L i c h t b l i t z e r

Schlagwort: Gesellschaft

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK !!!

Zwei Jahre nun leben wir in einer schier endlos scheinenden Zeit der Entbehrungen und Einschränkungen. Ebenso endlos erscheinen die Schäden, die diese Gesellschaft in der Folge daraus genommen hat.

Immer noch gibt es Menschen, die einen Virus mit seinen Varianten dafür verantwortlich machen. Ich mache das nicht. Von Anfang an war mir klar – wie 2009 mit der Schweinegrippe – dass wir in einer Welt leben, die sich ihre eigenen Regeln schafft und die der Gier der Menschen nur Einhalt gebieten kann durch ANGST. Wer Angst hat, der ist nicht nur lenkbar, sondern er rutscht auch in alte Muster, die er als Kind erlebte. Nur so kann ich mir erklären, dass die Mehrheit der Menschen heute – jetzt auch in Zeiten einer gefährlichen Eskalation in der Ukraine – wie Kinder reagieren. Kinder, die vor lauter Angst, nicht denken und die Entscheidungen denen überlassen, die sie für kompetenter halten. Das waren damals die Eltern und heute sind es unsere Politiker. Arme Kinder mit einem Vater wie Karl Lauterbach oder einer Mutter wie Annalena. Doch nur so kann ich mir erklären, warum sich so viele Menschen hier in Deutschland so irrational verhalten. Sie spenden Geld und meinen, sich auf diese Weise als guter Mensch definieren zu können. Wo letztendlich dieses Geld landet, wird nicht recherchiert, sondern man vertraut darauf, was uns von öffentlicher Seite als RICHTIG verkauft wird. Wer hat schon Zeit, sich intensiver mit NGOs, Stiftungen oder Think Tanks zu beschäftigen, die sich des Gutmenschentums verschrieben haben.

Zwischenzeitlich hat sich für jeden, der noch alle fünf Sinne beisammen hat, bestätigt, dass auch mit Corona eine Sau – dieses Mal nicht durch’s Dorf, sondern um die ganze Welt getrieben wurde, die nur das eine Ziel hatte, Angst zu verbreiten. Was aber mit dieser Angstpropaganda vertuscht wird, das sind die Spiele der Herrschenden um Geld und Macht. Die Korruption in der Politik, das fragwürdige Verhalten von Wissenschaftlern, die in der Vergangenheit bereits der Lüge überführt wurden, Medien, deren einzige Aufgabe darin besteht, BAD NEWS – also schlechte Nachrichten zu verbreiten und Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, das wird uns Menschen heute überdeutlich demonstriert. Dann gibt es Faktenchecks, die den Fakten nicht stand halten. Aber wer schert sich darum? Keiner. Die meisten rennen in ihrem Hamsterrad weiter.

Es gibt nur noch eine Sicht auf das Geschehen – die andere Sicht wird in die rechte Ecke gestellt. Menschen, die das perfide Spiel nicht mitspielen, sie sind die Paria der Gesellschaft, die man abfällig als Verschwörungstheoretiker, Nazis, Querdenker oder Schwurbler bezeichnet …Es sind die „Unmenschen“, die man am liebsten aus dieser Gesellschaft eliminieren würde. Es scheint gut zu tun, wieder Luft ablassen zu können gegen Feindbilder. Und ein Feindbild hat sich dazu gesellt in den letzten Wochen. Nun sind es auch noch die Russen, die gesellschaftlich geächtet werden können.

Wie viele Ehen und Freundschaften sind in den letzten beiden Jahren zerbrochen, denn ein konstruktiver Austausch war irgendwann nicht mehr möglich. Auch ich muss gestehen, dass ich mich dazu schon ziemlich früh nicht in der Lage fühlte. War es die Angst, die jede vernünftige Auseinandersetzung unmöglich machte? Wahrscheinlich war das so. Der eine hatte Angst vor dem Virus, andere vor der Angstmacherei und manch‘ einer hat auch Angst vor einer unerforschten Impfung.

Es erschüttert mich zutiefst zu sehen, wie das Grundgesetzt sich immer mehr verflüchtigt. Wie wohl und sicher fühlte ich mich in Deutschland mit der Verfassungsrichterin Jutta Limbach, die ich persönlich im Rathaus in den 90er Jahren bei Empfängen erlebt habe. Und wie überzeugt war ich bei den jährlichen Verfassungsgesprächen in Karlsruhe, dass wir Deutsche uns niemals wieder vom Pfad der Tugend wegbewegen.

Immer ging ich davon aus, in Sicherheit zu leben, auch wenn ich in meinem Leben schon von klein auf die viele Lügen gespürt habe. Familiengeheimnisse, die die Ehe meiner Eltern trübten, Kriegserlebnisse, die unter den Teppich gekehrt wurden, und die Kirche, die uns Halt geben sollte, versagte mit seinem Bodenpersonal auf ganzer Linie. Meine Urgroßmutter erlebte unsägliches Leid durch die Bigotterie der Pfaffen und Katholiken. Auch diese meinten damals auf der rechten Seite zu stehen und ließen ihre Kinder und Kindeskinder gnadenlos im Stich. Wie heute fühlten sie sich als die Gutmenschen, die gehorsam das taten, was von der Kanzel gepredigt wurde oder was der Staat ihnen als richtig vermittelte.

In den letzten beiden Jahren wurde im Namen der Gesundheit unsägliches Leid geschaffen.

Was unseren Kindern angetan wurde, ist unverzeihlich. Sie, die gerne lernen wollen, in den Schulen mit Masken und Tests zu traktieren, das werden sie irgendwann ihren Eltern und Lehrern zu Recht vorwerfen. Wie konntet ihr uns das antun? Wie konntet ihr uns so in Angst und Schrecken versetzen wegen einer Erkältung, die jeder immer und immer wieder bekommt. Eltern, die ihre Kinder schützen wollten, wurden von Jugendämtern bedrängt. Polizisten in Vollrüstung prügelten auf friedliche Menschen ein, die diese Missstände an den Pranger stellten, traktierten sie mit Wasserwerfern. Fragwürdiges Verhalten von Wissenschaftlern wurde zum Non plus Ultra erklärt und ich konnte mich nur darüber wundern, wieso man Wissenschaftlern vertraut, die schon in der Vergangenheit deutlich daneben lagen und Unheil angerichtet hatten. Auf der anderen Seite erlebte ich Wissenschaftler, deren Aussagen mich viel mehr überzeugten.  Sie jedoch wurden von den Medien dafür verrissen, ohne dass ernsthaft auf ihre Erkenntnisse oder Kompetenzen eingegangen wurde.

Ja – absolutes Versagen habe ich bei den Medien erlebt, da ich viel Zeit für Recherche hatte. Ich habe viel gelesen – vor allem über das, was niemand im Mainstream erfährt. Informationen, die aber dennoch hieb- und stichfest sind. Niemand sollte vergessen, dass die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird.

Wenn ich an die Kosten denke, die diese Plandemie verursacht hat und immer noch kostet, dann wird mir schwindelig.  Allein 4,5 Milliarden Euro für PCR-Tests sind nur ein klitzekleiner Bruchteil der Kosten, die den jungen Menschen und den Kindern ins Schuldenbuch fürs Leben geschrieben wurden.

Für mich persönlich ist das Traurigste, das wir Menschen durch diese uns suggerierte Solidarität im Namen der Gesundheit erreicht haben, die grauenvolle  Unmenschlichkeit, die sich nun hier in unserem Lande breit gemacht hat.

DAS IST NICHT DIE WELT, IN DER ICH LEBEN MÖCHTE.

Doch schauen wir nach VORNE – das alles war gestern. Nicht, dass wir das nicht noch alles aufzuarbeiten hätten – oh ja, das müssen wir! Und ich denke viele von Euch werden zustimmen, dass da auch noch eine ganze Reihe der Protagonisten zur Verantwortung gezogen werden müssen. Und zwar nicht nur mit einem kleinen Klaps auf die Hand.

NACH ZWEI JAHREN IST JETZT EINFACH GENUG !!!  

AM 20. März 2022 ist FREEDOM DAY :

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK

Freiheit, die ich meine …

Ich war ein wildes Kind und eine große Herausforderung für meine Eltern. Meine Kindheit und Jugend fühlt sich für mich heute noch ein bisschen an wie ein Leben in Gefangenschaft. Die „Schwarze Pädagogik“ war vor allem in meinen ersten Lebensjahren die Maxime des Erziehungshandelns meiner Mutter und meines Vaters. Sie waren überzeugt, dass aus einem Kind nur was rechtes wird, wenn man ihm den Willen bricht. Die Zeiten waren nicht leicht und ich war froh, als ich volljährig war und frei. So wurde nach der Enge und Strenge meines Elternhauses FREIHEIT zu meinem höchsten Gut.

Ein VIRUS stellt nun seit einigen Wochen die Welt auf den Kopf. Und wie es gerade erscheint, wird es ab jetzt immer Viren geben, die unser Leben in eine völlig neue Richtung führen. Von Anfang an läuteten bei mir sämtliche Alarmglocken … denn als achtsamer und eigenverantwortlicher Mensch lasse ich nicht gerne über mich bestimmen! Außerdem kann ich das alles nicht glauben, was sich gerade auf der Weltenbühne so abspielt. Es hat ein „G’schmäckle“! würde der Schwabe sagen.

Nachdem die Situation kein Ende zu nehmen scheint, brauche ich für mich Klarheit, denn die Einschränkungen, geschlossene Grenzen – nicht nur in mein geliebtes Frankreich – und Maulkörbe, wenn ich einkaufen gehen möchte, triggern an meine Kindheitsverletzungen und lassen mich nachdenken über Freiheit, die ich meine.

Von Rudolf Steiner stammt die Aussage, dass Freiheit nur in Wahrheit möglich ist. Darüber muss ich in den letzten Wochen viel nachdenken und ich habe ja schon beim letzten Posting darüber sinniert.

GOTT ist WAHRHEIT

Mein Körper ist das Vehikel, mit dem ich hier auf Mutter Erde leben darf und er ist das Geschenk Gottes an mich. Der Körper zeigt mir meine Grenzen und gibt mir die Lektionen, die ich für meine Weiterentwicklung brauche. Wenn ich im Laufe meines Lebens krank wurde, dann hatte ich z. B. die Nase voll, einen dicken Hals oder ich bekam keine Luft mehr zum Atmen, weil das Leben mir die Luft zum Atmen nahm. Das gab mir die Gelegenheit, eine Auszeit vom Hamsterrad zu nehmen und wieder aufzutanken. Als vierjähriges Kind wäre ich fast an Masern gestorben.

Masernkind

Meine Omi lag an meiner Seite – ich erinnere mich noch gut daran – und auch meine Mutter musste sich mehr Zeit für mich nehmen als üblich. Es war eine wichtige Erfahrung für mich – ich war sonst selten krank als Kind. Ich hatte Burnouts in meinem Berufsleben und bei einem Verkehrsunfall wäre ich fast getötet worden. Zweimal erlebte ich schwere sexuelle Übergriffe, bei denen ich nur knapp dem Tod entronnen bin. Alles waren Erfahrungen, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

Fünf Jahre arbeitete ich als Sterbebegleiterin und oft erlebte ich, wie gut es war, wenn ein gnädiger Virus als Erlösung kam und ein Mensch, der lange, hilflos und manchmal fast schon würdelos am Leben gehalten wurde, endlich heim über die Regenbogenbrücke gehen durfte.

Wer heute sterbenskrank im Krankenhaus oder Pflegeheim liegt, der ist allein und ohne Familie oder Freunde an der Seite. Menschen in Schutzanzügen und Masken sind jetzt ihre Sterbebegleiter. Auch bei der Beerdigung erleben Angehörige nicht die Würdigung, die dem Verstorbenen angemessen wäre und oft auch kein Trost – bei einem Abstand von 2 Metern! Wie konnte dies nur soweit kommen – das frage ich mich und finde noch keine Antwort.

Mitten in dieser Trauer fange ich an zu lachen – und denke an meine Omi: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“ Ich lache, weil die Werte so VER-RÜCKT sind! Was ist denn jetzt Wahrheit? Stimmt denn das, was ich denke? Andere denken: Ich habe Angst vor diesem Virus! Ich werde vielleicht sterben, wenn er mich erwischt! Ich will leben! Ich will, dass das Leben wieder so weiter geht wie bisher!  Die Alten und Kranken müssen geschützt werden! Haltet Abstand! Die da oben, die wissen schon, was zu tun ist! Ich mache alles, was gefordert wird! In anderen Teilen der Erde, da ist alles noch schlimmer! Hoffentlich gibt es bald eine Impfung! UND egal, ob ich davon noch kränker werde oder impotent oder unfruchtbar … hau‘ rein und dann herrscht wieder „Normalität“!

Wir werden unser früheres Leben nicht mehr zurück bekommen – das kranke System verabschiedet sich gerade auf schmerzliche Weise.  Aber das ist ein anderes Thema!

Brauchen wir also erst Impfungen oder Immunitätsbescheinigungen, um wieder ohne Gesichtswindel leben zu können, zu feiern mit Freunden, um das Land verlassen zu dürfen oder um uns unbeschwert in die Arme nehmen zu können? Und was ist mit denen, die das nicht wollen? Ich z. B. ich will das nicht! Für mich stellt dieser Virus keine tödliche Bedrohung dar, allerdings ein mit heißer Nadel gestrickter Impfstoff, dessen Bestandteile Gift für meinen Körper sind. Wer sich im Internet informiert über die Nebenwirkungen der Impfung im Jahr 2009 gegen die Schweinegrippe, der sollte doch ins Grübeln kommen. Oder die Impfschäden der Bill-Gates-Stiftung in Kenia oder Indien. Grauenhaft … Wie andere Meinungen zum Thema Corona seit Wochen systematisch verunglimpft und in die rechte Ecke geschoben werden, das ist unerhört und in einem Rechtsstaat untragbar. Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen und Flagge zu zeigen für FREIHEIT und körperliche Unversehrtheit. Samstags um 15h finden friedliche Bekundungen mit Abstand in Karlsruhe in der Innenstadt statt, auf dem Platz der Grundrechte und vor dem Schloss. Ich bin dabei!

Freiheit die ich meine, heißt, dass ich eigenverantwortlich leben kann und nicht am Gängelband einer Regierung oder Gesellschaft hänge. Ich will Menschen, die ich mag, treffen können und immer in die Arme schließen, wenn sie es auch mögen, ganz gleich, welche Viren um mich oder den anderen herumschwirren.  Ich habe ein gesundes Immunsystem und keine Angst vor Krankheiten oder dem Tod – eher vor Menschen, die Angst haben und sich zu Denunzianten entwickeln.

Freiheit_Grundreichte

Eines der vielen Schilder in Karlsruhe, der Sonnenstadt und Stadt der höchsten Gerichte Deutschlands, auf dem Platz der Grundrechte

Freiheit, die ich meine, ist auch, dass ich hier bloggen und meine Meinung frei äußern kann. Als Wahrheitsfinder suche ich in alle Richtungen. Die Welt ist aus den Fugen geraten und niemand weiß, was die Zukunft noch für Überraschungen bereit hält. Ihr entscheidet, ob euch interessiert, was ich zu sagen habe. Jeder Mensch hat seine Themen und wenn ihr in anderen Strukturen denkt, dann gebt mir Bescheid, denn dann werde ich euch nicht mehr mit meinen Gedanken behelligen.

Aloha, ihr Lieben, bleiben wir zuversichtlich und wachsam, eure Denara

 

Zeit des Erwachens

… oder eine Gesellschaft verliert ihre Unschuld

Was für ein Osterfest, das die Menschheit im Jahr 2020 erlebt! Kein Mensch im Petersdom, der die Osternacht miterlebt – nur der Papst mit einer Handvoll Schäfchen. Die anderen bleiben zu Hause, weil es so angeordnet ist.  Die meisten sitzen vor der Glotze und lassen sich berieseln, andere meditieren mit Robert Betz vor dem Computer oder nur mit sich allein im stillen Kämmerlein. Wieder andere beschäftigen sich mit Verschwörungstheorien, weil sie verstehen wollen, was gerade geschieht. Schlafen ist wichtig in diesen Zeiten, tief schlafen, um diesen Albtraum zu verarbeiten, der uns überfallen hat. ES IST EIN VIRUS. Er hält uns in den letzten Wochen in Atem und stellt alles auf den Kopf, was vorher Bestand hatte.

Die Welt ist aus den Fugen geraten – und nachdem gestern Abend der deutsche Bundespräsident verkündete: „Nichts wird wieder so sein wie es war!“, erkennt jeder nun das Ausmaß dessen, was gerade geschieht. Oder auch nicht?

Ob und welche Geschichten oder Theorien hinter allem stehen – das sei nun einfach dahin gestellt. Mir persönlich hilft es, wenn mein gesunder Menschenverstand Futter bekommt, denn ständig klingt in meinem Kopf der Satz: „Ich kann das nicht glauben!“ Und deshalb suche ich verzweifelt nach Erklärungen, suche Menschen, mit denen ich mich austauschen kann, ohne belächelt, verhöhnt oder verachtet zu werden. Irgendwann hat sich alles in nur einer Frage verdichtet: „Gibt es die Wahrheit? Die kosmische Wahrheit?“

Als Kind war ich davon überzeugt. Ich war verbunden mit Gott, hielt Zwiesprache mit ihm und ich vergesse niemals, als ich zur Ersten Heiligen Kommunion ging und den Geist spürte, der mich ergriff. Ich erkannte, dass ich ein Kind Gottes bin, beseelt und dankbar mit dem großen Ganzen in Verbindung zu sein. Über die Risse, die meine Verbindung zur katholischen Kirche bekamen, könnte ich mehrere Bücher schreiben. Aber diese Bücher sind schon geschrieben worden. Ich brauche das nicht mehr. Ich bin aus der Kirche ausgetreten, als ich hörte, dass ein Papstbesuch in Deutschland Millionen kostete – ein Papamobil musste gebaut werden. Sollte nicht der höchste Repräsentant Gottes auf Erden von seinem Vater beschützt sein? Müssen Menschen ihn vor der Bestie Mensch beschützen? Lächerlich, so fand ich, dass er Panzerglas zwischen sich und den Menschen brauchte.

Zwischenzeitlich ist mir klar, dass alles – und nicht nur die Kirche – auf Lug und Trug aufgebaut ist. Man kann es auch freundlicher ausdrücken:  „Was nur zählt auf dieser Welt ist Macht und Geld!“ Der Mensch hat zu spuren. Er passt nur in dieses System, wenn er gehorcht und mitmacht. Das kapitalistische System mit immer mehr Wachstum ist nun an seinem Ende angekommen. Oder auch nicht? Man könnte vermuten, dass die Mächtigen die große Sandburg, die die Menschen in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat, gerade einfach zerstört hat und nun wieder alles von vorne losgehen kann. Das wäre eine moderne Art von Krieg. Möglich ist das.

Meine Vision ist, dass die Menschen erkennen, dass nichts so ist wie es scheint. Wo hatte die Seele in diesem System noch ihren Raum? Wo ist Gottvertrauen, wenn wir krank werden? Warum dürfen alte Menschen, wenn sie ein Virus befällt, nicht einfach sterben? Warum meinen wir, dass die Wissenschaft alles besser weiß und uns retten muss? Wir Menschen halten uns für die Krone der Schöpfung, aber vielleicht zeigt uns Corona gerade, dass wir das nicht sind? Wir sind schlicht und einfach Wesen, die die Zeit hier auf Erden in Liebe und Frieden miteinander genießen dürfen. Es wird immer einen Virus geben, der fremd ist – denn das haben Viren so an sich! Sie verändern sich ständig, sie leben mit ihren Wirten und wenn diese gut mit ihnen umgehen, dann tun sie auch nichts. Vielleicht bringen sie eine Krankheit, und heute wissen wir, dass Krankheiten immer auch zur Weiterentwicklung gebraucht werden. Sie bremsen uns aus – und wir erkennen wieder das Wesentliche im Leben: Dass wir froh und dankbar sein dürfen, wenn wir gesund sind. Alles andere wird dann nebensächlich … Wie viele Menschen gelangen zu wahrer Größe durch ihre Erkrankung – sie rühren mich immer zu Tränen. Dann nämlich erkenne ich die Größe, die in einem Menschen stecken kann.

Es gab Covid 18 im Jahr 2018, Covid 19 hat im Jahr 2019 unser Leben auf den Kopf gestellt und den Menschen ihre Vergänglichkeit mit voller Wucht vor Augen geführt. Es wird auch Covid 20 geben und 21 … Ein Leben mit Schutzmasken und ohne Nähe wird armselig werden. Wir können uns auch die Seele aus dem Leib impfen lassen. Was ich nur von ganzem Herzen hoffe, das ist, dass jeder die Freiheit behält, das zu tun, was er für richtig hält. Mögen wir alle in unsere Eigenverantwortung kommen. Vielen tut die Distanz gerade sehr gut, auch mir. Aber es ist eine freigewählte Distanz … und wenn mich ein Virus erwischt, dann werde ich zu Hause bleiben und mich auskurieren.

Wie sagte schon Wilhelm Busch so schön: „Seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich!“ Morgen schon können wir von einem Auto überrollt werden oder das Herz bleibt einfach stehen, weil es lange genug geschlagen hat. Lasst uns angstfrei dem Leben begegnen und dankbar für die Geschenke, die das Leben bereit hält.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein lichterfülltes Osterfest, eure Denara

Willkommen in Absurdistan …

im Jahr 2020! Mit diesen 20er Jahren verbinde ich die große Hoffnung, dass alles irgendwie gut wird, trotz aller Absurditäten. Dass wir in einer absurden Welt leben, das ist uns mittlerweile klar, aber irgendwie noch nicht bis zur letzten Zelle durchgedrungen. Vielleicht kann ein Wandel erst entstehen, wenn das System sich selbst endgültig ad absurdum geführt hat? Ich lebe in diesem System sehr gut. Ich bin dankbar, dass ich in diesem Leben eine so große Bannbreite an Erfahrungen machen durfte und jetzt auch Zeit habe, das zu beobachten, was gerade mit mir und mit uns geschieht. Vielleicht ist das Leben hier auf Erden immer absurd?  Könnte ich jetzt, wo mir das immer klarer wird, nicht einfach nur in meinem stillen Kämmerlein mein Leben genießen anstatt über Absurditäten öffentlich zu philosophieren oder gar zu polemisieren?

Sie werden noch wilder, die 20er Jahre, denn allmählich lässt sich die Absurdität dessen, was sich gerade auf der politischen und gesellschaftlichen Bühne abspielt, kaum mehr toppen. Mit Sicherheit lebte ich früher auch schon in einem absurden System. Damals, als man uns „kirre“ machte wegen des Ozonlochs, des sauren Regens oder wegen Tschernobyl. „Nie wieder Pilze essen“, war eine Schlagzeile, die sich bei mir tief eingebrannt hatte, denn Pilze seien die nächsten 50 Jahre radioaktiv verseucht. Es gab tatsächlich eine plausible Erklärung, die genauso hanebüchen war wie die CO2 Erklärungen heute.  Und wir haben es geglaubt! Wie viele gingen auf die Straße mit „Nie wieder Atomkraft“. Doch sie wurden kaum ernst genommen. Die Presse hatte damals ziemlich schnell neue Themen, andere Prioritäten, denn Wirtschaftswachstum war das wichtigste und so verschwand diese „Angstmache“ aus dem kollektiven Gedächtnis. Die Verantwortlichen aber machten weiter wie bisher – bis das nächste Kernkraftwerk der Menschheit um die Ohren flog. Sind wir nun verantwortlich für diese Misere, weil wir unsere Stimme bei den Wahlen für dieses System abgegeben haben?  Heute singen Kinder über Omas, die Umweltsäue sind. Und ich bin eine davon! Ist es nicht schamlos, Kinder auf diese Weise zu instrumentalisieren?  Gehirnwäsche vom „Feinsten“, die Jung gegen Alt aufhetzt? Fassungslos macht es mich aber vor allem deshalb, weil mit dem ganzen Klimahype abgelenkt und das System eher gefüttert wird.  Mit einer CO2-Steuer und einer Preiserhöhung, die den „kleinen Mann“ treffen wird, bilden wir uns ein, einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan zu haben! Wobei noch nicht mal sicher ist, ob dieses Geld auch für eine bessere Umwelt verwendet wird. Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Unsere Umwelt ist wichtig und muss geschützt werden,  wenn man an den Plastikmüll im Meer denkt, sich sorgt wegen der (End)Lagerung von Atommüll und der Umgang mit Ressourcen einen nur den Kopf schütteln lässt. Innovationen und kreative Köpfe wurden und werden immer noch vor den Kopf gestoßen. Stell‘ Dir vor, dass Krankheiten ohne teure Pharma-Produkte heilbar wären oder  freie Energie für jeden verfügbar? Nicht auszudenken, was geschehen würde! Dafür gibt es EU-Förderprojekte in Millionenhöhe, um die Zugverbindung von Genua nach Rotterdam oder von Paris nach Budapest um zwei Stunden zu verkürzen …  Oder es werden unsinnige U-Bahnen gebaut, wie in Stuttgart oder Karlsruhe. Die Kosten haben sich inzwischen verdoppelt. In Karlsruhe wurden die Bürger mit einer bahnfreien Innenstadt geködert. Bereits zehn Jahre ist Karlsruhe eine einzige Baustelle, vom vielen Geld, das dieses Projekt noch immer frisst, ganz zu schweigen – und nun sollen die Gleise auf der Kaiserstraße bleiben!  Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Man muss sich nur mal den Globus anschauen – wie groß ist Deutschland? Mit welcher Borniertheit frönen wir Deutschen, wie keine andere Nation, dem CO2-Hype. Wir halten uns wieder mal für die „Herren der Welt“, die wissen, was richtig und falsch ist! Das hat schon fast faschistische Züge. Denn eine andere Meinung wird nicht mehr respektiert! Wir säen so viel Unfriede, Andersdenkende landen in der Nazi-Schublade und wer nicht in Richtung der Greta-Jünger mitläuft, der verbreitet Fake-News. Es gibt doch noch Meinungsfreiheit, oder? Doch wer sich heute über den Zuzug von illegalen Einwanderern sorgt, der wird in die rechte Ecke gestellt. Es darf darüber nicht gesprochen werden! Dass diese Menschen in die Arme der AfD getrieben werden, ist völlig klar. Je mehr Unverständnis für die Sorgen „des kleinen Mannes“ oder der „Andersdenkenden“ auf der Strecke bleiben, desto stärker wird die Spaltung in der Bevölkerung. Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Auch im Gesundheitswesen sind andere Meinungen verpönt. Die Kosten, die die Pharmaindustrie produziert, sind immens. Ein diagnostizierter Krebskranker bringt der Pharmaindustrie im Durchschnitt 200.000 Euro. Kein Wunder, dass an alternativen Heilmethoden, die diesen Geldfluss stören, nicht intensiver geforscht wird und deren nachweisbare Wirkungen immer mehr ins Lächerliche gezogen werden. Masernimpfungen werden Pflicht. Im Säuglingsalter verpasst man Kindern 6-10fach Impfungen, d. h. auf einen Schlag werden 6 – 10 unterschiedliche Gifte, u.a. Quecksilber, in einen Kinderkörper gespritzt. Eine Mutter erzählte mir vor kurzem von ihrem völlig wesensveränderten, sechs Monate alten Jungen nach einer Impfung. Mich wunderte es nicht. Unsere Entwicklungshilfe, die wir für Afrika leisten, sind unter anderem auch Masernimpfungen für Menschen, die in diesen Ländern verhungern! Unsere Pharma-Industrie freut sich! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Wir haben neben einer Kanzlerin, die für dieses System maßgeblich verantwortlich ist, noch weitere Frauen in exponierten Stellungen: VdL und AKK – ich nenne sie lieber mit diesen Buchstaben, denn echte Mütter und Frauen mit Namen können sie doch irgendwie nicht sein? „Nie wieder Krieg“ – das sollte unsere höchste Maxime sein, aber Frauen – auch eine Frau Baerbock – macht sich stark für Kriegstreiberei, die brandgefährlich ist. Wer Kinder hat, der möchte nicht, dass sie in den Krieg ziehen.  Kriege können keine Gerechtigkeit schaffen, sondern nur Leid! Wir brauchen keine Waffen, keine Waffenlieferungen in Krisengebiete. Wir müssen auch nicht in fremden Ländern, in denen die politische Situation unübersichtlich und für uns auch völlig unklar ist, den Schutzmann spielen. Machen wir aber, weil wir meinen, wir sind die Guten! Die Guten sind auch die Nummer 1 im Export (deshalb unser Wohlstand!), und das vor allem wegen unserer Waffenlieferungen in ferne Länder! Und Frauen in unserem Land, sie machen das mit an vorderster Front! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Wir fahren gerne Auto, manchmal auch ein bisschen schneller. Das Auto ist für viele ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit. Auch das wird gebraucht, oder doch lieber nicht? Irgendwann darf man nicht mehr in Städte fahren, Parkplätze werden eingezeichnet, Straßen nur einspurig, um Radwege zu schaffen, in den Vororten nur 30 km/h, auf den Autobahnen 120km/h. Ein Dieselauto ist verpönt, aber Kreuzfahrtschiffe und Flugverkehr boomen. Auch die Wirtschaft boomt: Das Elektroauto wird mit hohen Steuergeldern gefördert, aber zwischenzeitlich weiß jeder, dass es eine schlimmere Klima- und  sonstige Katastrophe ist, als jedes Dieselauto! Aber die Verantwortlichen, die ziehen das durch, denn Elektromobilität schafft neue Arbeitsplätze, neue Absatzmärkte … das ist das Gebot der Stunde. Und der kleine Mann hat den großen Ärger mit seinem Diesel! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Tiere, die wir essen, werden in engsten Käfigen gehalten, kennen keine Weide mehr, brauchen Antibiotika, um ihr Leid ertragen zu können und nicht krank zu werden. Sie werden zur Schlachtung auf LKWs durch Länder gekarrt.  Eine unvorstellbare Grausamkeit, über die jeder Bescheid weiß, die aber dennoch geduldet wird. Ein Stück Fleisch ist heute billiger als in meiner Kindheit! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Völlig absurd ist der Umgang mit GELD! Zu früheren Zeiten hieß es: „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!“ In Zeiten, in denen das Geld immer weniger wert und das Überleben des Euro immer unsicherer wird, hat dieser Satz kaum Bestand mehr. Die Motorrad fahrenden Omas und Opas hauen deshalb jetzt am besten ihr Geld auf den Kopf oder verwöhnen die singenden Enkel, um so den drohenden Generationenkonflikt einzudämmen. In der großen Politik wird’s uns vorgemacht – mit Milliarden wird nur noch rumgeschmissen. Wenn Banken pleite gehen,  werden sie aus Steuermitteln gerettet.  Wenn der Staat Geld braucht, wird Geld gedruckt und Schulden gemacht. Doch wie lange ist das noch möglich? „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!“ Wir dürfen gespannt sein, was dann geschieht  …  Vielleicht kommt auch alles ganz anders als man denkt! Aber ganz sicher bin ich, dass ich dann auch sagen werde: Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Es gäbe noch viele Absurditäten, die mich zum Glück nicht mehr wütend machen, sondern nur fassungslos. Aber je mehr ich über mein Geschriebenes nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass alles genauso gebraucht wird, wie es ist! Alles ist Ursache und Wirkung. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und wenn ich die eine Seite anschaue, dann erscheint die andere absurd. Vielleicht ist das Leben wie ein Film … es gibt die große Lichtquelle (ich nenne sie auch GOTT) und wir alle spielen hier unser Schattendasein – jeder seinen ureigenen Film in seiner Matrix. Und es geht weiter … und weiter … Willkommen in Absurdistan!

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