkrankung vielleicht doch etwas sagen? Werden wir durch Krankheit oder Leid nicht in unser Inneres geführt? Und nützen die teuren Behandlungen nicht viel mehr der Pharmaindustrie oder einem auf Gewinnerzielung orientierten Arzt oder Krankenhaus?

Ich weiß schon immer, dass Krankheiten Bedeutung haben und Corona hat mich darin noch mehr bestärkt. Deshalb möchte ich mit Krankheiten anders umgehen als uns der derzeitige Stand der Wissenschaft am liebsten vorschreiben möchte. Ich hoffe und wünsche mir, dass das respektiert wird und ich von niemandem gezwungen werde, Dinge zu tun, die ich als krank machend empfinde.

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Ich liebe die Technik – bin dankbar, dass es Waschmaschinen und Geschirrspüler gibt. Ich liebe mein Auto, da es mir Mobilität bietet und mir eine unsinnige Maskenpflicht in Bahnen erspart. Heute war ich dankbar um meinen Computer, da ich mich durch die digitale Welt mit dieser wundervollen Veranstaltung in Hamburg verbinden konnte. Froh bin ich auch um mein Iphone, da ich damit kommunizieren kann, im Internet vernetzt bin und mit ihm schöne Bilder machen und speichern kann. Es gibt noch viel mehr, was uns die Technik beschert hat und worüber ich dankbar und froh bin.

Jedoch hat uns die Technisierung immer mehr abgeschnitten von unseren Gefühlen. Die Menschen wurden durch die Technik ins Außen abgelenkt und in vielen, ja fast allen Bereichen in eine naive Abhängigkeit versetzt. Durch Medien und die Algorithmen stehen der Manipulation Tür und Tor offen. Es soll eine Menschheit 2.0 geschaffen werden. Sie wird uns gerade schmackhaft gemacht. Wer das nicht glaubt, sollte das Buch von Klaus Schwab lesen. Er ist der Guru des Great Reset. Was vor Jahren noch als Verschwörungstheorie galt, wird durch ihn ganz offen kommuniziert.

Nun allerdings haben die Innovationen eine Qualität erreicht, die uns immer mehr von unserem Menschsein entfernen. Wie Kinder rannten wir jeder neuen Errungenschaft hinterher. Wir sahen die Vorteile – sie boten mehr Sicherheit und Bequemlichkeit, aber die meisten erkannten und erkennen immer noch nicht die Falle, in die die Menschheit rennt. Wir sind auf dem Weg in einen Überwachungsstaat. Eigenständiges Denken wird verlernt, denn alles kann ja gegoogelt werden.  Orientierung und Merkfähigkeit gehen verloren. Kinder spielen heute mehr am Computer als auf der Straße mit ihren Freunden. Kinder können die Abhängigkeit, in die sie geraten, nicht erkennen. In diesem System werden sie nun seit 2020 zusätzlich noch gefordert mit der Angst, dass ihr Atem tödlich ist.

Die Probleme dieser Welt sind  technisch nicht lösbar. Im Außen können wir vermeintlich mehr Sicherheit schaffen und Bequemlichkeit – doch es scheint, dass alles immer mehr zur technokratischen Hölle verfeinert wird. Der Weg geht immer mehr in die Kontrolle und Enteignung und in das Eindringen in unsere Körper – nicht nur mit geplanten Chips oder Impfungen, auch mit ungesundem, manipuliertem Essen, das, auch wenn es vegan ist, kein echtes Nahrungsmittel mehr darstellt.

Erkennen wir irgendwann, dass dies ein Irrweg ist, dann wird Orientierung benötigt mit anderen Erfolgsmustern. Ein Erfolgsmuster ist das WISSEN, dass wir geistige Wesen sind, die hier auf Erden einen Körper haben. Dann werden wir wieder den MENSCHEN in den Mittelpunkt unseres Interesses stellen. Der Mensch wird sich wieder seines kosmischen Ursprungs bewusst – und er kann jeden Tag wählen, welchen Weg er gehen möchte!

Vielleicht hilft diese Zeit des Mangels, der tiefen Ängste und die Wut der Menschen, wenn erkannt wird, wohin der Weg führt, auf den wir gebracht wurden und noch werden sollen. Möge sie den Mut freisetzen, um neue Wege zu finden.  Der neue Zyklus wird den Menschen wieder in seinen Mittelpunkt stellen. Dazu ist die Innenschau notwendig, Selbsterkenntnis und das Wissen um die kosmischen Gesetze. Kooperation auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch – ohne Maske! Es geht um Natürlichkeit und Authentizität. Die göttliche Schöpfungsordnung hilft uns, wieder in die eigene Selbstverantwortung zu kommen. Wir selbst sind Schöpfer unseres Lebens – das muss uns wieder bewusst werden, wenn die Menschen nicht als seelenlose Roboter enden wollen.

Ich bin froh und dankbar, dass ich immer mehr Menschen treffe, die sich auf den Weg gemacht haben und die erkennen, wohin es führt, wenn wir uns nicht auf die LIEBE besinnen, die in der materiellen Welt der Technokraten so gänzlich verwässert wurde. Die Liebe zu Mutter Erde, die mit Gentechnik bombardiert wird, zu unserer Sprache, mit Genderisierung ihrer Wurzeln beraubt, zu unserer Herkunft, der wir keinen Stellenwert mehr geben und unserer Vergangenheit, mit der uns ein schlechtes Gewissen plagt … Doch alles, das alles will geliebt und die Verstrickungen wollen gelöst und transformiert werden.

Es tut gut und es ist heilsam, diesen Weg nicht alleine zu gehen und so viele wundervolle Menschen an der Seite zu wissen. Ich bin dankbar für meine Erkenntnisse und mein Sein. Der Weg braucht aber auch viel Stille – er braucht Musik und er braucht das Gebet – so spüre ich sie – meine göttliche Anbindung. Gott sei mit uns allen in diesen schweren Zeiten. DANKE. Auch danke, dass Du mir mit Deinen Gedanken bis hierher gefolgt bist.

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK !!!

Zwei Jahre nun leben wir in einer schier endlos scheinenden Zeit der Entbehrungen und Einschränkungen. Ebenso endlos erscheinen die Schäden, die diese Gesellschaft in der Folge daraus genommen hat.

Immer noch gibt es Menschen, die einen Virus mit seinen Varianten dafür verantwortlich machen. Ich mache das nicht. Von Anfang an war mir klar – wie 2009 mit der Schweinegrippe – dass wir in einer Welt leben, die sich ihre eigenen Regeln schafft und die der Gier der Menschen nur Einhalt gebieten kann durch ANGST. Wer Angst hat, der ist nicht nur lenkbar, sondern er rutscht auch in alte Muster, die er als Kind erlebte. Nur so kann ich mir erklären, dass die Mehrheit der Menschen heute – jetzt auch in Zeiten einer gefährlichen Eskalation in der Ukraine – wie Kinder reagieren. Kinder, die vor lauter Angst, nicht denken und die Entscheidungen denen überlassen, die sie für kompetenter halten. Das waren damals die Eltern und heute sind es unsere Politiker. Arme Kinder mit einem Vater wie Karl Lauterbach oder einer Mutter wie Annalena. Doch nur so kann ich mir erklären, warum sich so viele Menschen hier in Deutschland so irrational verhalten. Sie spenden Geld und meinen, sich auf diese Weise als guter Mensch definieren zu können. Wo letztendlich dieses Geld landet, wird nicht recherchiert, sondern man vertraut darauf, was uns von öffentlicher Seite als RICHTIG verkauft wird. Wer hat schon Zeit, sich intensiver mit NGOs, Stiftungen oder Think Tanks zu beschäftigen, die sich des Gutmenschentums verschrieben haben.

Zwischenzeitlich hat sich für jeden, der noch alle fünf Sinne beisammen hat, bestätigt, dass auch mit Corona eine Sau – dieses Mal nicht durch’s Dorf, sondern um die ganze Welt getrieben wurde, die nur das eine Ziel hatte, Angst zu verbreiten. Was aber mit dieser Angstpropaganda vertuscht wird, das sind die Spiele der Herrschenden um Geld und Macht. Die Korruption in der Politik, das fragwürdige Verhalten von Wissenschaftlern, die in der Vergangenheit bereits der Lüge überführt wurden, Medien, deren einzige Aufgabe darin besteht, BAD NEWS – also schlechte Nachrichten zu verbreiten und Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, das wird uns Menschen heute überdeutlich demonstriert. Dann gibt es Faktenchecks, die den Fakten nicht stand halten. Aber wer schert sich darum? Keiner. Die meisten rennen in ihrem Hamsterrad weiter.

Es gibt nur noch eine Sicht auf das Geschehen – die andere Sicht wird in die rechte Ecke gestellt. Menschen, die das perfide Spiel nicht mitspielen, sie sind die Paria der Gesellschaft, die man abfällig als Verschwörungstheoretiker, Nazis, Querdenker oder Schwurbler bezeichnet …Es sind die „Unmenschen“, die man am liebsten aus dieser Gesellschaft eliminieren würde. Es scheint gut zu tun, wieder Luft ablassen zu können gegen Feindbilder. Und ein Feindbild hat sich dazu gesellt in den letzten Wochen. Nun sind es auch noch die Russen, die gesellschaftlich geächtet werden können.

Wie viele Ehen und Freundschaften sind in den letzten beiden Jahren zerbrochen, denn ein konstruktiver Austausch war irgendwann nicht mehr möglich. Auch ich muss gestehen, dass ich mich dazu schon ziemlich früh nicht in der Lage fühlte. War es die Angst, die jede vernünftige Auseinandersetzung unmöglich machte? Wahrscheinlich war das so. Der eine hatte Angst vor dem Virus, andere vor der Angstmacherei und manch‘ einer hat auch Angst vor einer unerforschten Impfung.

Es erschüttert mich zutiefst zu sehen, wie das Grundgesetzt sich immer mehr verflüchtigt. Wie wohl und sicher fühlte ich mich in Deutschland mit der Verfassungsrichterin Jutta Limbach, die ich persönlich im Rathaus in den 90er Jahren bei Empfängen erlebt habe. Und wie überzeugt war ich bei den jährlichen Verfassungsgesprächen in Karlsruhe, dass wir Deutsche uns niemals wieder vom Pfad der Tugend wegbewegen.

Immer ging ich davon aus, in Sicherheit zu leben, auch wenn ich in meinem Leben schon von klein auf die viele Lügen gespürt habe. Familiengeheimnisse, die die Ehe meiner Eltern trübten, Kriegserlebnisse, die unter den Teppich gekehrt wurden, und die Kirche, die uns Halt geben sollte, versagte mit seinem Bodenpersonal auf ganzer Linie. Meine Urgroßmutter erlebte unsägliches Leid durch die Bigotterie der Pfaffen und Katholiken. Auch diese meinten damals auf der rechten Seite zu stehen und ließen ihre Kinder und Kindeskinder gnadenlos im Stich. Wie heute fühlten sie sich als die Gutmenschen, die gehorsam das taten, was von der Kanzel gepredigt wurde oder was der Staat ihnen als richtig vermittelte.

In den letzten beiden Jahren wurde im Namen der Gesundheit unsägliches Leid geschaffen.

Was unseren Kindern angetan wurde, ist unverzeihlich. Sie, die gerne lernen wollen, in den Schulen mit Masken und Tests zu traktieren, das werden sie irgendwann ihren Eltern und Lehrern zu Recht vorwerfen. Wie konntet ihr uns das antun? Wie konntet ihr uns so in Angst und Schrecken versetzen wegen einer Erkältung, die jeder immer und immer wieder bekommt. Eltern, die ihre Kinder schützen wollten, wurden von Jugendämtern bedrängt. Polizisten in Vollrüstung prügelten auf friedliche Menschen ein, die diese Missstände an den Pranger stellten, traktierten sie mit Wasserwerfern. Fragwürdiges Verhalten von Wissenschaftlern wurde zum Non plus Ultra erklärt und ich konnte mich nur darüber wundern, wieso man Wissenschaftlern vertraut, die schon in der Vergangenheit deutlich daneben lagen und Unheil angerichtet hatten. Auf der anderen Seite erlebte ich Wissenschaftler, deren Aussagen mich viel mehr überzeugten.  Sie jedoch wurden von den Medien dafür verrissen, ohne dass ernsthaft auf ihre Erkenntnisse oder Kompetenzen eingegangen wurde.

Ja – absolutes Versagen habe ich bei den Medien erlebt, da ich viel Zeit für Recherche hatte. Ich habe viel gelesen – vor allem über das, was niemand im Mainstream erfährt. Informationen, die aber dennoch hieb- und stichfest sind. Niemand sollte vergessen, dass die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird.

Wenn ich an die Kosten denke, die diese Plandemie verursacht hat und immer noch kostet, dann wird mir schwindelig.  Allein 4,5 Milliarden Euro für PCR-Tests sind nur ein klitzekleiner Bruchteil der Kosten, die den jungen Menschen und den Kindern ins Schuldenbuch fürs Leben geschrieben wurden.

Für mich persönlich ist das Traurigste, das wir Menschen durch diese uns suggerierte Solidarität im Namen der Gesundheit erreicht haben, die grauenvolle  Unmenschlichkeit, die sich nun hier in unserem Lande breit gemacht hat.

DAS IST NICHT DIE WELT, IN DER ICH LEBEN MÖCHTE.

Doch schauen wir nach VORNE – das alles war gestern. Nicht, dass wir das nicht noch alles aufzuarbeiten hätten – oh ja, das müssen wir! Und ich denke viele von Euch werden zustimmen, dass da auch noch eine ganze Reihe der Protagonisten zur Verantwortung gezogen werden müssen. Und zwar nicht nur mit einem kleinen Klaps auf die Hand.

NACH ZWEI JAHREN IST JETZT EINFACH GENUG !!!  

AM 20. März 2022 ist FREEDOM DAY :

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK

Leben im HIER & JETZT

Was leben wir in spannenden Zeiten! Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht – obwohl wir doch schon damals ahnten, dass uns ein WANDEL bevor steht. Es gibt so viele Informationen im Netz. Was davon stimmt und was Lüge ist, lässt sich kaum mehr verifizieren. Jeder hat seine Sicht und ich bin froh und dankbar zu wissen, dass ich nicht alleine bin in meinem Universum. Wie gut, dass es Menschen gibt, die das System, in dem wir leben, kritisch hinterfragen, beobachtend in Achtsamkeit und im Wissen darum, dass wir NICHTS wissen! Immer mehr stellt sich jedoch heraus, dass wir einem Märchen aufgesessen sind. Ich habe so viel gelernt in den letzten Monaten, ziehe mich so gut es geht aus dem Geschehen und ich freue mich jeden Tag an meinem SEIN.
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Vor einigen Wochen bin ich zum ersten Mal Raik Garve begegnet – seine Interviews mit Götz Wittneben sind für mich spannend, inspirierend und faszinierend. Heute stand er in einer Radiosendung von Dr. Trümmer auf Telegram Rede und Antwort in Bezug auf Fälschungen unserer Geschichte. Auch das hat mir gefallen, wie er ohne besserwisserisch oder lehrmeisterlich zu wirken, seine Erkenntnisse und Forschungen ins Feld bringt. Es könnte manches ganz anders sein als uns gelehrt wurde, insbesondere die Zeitschienen ….immer mal wieder habe ich früher schon angelerntes Wissen angezweifelt.
Vielleicht sind seine Ansätze irre oder verwirrend, aber könnte es in diesen Zeiten nicht interessant sein, sich mit Paralleluniversen zu beschäftigen? Der eine oder andere von euch steckt ja bereits mittendrin. Alles, was gezeigt wird in Filmen, was geschrieben steht in Büchern, ist bereits im morphogenetischen Feld vorhanden. Das Thema „außerirdische Wesen“ wird im Mainstream gerade verstärkt thematisiert und triggert derzeit auch bei mir an, obwohl mich das früher nie interessierte. Die gesammelten Star Trek Filme stehen nun auf meinem künftigen Programm!
Raik Garves Gesundheitsansatz ist auf jeden Fall sehr interessant. Das hat mich im Grunde zu ihm geführt. Er studierte Medizin und für mich macht alles Sinn, was er von uns als Menschheit und von unserem System hält. Er zeigt auf wie wichtig es ist und dass wir es schaffen können, uns aus diesem System in friedvoller Selbstermächtigung zu befreien, Herz und Hirn in Einklang zu bringen, zu verstehen, warum wir hier sind; was im Grunde genommen bedeutet: das Spiel des Lebens zu begreifen! Für mich ist es hilfreich und wohltuend, wenn Wissenschaftler und Menschen in meinem Feld meine Intuition, mein inneres Gefühl zur Welt da draußen bestätigen und mich bestärken, in dem was ich in diesen Zeiten brauche: Klarheit, Erkenntnis, viel Zeit und Ruhe für mich und den nötigen Mut, meinen Weg entschlossen zu gehen!
Das wird in diesen Zeiten von jedem Einzelnen gebraucht. Jeder hat seinen ureigenen Weg und seine Zeit. Manch einer braucht derzeit noch Masken, Tests und Impfungen. Ich versuche und bemühe mich, nichts zu bewerten. Es gibt viele, die lieber mitlaufen und hoffen, dass Vater Staat schon alles regelt. Sie möchten nicht verzichten auf Einkaufen, Essen gehen oder Reisen. Sie möchten auch nicht in Widerstand stehen zu einem demokratischen System, das ihnen ans Herz gewachsen ist und zu dem sie noch Vertrauen haben. Deshalb wollen sie gute und rechtschaffene BürgerInnen sein.
Wir dürfen gespannt sein, wie lange sich dieses NARRATIV noch aufrecht erhalten lässt. Vielleicht Wochen, Monate oder gar Jahre für den einen oder anderen??? Alles ist möglich. Aber ich bin sicher – am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende!
Gesunde Grüße aus dem Herzen und bleiben wir im Vertrauen und in unserer Kraft – Mutter ERDE braucht diese hochschwingenden Frequenzen.

Fragen über Fragen …

die die Menschheit derzeit bewegen, mehr denn je! Jeder will für sich und seine Lieben den richtigen, den rechten Weg gehen, sich nicht linken lassen, oder sich linkisch oder unbedacht verhalten.  Aber wie leben wir ein gesundes Leben? Leben wir es künftig mit Masken, Tests und Impfungen?

JEDER will gesund bleiben, weil dieses LEBEN das ist, was zählt. Wir leben gerne, die meisten jedenfalls, ich auch. Ich persönlich liebe mein Leben mit offenem Visier. Immer schon. Mein Drang, mich selbst zu entscheiden, wie ich lebe, war zu allen Zeiten riesig.  Für meine Eltern war es nicht leicht mit einem so willensstarken Mädchen, das die Welt auf den Kopf stellen wollte und überzeugt war, alles hinterfragen zu müssen.

Irgendwann war ich leidenschaftliche Raucherin. 1998 habe ich mich innerhalb von drei Wochen entschieden aufzuhören, weil ich keinen Sinn mehr darin erkannte,  mich der Geruch anwiderte und ich immer mehr hustete. Ich hatte Mitleid mit meinem Körper, ich wollte gesund bleiben. Und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich ein Kind hatte, das dem Rauch ausgesetzt war – auch wenn ich nur draußen qualmte.

Seit einigen Jahren wird mir immer klarer, wie sehr unsere Nahrungsmittel manipuliert werden. In Allem steckt Zucker und Chemie. Mein Darm hat mir viele Jahre große Streiche gespielt und mir gezeigt, dass weniger  und nährstoffreiches Essen bekömmlicher ist, mich wohler fühlen lässt. Auf Fleisch verzichtete ich, weil ich das Leid der Tiere nicht mehr ertragen konnte und es mir bei jedem Bissen bewusst wurde.  Medikamente nehme ich nur selten und seit Jahrzehnten habe ich mich nicht mehr impfen lassen trotz meiner Reisen in ferne Länder.

Um gesund zu bleiben, tut Nähe gut. Ich möchte umarmen und umarmt werden. Immer mal wieder habe ich mich mit anderen zum „Huggen“ getroffen. Wir haben uns und wildfremde Menschen einfach umarmt. Es waren tolle Erfahrungen. Nähe und Berührungen werden gebraucht- immer im rechten Maß und immer mit nur mit denen, die es wollen. Vielleicht hat das die Generation der 68er übertrieben,  denn viel Leid und Verletzungen, die vor allem Kindern zugefügt wurden, kommen jetzt ans Licht.

Die meisten Menschen, die ich kenne, haben keine Angst vor Viren, auch nicht vor diesem gekrönten.  Manch einer ist aber in Sorge, andere anzustecken! Sie befürchten, böse Viren in ihrem Körper könnten schuld sein am Leiden oder gar am Tod eines ihrer Lieben. Was für eine Bürde und Verantwortung, die man sich damit aufladen würde? Denn so wird es in den Medien dargestellt und sogar auf großen Postern in Kindergärten  oder in Zeichentrickfilmen propagiert: „Geh‘ nicht zur Oma, sonst kriegt sie Corona!“ Das Trauma, das Kinder erleben, wenn der Opa an Krebs oder die Mutter nach einem Schlaganfall (noch schlimmer natürlich, wenn sie positiv getestet wurden!) sterben – sie werden bis zum Ende ihrer Tage mit Schuldgefühlen leben oder sich nur in langjährigen Therapien befreien können. In meiner Kindheit hatte ich immer Angst, dass meine Mutter sterben könnte. Ich hing sehr an ihr und wäre lieber selbst gestorben als sie zu verlieren.  Deshalb leide ich gerade sehr mit jedem Kind, das in diesen Zeiten diesen Irrsinn erleben muss.

Tatsächlich habe ich einige Male gehört, wie Menschen erleichtert waren, nun nicht mehr zur Oma zu müssen. Sie sind exculpiert und können sogar sagen: „Ich bin ein Gutmensch, ich möchte niemanden mit einem bösen Virus anstecken. Ich schütze meine Mutter. Deshalb nehme ich sie nicht mehr in die Arme und leider versteht sie mich nicht, wenn ich mit Maske und zwei Meter Abstand mit ihr spreche, denn sie hört schlecht!“.  Deshalb halten sie sich fern, wohl wissend, wie groß das Leid ist, das sie damit ihren Angehörigen zufügen. Aber es geht ja nicht anders! Das müssen wir nun eben tun in einer Solidargemeinschaft! Was für ein teuflischer Plan, der die Menschen spaltet und zu Feinden macht:  Der Feind im Körper deines Nächsten – ein Virus!

Und so geschieht es, dass viele gerade nicht leben, obwohl sie noch gar nicht gestorben sind. Das Leben erteilt jedem von uns in diesen Zeiten eine harte Lektion.  Bei manchen überwiegen natürlich auch andere Themen.  Immer noch und vielleicht bald vermehrt? werden Menschen an Schlaganfällen,  Blutgerinnseln, Krebs oder an sonst was erkranken und sterben.  Existenzen werden zerstört. Das Kulturleben liegt brach – kein Singen und Tanzen, kein Theater und Konzerte, die die Menschen in ihre Mitte und ihr Inneres bringen und kein Sport, der die Kameradschaft fördert und mit dem wir Spannungen abbauen können. Die Luft zum Atmen wird immer dünner – nicht nur wegen der Masken, die nachweislich nutzlos und schädlich sind! Ich stelle mir gerade die Menschen vor, die bald bei 35 Grad glauben, ihre Gesundheit oder die ihrer Mitmenschen mit einer Maske schützen zu können! Wo bleibt nur unser Verstand?

Das war in den vergangenen Wochen mein großes Thema. Das letzte Mal hatte ich darüber auch gebloggt. Wie gut, dass es das Internet gibt.  Von Rudolph Steiner bin ich katzengleich bei PHILIPP gelandet und seinem Blog: www.catwise.de.  Unter dem Titel:

ZUR RETTUNG DES VERSTANDES UND
DER MENSCHLICHEN WÜRDE

verfasste er im Februar 2021 einen sehr interessanten Artikel, der auch als Podcast zur Verfügung steht.  Ich habe ihn mir schon zweimal angehört und mitgelesen. Lang und anspruchsvoll, aber lohnenswert! DANKE, lieber Philipp. Gerne würde ich mit meiner Schwester darüber sprechen. Ich bin sicher, sie wäre  beeindruckt über seine Sicht auf die menschlichen Wahrnehmungen, Emotionen und Gefühle, auf Vernunft und Verstand. Vielleicht hätte sie sich auch selbst in ihrer Einsiedelei besser erkannt.  Sein Blog ist für mich eine kostbare Bereicherung – in vielem spricht er mir aus der Seele. Bei manchem hinke ich hinterher, oder ich nehme irgendwann eine Abzweigung? Wer weiß? Jeder geht seinen eigenen Weg! Aber ist die Vielfalt der Sichtweisen nicht eine großartige Bereicherung in unserem Leben?

Manch‘ einer hofft: Wenn alle geimpft sind, dann gibt es wieder ein ZURÜCK ins frühere Leben! Wann ist es soweit? Wann kann ich wieder mit meinen Freunden im Sportunterricht ungezwungen herum toben, wann wieder ins Fußballstadion, wann in die Sneak und wann können wir mal wieder Urlaub machen und wohin? Es gibt  ja schon den einen oder anderen, der sich hat impfen lassen und sich ein bisschen mehr in Sicherheit wähnt! Man vertraut Papa Staat und Mama Merkel … Aber bietet ihnen das NARRATIV (ein Wort, das die meisten von uns vor einem Jahr noch gar nicht kannten!) tatsächlich eine Zukunft, in der es sich mit regelmäßigen Impfdosen gut und lange leben lässt?

Es gibt tatsächlich Menschen, die denken, dass alles wieder so wird, wie es einmal war, wenn wir tun, was von uns verlangt wird und bald alle geimpft sind. Aber es wird nie wieder so sein, wie es einmal war – das sagt mir mein Verstand! Das Virus wird nun immer in unseren Köpfen sein – wir sind alle infiziert. Denn wir sind sterblich und jeden Tag kann Krankheit oder Tod bei uns anklopfen. Das kann durch einen Virus sein, der immer mal wieder mutiert, eine schwere Erkrankung, ein Unfall oder wir fallen irgendwann einfach tot um. Das werden auch Geimpfte erleben, die in diesen Zeiten die „Versuchskaninchen“ sind – zumal es nicht die nötige Zeit für wissenschaftliche Langzeitprognosen gab und ein völlig neuer Impfstoff erstmals zum Einsatz kommt. Für mich ist es nicht koscher, dass immer nur postiv Getestete im Fokus stehen, dass Tote nicht obduziert werden und dass es keine Statistik gibt, die besagt, wie viele der Geimpften bereits in den ersten vier Wochen gestorben sind. Dass überall getestet wird, sogar in Kindergärten und Schulen und die wenigsten positiv Getesteten dann auch wirklich krank sind, auch das ist kein Thema im Mainstream. Ich persönlich kenne niemanden, der schwerwiegend an Corona erkrankt oder gestorben ist. Mein Mitgefühl ist bei jedem, der in diesen Zeiten stirbt – alleine und verlassen. Und ich habe großes Mitgefühl, mit allen, die ein positives Testergebnis erfahren. Es gibt grauenvolle Geschichten darüber!

Da stimmt doch was nicht, oder? Vielleicht werden wir es irgendwann einmal erfahren?  Ich warte auf die OFFENBARUNG und hoffe, sie zu erleben.  Dann kann vielleicht ein GOLDENES ZEITALTER hier auf Erden beginnen.

Bis dahin ist jedoch noch ein steiniger Weg.  Heute stehen wir am Scheideweg, denn die Menschheit hat ihre Unschuld verloren … sie muss nun erwachsen werden und eigenverantwortlich handeln.  Wollen wir eine NEUE Welt, in der wir  ohne Sinn und Verstand mitrennen im Hamsterrad?  Sind wir tatsächlich überzeugt, dass CORONA das einzige und größte Problem ist und Impfen und Testen die Lösung aus diesem Dilemma? Oder erkennen wir, wie sehr wir  im letzten Jahr manipuliert wurden, um ein Spiel mitzuspielen, das für uns alle böse enden kann? Haben wir vergessen, dass wir nicht nur Körper sind, sondern auch geistige Wesen? Wo ist nur unser Geist geblieben, der uns hier zum Land der Dichter und Denker machte? Soll die Pharma-Industrie mit all ihren chemischen Errungenschaften  (man lese immer die Beipackzettel!) unser aller Retter sein? Oder könnte es auch vielleicht ganz anders sein? Möglich wäre es doch, oder?

Bleiben wir in Verbindung zu unserem inneren Kern, zu unserer Seele, die mehr spürt, was richtig und wahr für uns ist. Die Menschen, die beseelt sind und Zugang zu ihrer göttlichen Heimat haben, sie sollten sich gut überlegen, in welche Richtung ihr Leben für sie weiter geht. Auch wer Impfungen prächtig verträgt – sie haben eine Bedeutung in Deinem System. Meine Schwester, im August an inneren Blutungen verstorben, schrieb am 7. Mai 2020 einen Brief an die Bundesregierung. Darin steht unter anderem: „Wenn man vom Ursache-Wirkung-Denken ausgeht, dann kann ich die geplante Zwangsimpfung nachvollziehen. Die Menschen werden geimpft und dadurch eine Pandemie eingedämmt. Systemisch betrachtet habe ich aber diesbezüglich große Bedenken! Wenn man eine chemische Substanz in den Körper Mensch, der auch nicht vom Geist zu trennen ist, einspritzt, dann wirkt diese Substanz auf den Gesamtorganismus. Ich kann nicht glauben, dass es fundiert nachgewiesen werden kann, dass es nicht zu unabsehbaren Folgen für den Menschen sogleich, in Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren kommen kann. Für mich wäre es ein Horror – und das ist nicht übertrieben – wenn ich diese Spritze bekäme! Viele Menschen haben ein sehr feines Gefühl dafür, was ihnen gut tut und was nicht. So glaube ich, dass eine Impffreiheit dem Höheren mehr dient.“

Bleiben wir im Frieden und im Mitgefühl mit unseren Nächsten, die anderer Meinung sind.

Bleiben wir in Verantwortung für unsere Kinder, die Luft zum Atmen brauchen, Nähe und ein stabiles  Immunsystem.

Bleiben wir in Liebe zu Mutter Erde, die uns nährt.

OM SHANTI

„Die Wahrheit mitdenken“ …

ist ein Spruch von Rudolf Steiner. Ihm bin ich im letzten Jahr immer mal wieder begegnet auf meiner Suche nach der Wahrheit. Vor wenigen Tagen schickte mir nun auch eine liebe Bekannte einen YouTube-Vortrag der Ärztin Dr. Michaela Glöckler vom 18.11.2020, die die Coronasituation aus anthroposophischer Sicht betrachtete. Ob diese Ärztin im Sinne Rudolf Steiners denkt und gesprochen hat, das wage ich zu bezweifeln, aber seine Ansätze sind in diesem empfehlenswerten Vortrag in jedem Fall erkennbar auf dem Weg der Wahrheitsfindung.

Was mich an Steiner so fasziniert, das ist sein Streben nach Wahrheit, das wir im rechten Denken lernen sollen.  Als uns CORONA Anfang des Jahres kalt erwischte, nannte ich ihn den „Krönungsvirus“! Wenn ich recht darüber nachdenke, dann passt der Name perfekt. CORONA kommt aus dem lateinischen und bedeutet: die Krone. Wir, die Menschen, die wir uns als die „Krönung der Schöpfung“ bezeichnen, bekommen nun unseren Hochmut um die Ohren gehauen. CORONA hat die Welt zum Stillstand gebracht. CORONA bringt uns zum Nachdenken. Vielleicht wäre das im Sinne von Rudolf Steiner … vor allem dann, wenn wir nun unsere Gedanken als geistige Kräfte nutzen! Sein Vermächtnis ist so komplex, seine Gedankenwelt war so weit verzweigt und sein Geist so groß. Wir können viel von ihm lernen.

„Durch das Denken wird der Mensch über das Eigenleben hinausgeführt. Er erwirbt sich etwas, das über seine Seele hinausreicht.“ (Rudolf Steiner)

Was war das nur für ein Jahr, dieses Jahr 2020? Es hat uns alle an unsere Grenzen gebracht, Unsicherheiten zu Tage gefördert, Entbehrungen gefordert, Wir erlebten eine Bankrotterklärung des Denkens.

Martina

Im August fand ich meine jüngere Schwester tot in ihrer Wohnung. Mitten in der Coronahysterie wurde mir ein Stück aus meinem Herzen gerissen, so jedenfalls hat es sich angefühlt. Obwohl ich auch spürte,  wie ihre Seele bereit war, zu neuen Ufern aufzubrechen. Ich konnte das sehr gut verstehen. Ihr Leben war außergewöhnlich.  In ihrer Kindheit war sie die Pippi Langstrumpf: „Ich schaffe mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ In der Jugendzeit war sie aufgeschlossen und sportlich. Sie spielte Handball in der Bundesliga in Mannheim, studierte Sozialarbeit und arbeitete im Sozialpsychiatrischen Dienst. Sie wollte die Menschen verstehen – sie wollte vor allem auch sich selbst verstehen. Stark skorpionisch geprägt war sie immer eine Suchende, auch eine Suchende nach Gott. Martina war hochintelligent, gebildet und mit einem großen Wissen. Es gab mindestens 1000 Bücher in ihrer 38qm Wohnung, fast ausschließlich sehr anspruchsvolle Lektüre, keine Unterhaltungsromane oder Krimis. Ihr letzter Tagebucheintrag war:

„Nun musste ich 56 Jahre alt werden, um zu verstehen, was es bedeutet: Bediene dich deines Verstands“.

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Damit hat sie mir ein Vermächtnis hinterlassen und viele Fragen schwirren seither durch meine Gedankenwelt. Hat sie sich also Zeit Lebens nicht ihres Verstands bedient, obwohl sie so intelligent war, obwohl sie einen hohen IQ hatte? Bedeutet das, dass sich intelligente Menschen vielleicht nicht unbedingt ihres Verstandes bedienen können? Wenn wir uns nur an dem orientieren, was wir lernen und was uns die Wissenschaft an Erkenntnissen bietet, dann können wir uns viel Wissen aneignen, ohne den Verstand walten zu lassen. Wenn wir ein gutes Denkvermögen haben, können wir dieses Wissen abspeichern und uns zu Nutzen machen, wenn es gebraucht wird.  Aber irgendwann stoßen wir Menschen an Grenzen! Grenzen, die unsere Welt, diese, unsere geschaffene Realität (vielleicht ist sie gar Illusion?) uns aufoktroiert hat. Wir wurden in ein System hinein geboren und wir werden von Kindesbeinen an gesteuert, uns an dieses System anzupassen. Kann dabei vielleicht der gesunde Menschenverstand unter die Räder geraten?

Könnte es sein (wenn wir uns intensiv und ehrlich hinterfragen), dass trotz aller Intelligenz und großem Bemühen um Klarheit,  Unwahrheiten oder Lügenmärchen, die von Außen auf uns einwirken und in uns antriggern – dass diese sich schädlich auf uns und unser Urteilsvermögen auswirken könnten? Wieviel von dem, was ich glaube zu wissen, ist vielleicht doch eine Manipulation oder Lüge? Wenn ich nun in gutem Glauben handle, dann ist mein Tun dennoch von der Lüge infiziert. Es genügt also nicht,  Wissen, das von Außen auf mich zukommt, ungeprüft zu übernehmen.

Wir befinden uns in Zeiten des Wandels. Viele Wahrheiten, Halbwahrheiten und Fakes werden uns aufgetischt,  keine Kultur mehr, dafür Polittheater vom „Allerfeinsten“. Viele Täuschungen kommen mehr und mehr ans Licht, dafür gibt es das Internet. Und dass wir uns heutzutage nicht mehr auf den Mainstream und die gekauften Journalisten verlassen können, macht die Sache nicht leichter. Geld regiert die Welt und je größer die Verlage oder Unternehmen sind, die ihre Statements in die Welt schicken, desto weniger glaubhaft sind sie. Im Internet kann im Grunde alles verfälscht sein, denn selbst wissenschaftliche Studien können sich Jahre später als Lüge erweisen.  Ergo: ICH KANN NICHTS MEHR GLAUBEN!

Woher weiß man nun, was DIE WAHRHEIT ist? Dazu fand ich bei Rudolf Steiner folgenden geisteswissenschaftlichen Ansatz bezüglich der Wahrheit:

„Der Geistesforscher tritt seinem Schüler entgegen mit der Zumutung: nicht glauben sollst du, was ich dir sage, sondern es denken, es zum Inhalte deiner eigenen Gedankenwelt machen, dann werden meine Gedanken schon selbst in dir bewirken, dass du sie in ihrer Wahrheit erkennst.“ (Rudolf Steiner)

Wenn ich diesen Satz mehrmals durchlese, gehe ich mal wieder krebsmäßig einen Schritt zurück. Von den Gedanken eines Geistesforschers, selbst des von mir gerade vielbeachteten Rudolf Steiners, könnten wir ja auch manipuliert werden? Dennoch werde ich mich in diesen dunklen Zeiten auf seine Gedankenwelt einlassen und wenn es neue Erkenntnisse gibt, dann werde ich berichten. Ich bin nämlich doch sicher, dass er mindestens ein Mosaiksteinchen ist in meinem Lebensbild, das immer klarer wird und immer mehr Konturen bekommt.

Vertrauensvoll lege ich nun der Geistigen Welt das kommende Jahr zu Füssen und ans Herz. Ich werde mich in den nächsten Wochen und Monaten zurückziehen ins stille Kämmerlein oder bei schönem Wetter in den Garten, denn auch im Winter ist dort für mich ein heimeliger Platz. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da. Und was das Wunderbare ist: Jeder ist seines Glückes Schmid! Denn jeder hat heutzutage die Möglichkeit,  die Wahrheit zu finden, die universell ist. Und „Wahrheit heilt“ – das verspricht jedenfalls das Buch, das ich gerade lese, von Hans Bonneval und das mir Rudolf Steiners Anthroposophie ein bisschen näher bringt. Meine Wünsche für 2021: Möge sie heilen, die Wahrheit, aber möge sie auch ans Licht kommen und

Möge das kommende Jahr gut zu Dir und zu mir sein.

Mit einer ganz besonders festen Umarmung, Denara

Freiheit, die ich meine …

Ich war ein wildes Kind und eine große Herausforderung für meine Eltern. Meine Kindheit und Jugend fühlt sich für mich heute noch ein bisschen an wie ein Leben in Gefangenschaft. Die „Schwarze Pädagogik“ war vor allem in meinen ersten Lebensjahren die Maxime des Erziehungshandelns meiner Mutter und meines Vaters. Sie waren überzeugt, dass aus einem Kind nur was rechtes wird, wenn man ihm den Willen bricht. Die Zeiten waren nicht leicht und ich war froh, als ich volljährig war und frei. So wurde nach der Enge und Strenge meines Elternhauses FREIHEIT zu meinem höchsten Gut.

Ein VIRUS stellt nun seit einigen Wochen die Welt auf den Kopf. Und wie es gerade erscheint, wird es ab jetzt immer Viren geben, die unser Leben in eine völlig neue Richtung führen. Von Anfang an läuteten bei mir sämtliche Alarmglocken … denn als achtsamer und eigenverantwortlicher Mensch lasse ich nicht gerne über mich bestimmen! Außerdem kann ich das alles nicht glauben, was sich gerade auf der Weltenbühne so abspielt. Es hat ein „G’schmäckle“! würde der Schwabe sagen.

Nachdem die Situation kein Ende zu nehmen scheint, brauche ich für mich Klarheit, denn die Einschränkungen, geschlossene Grenzen – nicht nur in mein geliebtes Frankreich – und Maulkörbe, wenn ich einkaufen gehen möchte, triggern an meine Kindheitsverletzungen und lassen mich nachdenken über Freiheit, die ich meine.

Von Rudolf Steiner stammt die Aussage, dass Freiheit nur in Wahrheit möglich ist. Darüber muss ich in den letzten Wochen viel nachdenken und ich habe ja schon beim letzten Posting darüber sinniert.

GOTT ist WAHRHEIT

Mein Körper ist das Vehikel, mit dem ich hier auf Mutter Erde leben darf und er ist das Geschenk Gottes an mich. Der Körper zeigt mir meine Grenzen und gibt mir die Lektionen, die ich für meine Weiterentwicklung brauche. Wenn ich im Laufe meines Lebens krank wurde, dann hatte ich z. B. die Nase voll, einen dicken Hals oder ich bekam keine Luft mehr zum Atmen, weil das Leben mir die Luft zum Atmen nahm. Das gab mir die Gelegenheit, eine Auszeit vom Hamsterrad zu nehmen und wieder aufzutanken. Als vierjähriges Kind wäre ich fast an Masern gestorben.

Masernkind

Meine Omi lag an meiner Seite – ich erinnere mich noch gut daran – und auch meine Mutter musste sich mehr Zeit für mich nehmen als üblich. Es war eine wichtige Erfahrung für mich – ich war sonst selten krank als Kind. Ich hatte Burnouts in meinem Berufsleben und bei einem Verkehrsunfall wäre ich fast getötet worden. Zweimal erlebte ich schwere sexuelle Übergriffe, bei denen ich nur knapp dem Tod entronnen bin. Alles waren Erfahrungen, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

Fünf Jahre arbeitete ich als Sterbebegleiterin und oft erlebte ich, wie gut es war, wenn ein gnädiger Virus als Erlösung kam und ein Mensch, der lange, hilflos und manchmal fast schon würdelos am Leben gehalten wurde, endlich heim über die Regenbogenbrücke gehen durfte.

Wer heute sterbenskrank im Krankenhaus oder Pflegeheim liegt, der ist allein und ohne Familie oder Freunde an der Seite. Menschen in Schutzanzügen und Masken sind jetzt ihre Sterbebegleiter. Auch bei der Beerdigung erleben Angehörige nicht die Würdigung, die dem Verstorbenen angemessen wäre und oft auch kein Trost – bei einem Abstand von 2 Metern! Wie konnte dies nur soweit kommen – das frage ich mich und finde noch keine Antwort.

Mitten in dieser Trauer fange ich an zu lachen – und denke an meine Omi: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“ Ich lache, weil die Werte so VER-RÜCKT sind! Was ist denn jetzt Wahrheit? Stimmt denn das, was ich denke? Andere denken: Ich habe Angst vor diesem Virus! Ich werde vielleicht sterben, wenn er mich erwischt! Ich will leben! Ich will, dass das Leben wieder so weiter geht wie bisher!  Die Alten und Kranken müssen geschützt werden! Haltet Abstand! Die da oben, die wissen schon, was zu tun ist! Ich mache alles, was gefordert wird! In anderen Teilen der Erde, da ist alles noch schlimmer! Hoffentlich gibt es bald eine Impfung! UND egal, ob ich davon noch kränker werde oder impotent oder unfruchtbar … hau‘ rein und dann herrscht wieder „Normalität“!

Wir werden unser früheres Leben nicht mehr zurück bekommen – das kranke System verabschiedet sich gerade auf schmerzliche Weise.  Aber das ist ein anderes Thema!

Brauchen wir also erst Impfungen oder Immunitätsbescheinigungen, um wieder ohne Gesichtswindel leben zu können, zu feiern mit Freunden, um das Land verlassen zu dürfen oder um uns unbeschwert in die Arme nehmen zu können? Und was ist mit denen, die das nicht wollen? Ich z. B. ich will das nicht! Für mich stellt dieser Virus keine tödliche Bedrohung dar, allerdings ein mit heißer Nadel gestrickter Impfstoff, dessen Bestandteile Gift für meinen Körper sind. Wer sich im Internet informiert über die Nebenwirkungen der Impfung im Jahr 2009 gegen die Schweinegrippe, der sollte doch ins Grübeln kommen. Oder die Impfschäden der Bill-Gates-Stiftung in Kenia oder Indien. Grauenhaft … Wie andere Meinungen zum Thema Corona seit Wochen systematisch verunglimpft und in die rechte Ecke geschoben werden, das ist unerhört und in einem Rechtsstaat untragbar. Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen und Flagge zu zeigen für FREIHEIT und körperliche Unversehrtheit. Samstags um 15h finden friedliche Bekundungen mit Abstand in Karlsruhe in der Innenstadt statt, auf dem Platz der Grundrechte und vor dem Schloss. Ich bin dabei!

Freiheit die ich meine, heißt, dass ich eigenverantwortlich leben kann und nicht am Gängelband einer Regierung oder Gesellschaft hänge. Ich will Menschen, die ich mag, treffen können und immer in die Arme schließen, wenn sie es auch mögen, ganz gleich, welche Viren um mich oder den anderen herumschwirren.  Ich habe ein gesundes Immunsystem und keine Angst vor Krankheiten oder dem Tod – eher vor Menschen, die Angst haben und sich zu Denunzianten entwickeln.

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Eines der vielen Schilder in Karlsruhe, der Sonnenstadt und Stadt der höchsten Gerichte Deutschlands, auf dem Platz der Grundrechte

Freiheit, die ich meine, ist auch, dass ich hier bloggen und meine Meinung frei äußern kann. Als Wahrheitsfinder suche ich in alle Richtungen. Die Welt ist aus den Fugen geraten und niemand weiß, was die Zukunft noch für Überraschungen bereit hält. Ihr entscheidet, ob euch interessiert, was ich zu sagen habe. Jeder Mensch hat seine Themen und wenn ihr in anderen Strukturen denkt, dann gebt mir Bescheid, denn dann werde ich euch nicht mehr mit meinen Gedanken behelligen.

Aloha, ihr Lieben, bleiben wir zuversichtlich und wachsam, eure Denara

 

Zeit des Erwachens

… oder eine Gesellschaft verliert ihre Unschuld

Was für ein Osterfest, das die Menschheit im Jahr 2020 erlebt! Kein Mensch im Petersdom, der die Osternacht miterlebt – nur der Papst mit einer Handvoll Schäfchen. Die anderen bleiben zu Hause, weil es so angeordnet ist.  Die meisten sitzen vor der Glotze und lassen sich berieseln, andere meditieren mit Robert Betz vor dem Computer oder nur mit sich allein im stillen Kämmerlein. Wieder andere beschäftigen sich mit Verschwörungstheorien, weil sie verstehen wollen, was gerade geschieht. Schlafen ist wichtig in diesen Zeiten, tief schlafen, um diesen Albtraum zu verarbeiten, der uns überfallen hat. ES IST EIN VIRUS. Er hält uns in den letzten Wochen in Atem und stellt alles auf den Kopf, was vorher Bestand hatte.

Die Welt ist aus den Fugen geraten – und nachdem gestern Abend der deutsche Bundespräsident verkündete: „Nichts wird wieder so sein wie es war!“, erkennt jeder nun das Ausmaß dessen, was gerade geschieht. Oder auch nicht?

Ob und welche Geschichten oder Theorien hinter allem stehen – das sei nun einfach dahin gestellt. Mir persönlich hilft es, wenn mein gesunder Menschenverstand Futter bekommt, denn ständig klingt in meinem Kopf der Satz: „Ich kann das nicht glauben!“ Und deshalb suche ich verzweifelt nach Erklärungen, suche Menschen, mit denen ich mich austauschen kann, ohne belächelt, verhöhnt oder verachtet zu werden. Irgendwann hat sich alles in nur einer Frage verdichtet: „Gibt es die Wahrheit? Die kosmische Wahrheit?“

Als Kind war ich davon überzeugt. Ich war verbunden mit Gott, hielt Zwiesprache mit ihm und ich vergesse niemals, als ich zur Ersten Heiligen Kommunion ging und den Geist spürte, der mich ergriff. Ich erkannte, dass ich ein Kind Gottes bin, beseelt und dankbar mit dem großen Ganzen in Verbindung zu sein. Über die Risse, die meine Verbindung zur katholischen Kirche bekamen, könnte ich mehrere Bücher schreiben. Aber diese Bücher sind schon geschrieben worden. Ich brauche das nicht mehr. Ich bin aus der Kirche ausgetreten, als ich hörte, dass ein Papstbesuch in Deutschland Millionen kostete – ein Papamobil musste gebaut werden. Sollte nicht der höchste Repräsentant Gottes auf Erden von seinem Vater beschützt sein? Müssen Menschen ihn vor der Bestie Mensch beschützen? Lächerlich, so fand ich, dass er Panzerglas zwischen sich und den Menschen brauchte.

Zwischenzeitlich ist mir klar, dass alles – und nicht nur die Kirche – auf Lug und Trug aufgebaut ist. Man kann es auch freundlicher ausdrücken:  „Was nur zählt auf dieser Welt ist Macht und Geld!“ Der Mensch hat zu spuren. Er passt nur in dieses System, wenn er gehorcht und mitmacht. Das kapitalistische System mit immer mehr Wachstum ist nun an seinem Ende angekommen. Oder auch nicht? Man könnte vermuten, dass die Mächtigen die große Sandburg, die die Menschen in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat, gerade einfach zerstört hat und nun wieder alles von vorne losgehen kann. Das wäre eine moderne Art von Krieg. Möglich ist das.

Meine Vision ist, dass die Menschen erkennen, dass nichts so ist wie es scheint. Wo hatte die Seele in diesem System noch ihren Raum? Wo ist Gottvertrauen, wenn wir krank werden? Warum dürfen alte Menschen, wenn sie ein Virus befällt, nicht einfach sterben? Warum meinen wir, dass die Wissenschaft alles besser weiß und uns retten muss? Wir Menschen halten uns für die Krone der Schöpfung, aber vielleicht zeigt uns Corona gerade, dass wir das nicht sind? Wir sind schlicht und einfach Wesen, die die Zeit hier auf Erden in Liebe und Frieden miteinander genießen dürfen. Es wird immer einen Virus geben, der fremd ist – denn das haben Viren so an sich! Sie verändern sich ständig, sie leben mit ihren Wirten und wenn diese gut mit ihnen umgehen, dann tun sie auch nichts. Vielleicht bringen sie eine Krankheit, und heute wissen wir, dass Krankheiten immer auch zur Weiterentwicklung gebraucht werden. Sie bremsen uns aus – und wir erkennen wieder das Wesentliche im Leben: Dass wir froh und dankbar sein dürfen, wenn wir gesund sind. Alles andere wird dann nebensächlich … Wie viele Menschen gelangen zu wahrer Größe durch ihre Erkrankung – sie rühren mich immer zu Tränen. Dann nämlich erkenne ich die Größe, die in einem Menschen stecken kann.

Es gab Covid 18 im Jahr 2018, Covid 19 hat im Jahr 2019 unser Leben auf den Kopf gestellt und den Menschen ihre Vergänglichkeit mit voller Wucht vor Augen geführt. Es wird auch Covid 20 geben und 21 … Ein Leben mit Schutzmasken und ohne Nähe wird armselig werden. Wir können uns auch die Seele aus dem Leib impfen lassen. Was ich nur von ganzem Herzen hoffe, das ist, dass jeder die Freiheit behält, das zu tun, was er für richtig hält. Mögen wir alle in unsere Eigenverantwortung kommen. Vielen tut die Distanz gerade sehr gut, auch mir. Aber es ist eine freigewählte Distanz … und wenn mich ein Virus erwischt, dann werde ich zu Hause bleiben und mich auskurieren.

Wie sagte schon Wilhelm Busch so schön: „Seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich!“ Morgen schon können wir von einem Auto überrollt werden oder das Herz bleibt einfach stehen, weil es lange genug geschlagen hat. Lasst uns angstfrei dem Leben begegnen und dankbar für die Geschenke, die das Leben bereit hält.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein lichterfülltes Osterfest, eure Denara

„Die Haut ist der Spiegel der Seele …“

„… und unsere Seele und unsere Haut profitieren gerade sehr mit diesem Honigaufguss!“ So leitete ein junger Mann gestern in der Sauna der Albtherme Waldbronn, unweit von Karlsruhe, einen Aufguss ein, den er auch wunderbar zelebrierte. Ich war sehr berührt und wieder mal sehr dankbar. Der Umbau der Therme ist gelungen – und sowohl das warme Thermalwasser wie auch die schön gestalteten Saunen, für Männer und Frauen getrennt und 4 Saunen im gemischten Bereich, sind für mich in dieser kalten Jahreszeit wahrlich ein Segen. Die Kälte, die uns nach dem wunderschönen INDIAN SUMMER überfallen hat, bekommt mir überhaupt nicht. Schon seit einiger Zeit bin ich nur noch am Husten – hört sich oft sehr bedrohlich an.  Ich musste einige Termine canceln, fühlte mich wohler zu Hause im warmen Bett – tolle Lektüre (ich werde berichten!).

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Ein Freund meinte, dass mein Immunsystem vielleicht deshalb  so angegriffen ist, weil ich bald eine längere Reise starte? Ein anderer ist sicher, dass der Husten spätestens weg ist, wenn ich im Flieger sitze. Wahrscheinlich stimmt beides! Auf jeden Fall sehe ich nicht nur in der Haut, sondern auch in diesem Husten einen Spiegel meiner Seele. Vielleicht brauche ich „die Krankheit“, um zu Hause zu bleiben, Zeit zu haben, mich innerlich zu verabschieden? Und so belle ich mir wohl auch ein bisschen meine Sorge um die zurück Bleibenden aus der Seele. Die Sauna hat mir jedenfalls sehr gut getan – und vielleicht auch für euch als Tipp, wenn’s in den nächsten Wochen und Monaten zu kalt, zu feucht oder alles zu viel wird. „Wohl bekomm’s“!

 

„Der Zauber unserer Gefühlswelt“

Mit diesem Thema lockte mich Dr. Ulrich Warnke, Biologe und Physiker – heute bezeichnet er sich als Quantenphilosoph – nach Zürich. Und so packte ich mein Radl in den Flixbus, buchte in der Jugendherberge ein Zimmer und erlebte 4 fantastische Tage in der schönen Schweiz. Der Wettergott war hold, auch wenn ich ab und zu dankbar um mein Regencape war. Am ersten Tag entzückte mich der Zürichsee und die nächsten die Kunst im Fraumünster mit wunderschönen Glasfenstern von Chagall und Giacometti sowie  die gerade zu Ende gehende Biennale. Ein hölzernes Pavillon schwamm zu diesem Anlass auf dem See.

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Der Workshop gestern war dann schon noch ein Highlight – vielleicht kann ich sogar sagen, ein Highlight in meinem Leben? Vielleicht deshalb, weil mir „wissenschaftlich“ oder von einem Wissenschaftler bestätigt wurde, dass ich richtig „ticke“? Oder weil ich trotz Quanten, Quarks, Higgs und Spins irgendwie alles verstanden habe? Aber sicher auch, weil ich große Dankbarkeit und Hoffnung spüre, wenn derartige Erkenntnisse immer mehr Einzug bei den Menschen hält.

Warnke stellte uns ein neues Weltbild vor und ermutigte uns, neue Schritte und Sichtweisen, die die Quantenphysik schon seit dem letzten Jahrhundert ermöglicht, zuzulassen. Quintessenz seiner These ist, dass wir alle Schöpfer unseres Lebens sind. Wir erschaffen das Leben mit unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein – wobei wir immer vergessen, dass 95{3308d2de113a1bdd455fe99b1ac43c6f967bb7b8b8fd9bcb7e8de3803ef70d0b}  des Geschehens um uns unser so viel klügeres Unterbewusstsein wahrnimmt, das von keinem Wissenschaftler bisher je in seiner Fülle und dem Meer aller Möglichkeiten erforscht wurde. Das Unterbewusstsein entsteht durch alle gedachten Gedanken und Gefühle. Und da die Wissenschaft mit Gefühlen nichts anzufangen weiß, wurde dieser Bereich einfach aus unserer westlichen Welt eliminiert oder als Störung betrachtet. Doch Gedanken und Gefühle geben dem Leben Sinn und Bedeutung. Gedanken und Gefühle sind genau das, was uns Menschen ausmacht und verbindet. Er nennt die postmaterielle Wissenschaft die Versöhnung der Wissenschaft mit dem Geist.  Für ihn ist klar, dass der Geist höher liegt als die Materie, er auch schon vorher existierte und dass es eine übergeordnete, gewaltige Intelligenz gibt, wie auch immer man diese nennen mag. Jeder von uns erschafft Realität durch die Schaffung von Sinn und Bedeutung. „Was ich glaube, das verwirkliche ich“, ist sein Postulat, und jeder braucht eine Motivation – ein Wille, der aus dem Unterbewusstsein kommt – um sich selbst zu heilen oder auch um heilend und friedensstiftend in dieser Welt zu wirken. Das Hauptproblem in der Umsetzung sei im Grunde die Begrenzung (in letzter Konsequenz der Tod), der sich ein Mensch in seinem Dasein ausgesetzt fühlt. Aber es geht nichts verloren nach dem Energieerhaltungssatz: der Geist war schon immer und wird auch immer sein. Viele nennen diesen Geist  „Glauben“. Wissenschaftlich sei belegt, dass Menschen, die glauben, einfacher durchs Leben gehen. Doch wenn wir Zugang zu unserer Intuition und zu unserer Interwelt finden – den Geist also in unser Leben zurück holen –  dann erfahren wir ein Körperwissen, das weit über einen indoktrinierten Glauben hinaus geht und das uns zu ganz neuen Prioritäten im Leben führt. Das kann ich für mich genauso bestätigen.

Jacqueline, eine Frau neben mir – es waren übrigens mindestens genauso viele Männer wie Frauen anwesend – meinte, wenn sie nicht Warnkes Buch „Gehirn-Magie“ gelesen hätte, dann säße sie heute im Rollstuhl. Es gibt von ihm mehrere Bücher, auch Vorträge im Internet.  Das Buch „Die Öffnung des Dritten Auges“ ist in Planung und wenn wir Menschen zu unserer Zirbeldrüse und zur Interwelt einen Zugang finden und Transformation zulassen, dann gibt es – davon bin ich heute mehr denn je überzeugt – Hoffnung für jeden einzelnen, der resigniert und deprimiert im stillen Kämmerlein unglücklich vor sich hin grübelt,  Hoffnung auch für die vielen  körperlich und seelisch Erkrankten und vor allem auch Hoffnung für Mutter Erde.

In diesem Sinne fühle ich mich gerade sehr hoffnungsvoll und freue mich, diese Gedanken mit in die Welt tragen zu dürfen. Mit einem herzlichen Namasté und Aloha, eure Denara

Jupiter trifft Venus …

Als ich am 17. Juni den Karlsruher Stadtgeburtstag zu später Stunde auf dem Turmberg in besonderer Weise zelebrieren wollte, fielen mir die beiden leuchtenden Sterne am Himmel auf. Und gerade jetzt im Moment stehen sie ganz nah beieinander: Jupiter und Venus. Auf der neuen Turmbergterrasse – meine Begeisterung über dieses Durlacher Geburtstagspräsent an die „Tochter“ Karlsruhe hält sich in Grenzen – auch viele andere kostspielige Gaben lösen eher Irritation denn Freude in mir aus – also auf dieser für viele Millionen Euro umgebauten Turmbergterrasse war dieses ganz besondere, wunderbare Himmelsspektakel sehr deutlich zu sehen. Die beiden hellsten Sterne am Himmel erinnern an den Stern von Bethlehem – so ähnlich mag es damals vielleicht ausgesehen haben? Ein erhabenes Gefühl, das der glutrote Himmel uns heute schenkte. Sooo schön – eine lange Zeit waren alle Gedanken weg, nur Mond und Sterne und ich – trotz der vielen Menschen, die sich auf dem Turmberg tummelten.

Jupiter_Venus

Jupiter ist der Planet der Erkenntnis und der Weisheit, der größte Planet unseres Sonnensystems, zwölfmal größer als  die Erde und es dauert zwölf Jahre bis er durch den Tierkreis gewandert ist. Mit Venus, dem drittkleinsten Planeten, zeigt sich die Liebe und die Schönheit. So gehen Weisheit und Liebe aufeinander zu und werden eins. Ein eindrückliches Symbol wie dadurch eine große Kraft entsteht. Was ich verstehe, kann ich lieben und ich kann in Verbindung bleiben und lieben, wenn ich verstehe.

Das letzte Wochenende mit einem Seminar über gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg setzte diesem Wonnemonat noch ein ganz besonderes I-Tüpfelchen auf das i!

Wir wurden eingeführt in die Giraffensprache. Hören wir mit Wolfsohren oder mit Giraffenohren? Sind die Ohren nach außen oder nach innen gerichtet, d. h. sind wir in der Angriffs- oder Verteidigungshaltung? Wenn wir es schaffen, mit Giraffenohren zu hören, dann kommen wir immer mehr in Verbindung mit uns und mit dem Anderen. Wir erkennen unsere Bedürfnisse, denn die große Signallampe in uns blinkt rot und die Sirene läutet in den höchsten Tönen, wenn wir in Wut, Zorn, Ärger oder Trauer geraten. Wie? Warum? Weil diese Gefühle uns sagen: „Achtung, Achtung! Bedürfnis in höchster Not!“ Dann gilt es innezuhalten – warum reagiere ich so? Was sind Fakten, was Bewertungen? Wie kann ich „gewaltfrei“, d. h. ohne einen anderen vor den Kopf zu stoßen, meine Wünsche und Bedürfnisse vermitteln und vor allem auch die des Anderen erkennen?

Immer mal wieder blinkt bei mir die Ampel auf. Auch im Juni, dem Monat, der eigentlich nur zum Feiern gedacht war! Aber es gehört wohl zum Leben: selbst beim Feiern dürfen wir lernen!

Den Monat Juli stelle ich unter das Motto „Innehalten“. Ich bleibe einfach mal vor diesen Ampeln stehen und schau mal, was gelebt werden will. Vielleicht macht ihr mit?

Jenseits von Richtig und Falsch ist ein Feld. Dort werden wir uns begegnen.

(von Dschalal ad-Din al Rumi)

 

 

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