L i c h t b l i t z e r

Schlagwort: Energie

Freude … du göttlicher Funke ⭐

Feuertrunken landeten wir alle hier auf Mutter Erde – jeder Mensch mit seinem ureigenen Seelenplan.

„Schaffe, schaffe, Häusle baue …“, die Sparsamkeit und die Lust am Arbeiten ist den Menschen in Deutschland, ganz besonders im Schwabenländle in die Wiege gelegt worden. Die Deutschen sind ein fleißiges Volk! Ist also unser Seelenplan ein Dasein als folgsame Sklaven? Erinnern wir uns noch, dass Goethe und Schiller, Bach, Mozart und Beethoven zu unseren Wurzeln zählen? Anerkennen wir, was wir  geleistet haben, nachdem unser Land vor 80 Jahren nach zwei verheerenden Kriegen völlig verwüstet war? Auch die Herausforderungen nach der Wiedervereinigung haben wir mit vereinten Kräften bewältigt. Im Nachhinein jedoch können wir erkennen, dass nichts ist, wie es scheint. Spuren wurden und werden mehr und mehr verwischt, das Leid unserer Ahnen nicht gewürdigt. Wer sich gut informiert, der erkennt, wie viel Lüge, Illusion und Manipulation geschaffen wurden und immer noch wird, um dieses System am Leben zu halten. Doch die Menschen halten lieber fest an Lug und Trug, kognitive Dissonanz scheint tröstlicher als der Wahrheit ins Auge zu sehen. Die roten Linien  sind noch nicht überschritten. Oder gibt es sie nicht mehr, wie schon Kanzler Scholz sagte? Oder muss die Übersterblichkeit erst weiter zunehmen? Müssen erst Bomben auf unser Land fallen? Muss der Umbau der Gesellschaft, der „Great Reset“ erst offensichtlicher werden? Wie sagte Klaus Schwab darüber so kryptisch: „Im Jahr 2030 werdet ihr nichts mehr besitzen und ihr werdet glücklich sein.“

Die letzten Monate und Jahre zeigen uns deutlich, wie sehr die Angst das Leben der Menschen bestimmt. Der schreckliche Virus, die Klimaerwärmung und jetzt befinden uns auch noch in einem Krieg.  Aber es ist nicht nur ein Krieg gegen Russland – ein Krieg gegen den Menschen als geistiges Wesen ist in vollem Gang und das wahrscheinlich schon seit 100 Jahren oder vielleicht sogar noch länger.  Eine liebe Freundin, die vor 30 Jahre ausgewandert ist, erkannte schon damals die Manipulation: „Wer entscheidet eigentlich, was 15 Minuten in der Tagesschau gesendet wird?“ Daniele Ganser, der Friedensforscher, meinte in einem seiner letzten Interviews, dass die Menschen nur auf Umweltkatastrophen reagieren, wenn es ihnen in den Medien gezeigt wird. Und je ausführlicher und bebilderter darüber berichtet wird, je größer ist die Anteilnahme. Eine bloße Mitteilung, es gab ein Erdbeben – wo auch immer -, löst nichts aus. Wer die Macht über die Medien hat, der hat die Macht über die Stimmung im Land. Und die kann angeheizt werden … Was nicht vermittelt wird, darüber kann nicht nachgedacht werden. Und wer im Hamsterrad rennt, der hat gerade mal Zeit für die Tagesschau, um sich zu informieren. Mehr geht nicht, dazu ist keine Zeit.

Die digitale Welt, die Welt des Transhumanismus mit künstlicher Intelligenz wird uns als das Non-plus-ultra verkauft. Der Mensch in seiner dreidimensionalen Welt – er wird auf eine Zweidimensionalität zurück geworfen. Vielleicht ist das für viele die Lösung – eine Zukunft mit Chips im Körper, eine digitale Traumwelt auf dem PC erschaffend und in Kommunikation mit Alexa.  Ich jedenfalls sehe meine Zukunft so nicht. Die digitale Welt bringt keinen Fortschritt, sie ist für die Menschheit ein Rückschritt. Die Menschen verblöden immer mehr und irgendwann oder vielleicht auch schon jetzt, werden sie überholt von der künstlichen Intelligenz. Für jeden, der mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, ist das erkennbar und sichtbar.

Immer deutlicher führt mich mein Seelenweg in eine völlig andere Richtung. Neue Dimensionen erleben, mein Bewusstsein erweitern, erkennen, was die Welt, im  Innersten zusammen hält – das ist der Sinn meines Lebens.  Es wird mir nicht gelingen, indem ich am PC sitze und mir dort eine heile Welt schaffe. Auch wenn ich dankbar bin über die wunderbaren Netzwerke und das Wissen darum, nicht alleine zu sein, und froh darüber, meine Gedanken auf diese Weise in den Äther zu schicken.

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Das Bild von Barbara Schauer darf ich verwenden. Mehr Infos: http://www.derkleineyogi.com

Heute zu den Klängen der Barockmusik wurde mir wieder mal bewusst, dass ich ALLES immer schon wusste. Immer schon habe ich gewusst, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist. Als Kind hatte ich viele Alpträume und ich war so froh und dankbar, dass ich ins Bett meiner Eltern schlupfen durfte, wenn ich nachts weinend davon aufwachte.  Und immer schon habe ich gewusst, dass der einzige Weg für mich der Weg zum Herzen ist. Im Herzen sitzt die Liebe zum Leben, die Liebe zu Freiheit und Frieden, die Liebe zu meiner Sippe, zu meinen Freunden, zu allen Menschen. die mir auf meinem Weg durch dieses Leben begegnen oder mich ein Stück des Wegs begleiten. Das Herz wird aufgetankt durch die Freude. Was für ein Götterfunken, der mich vor wenigen Stunden im Theater beim Preisträgerkonzert der Händel Gesellschaft durchlichtet hat. Cembalo-, Geigen-, Oboen- und Harfenmusik landeten mitten in meinem Herzen und rührten mich zu Tränen.  Es sind Tränen der Dankbarkeit, Tränen der Freude, aber auch der Trauer, dass der Weg noch weit ist ins Goldene Zeitalter, in dem alle Menschen Brüder werden.

„Es wird der Tag kommen, an dem der Mensch aus seiner Vergessenheit erwachen und begreifen wird, wer er wirklich ist und wem er die Geschicke seiner Existenz überlassen hat, einem irreführenden lügnerischen Geist, der ihn zum Sklaven macht und als solchen hält …“

Giordano Bruno

 

Hand in Hand …

… erlebte ich heute den Tag der Deutschen Einheit. Ab 17h hat die Opernsängerin Frauke Thalacker in Hamburg ein wunderbares Event organisiert, bei dem sie Kunst und Wissenschaft miteinander auf magische Weise verwoben hat. Der Saal war ausverkauft und ich konnte online – hier in meinem schönen, neu eingerichteten Arbeitszimmer – am Computer teilnehmen. Wieder einmal wurde mir bewusst, wie sehr Musik meine Seele bewegt und wie sehr ich das Theater vermisse. Die nächsten Tage wird  in meiner Wohnung das Blumenduett von Lakmé auf dem CD-Player  rauf- und runterlaufen – dabei dürfen auch Tränen laufen.

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Berührt haben mich Ulrike Guérot und die anderen Redner, die mir das Gefühl gaben, auch wenn wir BEYOND sind, auf einem guten Weg zu sein. Ulrike hatte düstere Aussichten: Sie meinte, dass die meisten Menschen heute nicht mehr erreichbar sind. Obwohl es doch so wenig in diesen Zeiten benötigt … wir müssen doch einfach nur NEIN sagen! Nein zu einem Krieg, der uns auf erschreckende Weise schmackhaft gemacht wird. Und NEIN zu jeglichen Maßnahmen, was unsere Gesundheit betrifft. Wir alle sind für unsere Gesundheit selbst verantwortlich. Wir kennen uns gut und wir wissen, was unser Körper braucht und was nicht. Wer meint, sich mit Impfungen gegen jegliche Erkrankung schützen zu wollen, wer sich bei jedem Schmerz eine Tablette einwerfen möchte oder meint, dass ihn Masken schützen, der soll das tun. Vielleicht sollte er sich aber besser informieren und sich immer fragen: „Wem nützt es?“ Ja – manchmal nützt eine Tablette gegen den Schmerz und es nützt auch eine OP, wenn man das Bein gebrochen hat. Aber will uns der Körper mit dem Schmerz oder der Erkrankung vielleicht doch etwas sagen? Werden wir durch Krankheit oder Leid nicht in unser Inneres geführt? Und nützen die teuren Behandlungen nicht viel mehr der Pharmaindustrie oder einem auf Gewinnerzielung orientierten Arzt oder Krankenhaus?

Ich weiß schon immer, dass Krankheiten Bedeutung haben und Corona hat mich darin noch mehr bestärkt. Deshalb möchte ich mit Krankheiten anders umgehen als uns der derzeitige Stand der Wissenschaft am liebsten vorschreiben möchte. Ich hoffe und wünsche mir, dass das respektiert wird und ich von niemandem gezwungen werde, Dinge zu tun, die ich als krank machend empfinde.

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Ich liebe die Technik – bin dankbar, dass es Waschmaschinen und Geschirrspüler gibt. Ich liebe mein Auto, da es mir Mobilität bietet und mir eine unsinnige Maskenpflicht in Bahnen erspart. Heute war ich dankbar um meinen Computer, da ich mich durch die digitale Welt mit dieser wundervollen Veranstaltung in Hamburg verbinden konnte. Froh bin ich auch um mein Iphone, da ich damit kommunizieren kann, im Internet vernetzt bin und mit ihm schöne Bilder machen und speichern kann. Es gibt noch viel mehr, was uns die Technik beschert hat und worüber ich dankbar und froh bin.

Jedoch hat uns die Technisierung immer mehr abgeschnitten von unseren Gefühlen. Die Menschen wurden durch die Technik ins Außen abgelenkt und in vielen, ja fast allen Bereichen in eine naive Abhängigkeit versetzt. Durch Medien und die Algorithmen stehen der Manipulation Tür und Tor offen. Es soll eine Menschheit 2.0 geschaffen werden. Sie wird uns gerade schmackhaft gemacht. Wer das nicht glaubt, sollte das Buch von Klaus Schwab lesen. Er ist der Guru des Great Reset. Was vor Jahren noch als Verschwörungstheorie galt, wird durch ihn ganz offen kommuniziert.

Nun allerdings haben die Innovationen eine Qualität erreicht, die uns immer mehr von unserem Menschsein entfernen. Wie Kinder rannten wir jeder neuen Errungenschaft hinterher. Wir sahen die Vorteile – sie boten mehr Sicherheit und Bequemlichkeit, aber die meisten erkannten und erkennen immer noch nicht die Falle, in die die Menschheit rennt. Wir sind auf dem Weg in einen Überwachungsstaat. Eigenständiges Denken wird verlernt, denn alles kann ja gegoogelt werden.  Orientierung und Merkfähigkeit gehen verloren. Kinder spielen heute mehr am Computer als auf der Straße mit ihren Freunden. Kinder können die Abhängigkeit, in die sie geraten, nicht erkennen. In diesem System werden sie nun seit 2020 zusätzlich noch gefordert mit der Angst, dass ihr Atem tödlich ist.

Die Probleme dieser Welt sind  technisch nicht lösbar. Im Außen können wir vermeintlich mehr Sicherheit schaffen und Bequemlichkeit – doch es scheint, dass alles immer mehr zur technokratischen Hölle verfeinert wird. Der Weg geht immer mehr in die Kontrolle und Enteignung und in das Eindringen in unsere Körper – nicht nur mit geplanten Chips oder Impfungen, auch mit ungesundem, manipuliertem Essen, das, auch wenn es vegan ist, kein echtes Nahrungsmittel mehr darstellt.

Erkennen wir irgendwann, dass dies ein Irrweg ist, dann wird Orientierung benötigt mit anderen Erfolgsmustern. Ein Erfolgsmuster ist das WISSEN, dass wir geistige Wesen sind, die hier auf Erden einen Körper haben. Dann werden wir wieder den MENSCHEN in den Mittelpunkt unseres Interesses stellen. Der Mensch wird sich wieder seines kosmischen Ursprungs bewusst – und er kann jeden Tag wählen, welchen Weg er gehen möchte!

Vielleicht hilft diese Zeit des Mangels, der tiefen Ängste und die Wut der Menschen, wenn erkannt wird, wohin der Weg führt, auf den wir gebracht wurden und noch werden sollen. Möge sie den Mut freisetzen, um neue Wege zu finden.  Der neue Zyklus wird den Menschen wieder in seinen Mittelpunkt stellen. Dazu ist die Innenschau notwendig, Selbsterkenntnis und das Wissen um die kosmischen Gesetze. Kooperation auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch – ohne Maske! Es geht um Natürlichkeit und Authentizität. Die göttliche Schöpfungsordnung hilft uns, wieder in die eigene Selbstverantwortung zu kommen. Wir selbst sind Schöpfer unseres Lebens – das muss uns wieder bewusst werden, wenn die Menschen nicht als seelenlose Roboter enden wollen.

Ich bin froh und dankbar, dass ich immer mehr Menschen treffe, die sich auf den Weg gemacht haben und die erkennen, wohin es führt, wenn wir uns nicht auf die LIEBE besinnen, die in der materiellen Welt der Technokraten so gänzlich verwässert wurde. Die Liebe zu Mutter Erde, die mit Gentechnik bombardiert wird, zu unserer Sprache, mit Genderisierung ihrer Wurzeln beraubt, zu unserer Herkunft, der wir keinen Stellenwert mehr geben und unserer Vergangenheit, mit der uns ein schlechtes Gewissen plagt … Doch alles, das alles will geliebt und die Verstrickungen wollen gelöst und transformiert werden.

Es tut gut und es ist heilsam, diesen Weg nicht alleine zu gehen und so viele wundervolle Menschen an der Seite zu wissen. Ich bin dankbar für meine Erkenntnisse und mein Sein. Der Weg braucht aber auch viel Stille – er braucht Musik und er braucht das Gebet – so spüre ich sie – meine göttliche Anbindung. Gott sei mit uns allen in diesen schweren Zeiten. DANKE. Auch danke, dass Du mir mit Deinen Gedanken bis hierher gefolgt bist.

Das große Loslassen

Ich lasse los von allem, worauf ich keinen Einfluss habe.

Ich lasse los von meinen Erwartungen gegenüber
👉 der „Regierung“
👉 den Medien
👉 den Freunden
👉 meinem jetzigen und meinen ehemaligen Lebenspartnern
👉 meinem Sohn und der angeheirateten amerikanischen Sippe
👉 meinem Bestreben die Welt zu retten

Ich erkenne immer mehr, dass ich im Außen nichts bewirken kann.
Mir ist nun bewusst, dass das Außen durch das Innen kontrolliert wird und nicht durch vermeintliche Regierungen. Denn Geist kontrolliert Materie. Und der Geist ist Innen.

Immer mehr wird mir bewusst, dass alle Arten von Medien mich programmieren wollen. Ich erkenne deren Lügen.

 Ich weiß schon lange, dass mein Partner nicht mein Eigentum ist und doch versuchte ich oft, ihn/sie mir passend zu machen. Daher gebe ich ihn/sie frei aus dem geistigen Gefängnis, in welches ich sie versuchte rein zu pressen, während ich zeitgleich mich selbst außer acht ließ.

Ich erkenne, dass ich nicht wissen kann, was für jeden Menschen wirklich gut ist. Nun darf ich aufhören ihnen vorzuhalten, was sie tun sollen.

Die härteste Erkenntnis war für mich, dass ich meinem Sohn nur Raum zum Leben geben durfte, während ich ihn selbst erkennen lassen muss, was richtig und was falsch ist. Und dies einzig und alleine durch das Leben und Erleben seines eigenen Lebens, auf das ich keinerlei Besitzansprüche habe. Mir wurde klar, dass meine Erfahrungen rein gar nichts mit seinen Erfahrungen zu tun haben und ich nichts besser wissen kann und auch keinen Vorteil durch mein höheres Lebensalter besitze. Und ich weiß, dass ich meine Erfahrungen nur informativ zur Verfügung stellen darf, aber keine Erwartung haben soll, dass mein Kind meine Erkenntnisse teilt. Kindern bedienen sich völlig eigenständig aus den bereitgestellten Informationen nach ihren eigenen Vorstellungen.

Nach all diesem schmerzhaften Loslassen und den damit verbundenen Erkenntnissen, ist mir klar, dass ich die Welt nicht durch mein Handeln im Außen retten kann. Denn der Geist, der über die Materie herrscht, offenbart sich nun. Er war stets in mir.

Unweigerlich wurde ich zu mir selbst geführt und zu der einzig wahren Erkenntnis, dass ich die Welt nur ändern kann, wenn ich mich ändere.

So begann ich
👉 andere nicht mehr zu verurteilen
👉 niemanden mehr zu bewerten
👉 keinen mehr zu belehren
👉 anderen nicht mehr meinen Willen aufzudrängen
👉 jeden zu akzeptieren
👉 mich nicht mehr über andere zu definieren
👉 mir meine Zeit nicht mehr stehlen zu lassen
👉 jeden Konflikt durch andere verursacht nicht mehr anzunehmen

Dadurch darf ich
👉 wieder geistige Freiheit erfahren
👉 einen sich heilenden Körper beobachten
👉 Macht über meine körperlichen Abhängigkeiten erlangen
👉 die Lüge zu erkennen
👉 mit Vergnügen beobachten, wie sich vermeintliche Probleme wie von selbst lösen
👉 neue Menschen kennenlernen, die mit mir in Resonanz schwingen
👉 bedingungslose Liebe erfahren
👉 den Unterschied zwischen Körper, Geist und Seele verstehen

Eine Reise, die sich für mich lohnt 🙏

 

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK !!!

Zwei Jahre nun leben wir in einer schier endlos scheinenden Zeit der Entbehrungen und Einschränkungen. Ebenso endlos erscheinen die Schäden, die diese Gesellschaft in der Folge daraus genommen hat.

Immer noch gibt es Menschen, die einen Virus mit seinen Varianten dafür verantwortlich machen. Ich mache das nicht. Von Anfang an war mir klar – wie 2009 mit der Schweinegrippe – dass wir in einer Welt leben, die sich ihre eigenen Regeln schafft und die der Gier der Menschen nur Einhalt gebieten kann durch ANGST. Wer Angst hat, der ist nicht nur lenkbar, sondern er rutscht auch in alte Muster, die er als Kind erlebte. Nur so kann ich mir erklären, dass die Mehrheit der Menschen heute – jetzt auch in Zeiten einer gefährlichen Eskalation in der Ukraine – wie Kinder reagieren. Kinder, die vor lauter Angst, nicht denken und die Entscheidungen denen überlassen, die sie für kompetenter halten. Das waren damals die Eltern und heute sind es unsere Politiker. Arme Kinder mit einem Vater wie Karl Lauterbach oder einer Mutter wie Annalena. Doch nur so kann ich mir erklären, warum sich so viele Menschen hier in Deutschland so irrational verhalten. Sie spenden Geld und meinen, sich auf diese Weise als guter Mensch definieren zu können. Wo letztendlich dieses Geld landet, wird nicht recherchiert, sondern man vertraut darauf, was uns von öffentlicher Seite als RICHTIG verkauft wird. Wer hat schon Zeit, sich intensiver mit NGOs, Stiftungen oder Think Tanks zu beschäftigen, die sich des Gutmenschentums verschrieben haben.

Zwischenzeitlich hat sich für jeden, der noch alle fünf Sinne beisammen hat, bestätigt, dass auch mit Corona eine Sau – dieses Mal nicht durch’s Dorf, sondern um die ganze Welt getrieben wurde, die nur das eine Ziel hatte, Angst zu verbreiten. Was aber mit dieser Angstpropaganda vertuscht wird, das sind die Spiele der Herrschenden um Geld und Macht. Die Korruption in der Politik, das fragwürdige Verhalten von Wissenschaftlern, die in der Vergangenheit bereits der Lüge überführt wurden, Medien, deren einzige Aufgabe darin besteht, BAD NEWS – also schlechte Nachrichten zu verbreiten und Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, das wird uns Menschen heute überdeutlich demonstriert. Dann gibt es Faktenchecks, die den Fakten nicht stand halten. Aber wer schert sich darum? Keiner. Die meisten rennen in ihrem Hamsterrad weiter.

Es gibt nur noch eine Sicht auf das Geschehen – die andere Sicht wird in die rechte Ecke gestellt. Menschen, die das perfide Spiel nicht mitspielen, sie sind die Paria der Gesellschaft, die man abfällig als Verschwörungstheoretiker, Nazis, Querdenker oder Schwurbler bezeichnet …Es sind die „Unmenschen“, die man am liebsten aus dieser Gesellschaft eliminieren würde. Es scheint gut zu tun, wieder Luft ablassen zu können gegen Feindbilder. Und ein Feindbild hat sich dazu gesellt in den letzten Wochen. Nun sind es auch noch die Russen, die gesellschaftlich geächtet werden können.

Wie viele Ehen und Freundschaften sind in den letzten beiden Jahren zerbrochen, denn ein konstruktiver Austausch war irgendwann nicht mehr möglich. Auch ich muss gestehen, dass ich mich dazu schon ziemlich früh nicht in der Lage fühlte. War es die Angst, die jede vernünftige Auseinandersetzung unmöglich machte? Wahrscheinlich war das so. Der eine hatte Angst vor dem Virus, andere vor der Angstmacherei und manch‘ einer hat auch Angst vor einer unerforschten Impfung.

Es erschüttert mich zutiefst zu sehen, wie das Grundgesetzt sich immer mehr verflüchtigt. Wie wohl und sicher fühlte ich mich in Deutschland mit der Verfassungsrichterin Jutta Limbach, die ich persönlich im Rathaus in den 90er Jahren bei Empfängen erlebt habe. Und wie überzeugt war ich bei den jährlichen Verfassungsgesprächen in Karlsruhe, dass wir Deutsche uns niemals wieder vom Pfad der Tugend wegbewegen.

Immer ging ich davon aus, in Sicherheit zu leben, auch wenn ich in meinem Leben schon von klein auf die viele Lügen gespürt habe. Familiengeheimnisse, die die Ehe meiner Eltern trübten, Kriegserlebnisse, die unter den Teppich gekehrt wurden, und die Kirche, die uns Halt geben sollte, versagte mit seinem Bodenpersonal auf ganzer Linie. Meine Urgroßmutter erlebte unsägliches Leid durch die Bigotterie der Pfaffen und Katholiken. Auch diese meinten damals auf der rechten Seite zu stehen und ließen ihre Kinder und Kindeskinder gnadenlos im Stich. Wie heute fühlten sie sich als die Gutmenschen, die gehorsam das taten, was von der Kanzel gepredigt wurde oder was der Staat ihnen als richtig vermittelte.

In den letzten beiden Jahren wurde im Namen der Gesundheit unsägliches Leid geschaffen.

Was unseren Kindern angetan wurde, ist unverzeihlich. Sie, die gerne lernen wollen, in den Schulen mit Masken und Tests zu traktieren, das werden sie irgendwann ihren Eltern und Lehrern zu Recht vorwerfen. Wie konntet ihr uns das antun? Wie konntet ihr uns so in Angst und Schrecken versetzen wegen einer Erkältung, die jeder immer und immer wieder bekommt. Eltern, die ihre Kinder schützen wollten, wurden von Jugendämtern bedrängt. Polizisten in Vollrüstung prügelten auf friedliche Menschen ein, die diese Missstände an den Pranger stellten, traktierten sie mit Wasserwerfern. Fragwürdiges Verhalten von Wissenschaftlern wurde zum Non plus Ultra erklärt und ich konnte mich nur darüber wundern, wieso man Wissenschaftlern vertraut, die schon in der Vergangenheit deutlich daneben lagen und Unheil angerichtet hatten. Auf der anderen Seite erlebte ich Wissenschaftler, deren Aussagen mich viel mehr überzeugten.  Sie jedoch wurden von den Medien dafür verrissen, ohne dass ernsthaft auf ihre Erkenntnisse oder Kompetenzen eingegangen wurde.

Ja – absolutes Versagen habe ich bei den Medien erlebt, da ich viel Zeit für Recherche hatte. Ich habe viel gelesen – vor allem über das, was niemand im Mainstream erfährt. Informationen, die aber dennoch hieb- und stichfest sind. Niemand sollte vergessen, dass die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird.

Wenn ich an die Kosten denke, die diese Plandemie verursacht hat und immer noch kostet, dann wird mir schwindelig.  Allein 4,5 Milliarden Euro für PCR-Tests sind nur ein klitzekleiner Bruchteil der Kosten, die den jungen Menschen und den Kindern ins Schuldenbuch fürs Leben geschrieben wurden.

Für mich persönlich ist das Traurigste, das wir Menschen durch diese uns suggerierte Solidarität im Namen der Gesundheit erreicht haben, die grauenvolle  Unmenschlichkeit, die sich nun hier in unserem Lande breit gemacht hat.

DAS IST NICHT DIE WELT, IN DER ICH LEBEN MÖCHTE.

Doch schauen wir nach VORNE – das alles war gestern. Nicht, dass wir das nicht noch alles aufzuarbeiten hätten – oh ja, das müssen wir! Und ich denke viele von Euch werden zustimmen, dass da auch noch eine ganze Reihe der Protagonisten zur Verantwortung gezogen werden müssen. Und zwar nicht nur mit einem kleinen Klaps auf die Hand.

NACH ZWEI JAHREN IST JETZT EINFACH GENUG !!!  

AM 20. März 2022 ist FREEDOM DAY :

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK

Leben im HIER & JETZT

Was leben wir in spannenden Zeiten! Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht – obwohl wir doch schon damals ahnten, dass uns ein WANDEL bevor steht. Es gibt so viele Informationen im Netz. Was davon stimmt und was Lüge ist, lässt sich kaum mehr verifizieren. Jeder hat seine Sicht und ich bin froh und dankbar zu wissen, dass ich nicht alleine bin in meinem Universum. Wie gut, dass es Menschen gibt, die das System, in dem wir leben, kritisch hinterfragen, beobachtend in Achtsamkeit und im Wissen darum, dass wir NICHTS wissen! Immer mehr stellt sich jedoch heraus, dass wir einem Märchen aufgesessen sind. Ich habe so viel gelernt in den letzten Monaten, ziehe mich so gut es geht aus dem Geschehen und ich freue mich jeden Tag an meinem SEIN.
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Vor einigen Wochen bin ich zum ersten Mal Raik Garve begegnet – seine Interviews mit Götz Wittneben sind für mich spannend, inspirierend und faszinierend. Heute stand er in einer Radiosendung von Dr. Trümmer auf Telegram Rede und Antwort in Bezug auf Fälschungen unserer Geschichte. Auch das hat mir gefallen, wie er ohne besserwisserisch oder lehrmeisterlich zu wirken, seine Erkenntnisse und Forschungen ins Feld bringt. Es könnte manches ganz anders sein als uns gelehrt wurde, insbesondere die Zeitschienen ….immer mal wieder habe ich früher schon angelerntes Wissen angezweifelt.
Vielleicht sind seine Ansätze irre oder verwirrend, aber könnte es in diesen Zeiten nicht interessant sein, sich mit Paralleluniversen zu beschäftigen? Der eine oder andere von euch steckt ja bereits mittendrin. Alles, was gezeigt wird in Filmen, was geschrieben steht in Büchern, ist bereits im morphogenetischen Feld vorhanden. Das Thema „außerirdische Wesen“ wird im Mainstream gerade verstärkt thematisiert und triggert derzeit auch bei mir an, obwohl mich das früher nie interessierte. Die gesammelten Star Trek Filme stehen nun auf meinem künftigen Programm!
Raik Garves Gesundheitsansatz ist auf jeden Fall sehr interessant. Das hat mich im Grunde zu ihm geführt. Er studierte Medizin und für mich macht alles Sinn, was er von uns als Menschheit und von unserem System hält. Er zeigt auf wie wichtig es ist und dass wir es schaffen können, uns aus diesem System in friedvoller Selbstermächtigung zu befreien, Herz und Hirn in Einklang zu bringen, zu verstehen, warum wir hier sind; was im Grunde genommen bedeutet: das Spiel des Lebens zu begreifen! Für mich ist es hilfreich und wohltuend, wenn Wissenschaftler und Menschen in meinem Feld meine Intuition, mein inneres Gefühl zur Welt da draußen bestätigen und mich bestärken, in dem was ich in diesen Zeiten brauche: Klarheit, Erkenntnis, viel Zeit und Ruhe für mich und den nötigen Mut, meinen Weg entschlossen zu gehen!
Das wird in diesen Zeiten von jedem Einzelnen gebraucht. Jeder hat seinen ureigenen Weg und seine Zeit. Manch einer braucht derzeit noch Masken, Tests und Impfungen. Ich versuche und bemühe mich, nichts zu bewerten. Es gibt viele, die lieber mitlaufen und hoffen, dass Vater Staat schon alles regelt. Sie möchten nicht verzichten auf Einkaufen, Essen gehen oder Reisen. Sie möchten auch nicht in Widerstand stehen zu einem demokratischen System, das ihnen ans Herz gewachsen ist und zu dem sie noch Vertrauen haben. Deshalb wollen sie gute und rechtschaffene BürgerInnen sein.
Wir dürfen gespannt sein, wie lange sich dieses NARRATIV noch aufrecht erhalten lässt. Vielleicht Wochen, Monate oder gar Jahre für den einen oder anderen??? Alles ist möglich. Aber ich bin sicher – am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende!
Gesunde Grüße aus dem Herzen und bleiben wir im Vertrauen und in unserer Kraft – Mutter ERDE braucht diese hochschwingenden Frequenzen.

„Die Wahrheit mitdenken“ …

ist ein Spruch von Rudolf Steiner. Ihm bin ich im letzten Jahr immer mal wieder begegnet auf meiner Suche nach der Wahrheit. Vor wenigen Tagen schickte mir nun auch eine liebe Bekannte einen YouTube-Vortrag der Ärztin Dr. Michaela Glöckler vom 18.11.2020, die die Coronasituation aus anthroposophischer Sicht betrachtete. Ob diese Ärztin im Sinne Rudolf Steiners denkt und gesprochen hat, das wage ich zu bezweifeln, aber seine Ansätze sind in diesem empfehlenswerten Vortrag in jedem Fall erkennbar auf dem Weg der Wahrheitsfindung.

Was mich an Steiner so fasziniert, das ist sein Streben nach Wahrheit, das wir im rechten Denken lernen sollen.  Als uns CORONA Anfang des Jahres kalt erwischte, nannte ich ihn den „Krönungsvirus“! Wenn ich recht darüber nachdenke, dann passt der Name perfekt. CORONA kommt aus dem lateinischen und bedeutet: die Krone. Wir, die Menschen, die wir uns als die „Krönung der Schöpfung“ bezeichnen, bekommen nun unseren Hochmut um die Ohren gehauen. CORONA hat die Welt zum Stillstand gebracht. CORONA bringt uns zum Nachdenken. Vielleicht wäre das im Sinne von Rudolf Steiner … vor allem dann, wenn wir nun unsere Gedanken als geistige Kräfte nutzen! Sein Vermächtnis ist so komplex, seine Gedankenwelt war so weit verzweigt und sein Geist so groß. Wir können viel von ihm lernen.

„Durch das Denken wird der Mensch über das Eigenleben hinausgeführt. Er erwirbt sich etwas, das über seine Seele hinausreicht.“ (Rudolf Steiner)

Was war das nur für ein Jahr, dieses Jahr 2020? Es hat uns alle an unsere Grenzen gebracht, Unsicherheiten zu Tage gefördert, Entbehrungen gefordert, Wir erlebten eine Bankrotterklärung des Denkens.

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Im August fand ich meine jüngere Schwester tot in ihrer Wohnung. Mitten in der Coronahysterie wurde mir ein Stück aus meinem Herzen gerissen, so jedenfalls hat es sich angefühlt. Obwohl ich auch spürte,  wie ihre Seele bereit war, zu neuen Ufern aufzubrechen. Ich konnte das sehr gut verstehen. Ihr Leben war außergewöhnlich.  In ihrer Kindheit war sie die Pippi Langstrumpf: „Ich schaffe mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ In der Jugendzeit war sie aufgeschlossen und sportlich. Sie spielte Handball in der Bundesliga in Mannheim, studierte Sozialarbeit und arbeitete im Sozialpsychiatrischen Dienst. Sie wollte die Menschen verstehen – sie wollte vor allem auch sich selbst verstehen. Stark skorpionisch geprägt war sie immer eine Suchende, auch eine Suchende nach Gott. Martina war hochintelligent, gebildet und mit einem großen Wissen. Es gab mindestens 1000 Bücher in ihrer 38qm Wohnung, fast ausschließlich sehr anspruchsvolle Lektüre, keine Unterhaltungsromane oder Krimis. Ihr letzter Tagebucheintrag war:

„Nun musste ich 56 Jahre alt werden, um zu verstehen, was es bedeutet: Bediene dich deines Verstands“.

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Damit hat sie mir ein Vermächtnis hinterlassen und viele Fragen schwirren seither durch meine Gedankenwelt. Hat sie sich also Zeit Lebens nicht ihres Verstands bedient, obwohl sie so intelligent war, obwohl sie einen hohen IQ hatte? Bedeutet das, dass sich intelligente Menschen vielleicht nicht unbedingt ihres Verstandes bedienen können? Wenn wir uns nur an dem orientieren, was wir lernen und was uns die Wissenschaft an Erkenntnissen bietet, dann können wir uns viel Wissen aneignen, ohne den Verstand walten zu lassen. Wenn wir ein gutes Denkvermögen haben, können wir dieses Wissen abspeichern und uns zu Nutzen machen, wenn es gebraucht wird.  Aber irgendwann stoßen wir Menschen an Grenzen! Grenzen, die unsere Welt, diese, unsere geschaffene Realität (vielleicht ist sie gar Illusion?) uns aufoktroiert hat. Wir wurden in ein System hinein geboren und wir werden von Kindesbeinen an gesteuert, uns an dieses System anzupassen. Kann dabei vielleicht der gesunde Menschenverstand unter die Räder geraten?

Könnte es sein (wenn wir uns intensiv und ehrlich hinterfragen), dass trotz aller Intelligenz und großem Bemühen um Klarheit,  Unwahrheiten oder Lügenmärchen, die von Außen auf uns einwirken und in uns antriggern – dass diese sich schädlich auf uns und unser Urteilsvermögen auswirken könnten? Wieviel von dem, was ich glaube zu wissen, ist vielleicht doch eine Manipulation oder Lüge? Wenn ich nun in gutem Glauben handle, dann ist mein Tun dennoch von der Lüge infiziert. Es genügt also nicht,  Wissen, das von Außen auf mich zukommt, ungeprüft zu übernehmen.

Wir befinden uns in Zeiten des Wandels. Viele Wahrheiten, Halbwahrheiten und Fakes werden uns aufgetischt,  keine Kultur mehr, dafür Polittheater vom „Allerfeinsten“. Viele Täuschungen kommen mehr und mehr ans Licht, dafür gibt es das Internet. Und dass wir uns heutzutage nicht mehr auf den Mainstream und die gekauften Journalisten verlassen können, macht die Sache nicht leichter. Geld regiert die Welt und je größer die Verlage oder Unternehmen sind, die ihre Statements in die Welt schicken, desto weniger glaubhaft sind sie. Im Internet kann im Grunde alles verfälscht sein, denn selbst wissenschaftliche Studien können sich Jahre später als Lüge erweisen.  Ergo: ICH KANN NICHTS MEHR GLAUBEN!

Woher weiß man nun, was DIE WAHRHEIT ist? Dazu fand ich bei Rudolf Steiner folgenden geisteswissenschaftlichen Ansatz bezüglich der Wahrheit:

„Der Geistesforscher tritt seinem Schüler entgegen mit der Zumutung: nicht glauben sollst du, was ich dir sage, sondern es denken, es zum Inhalte deiner eigenen Gedankenwelt machen, dann werden meine Gedanken schon selbst in dir bewirken, dass du sie in ihrer Wahrheit erkennst.“ (Rudolf Steiner)

Wenn ich diesen Satz mehrmals durchlese, gehe ich mal wieder krebsmäßig einen Schritt zurück. Von den Gedanken eines Geistesforschers, selbst des von mir gerade vielbeachteten Rudolf Steiners, könnten wir ja auch manipuliert werden? Dennoch werde ich mich in diesen dunklen Zeiten auf seine Gedankenwelt einlassen und wenn es neue Erkenntnisse gibt, dann werde ich berichten. Ich bin nämlich doch sicher, dass er mindestens ein Mosaiksteinchen ist in meinem Lebensbild, das immer klarer wird und immer mehr Konturen bekommt.

Vertrauensvoll lege ich nun der Geistigen Welt das kommende Jahr zu Füssen und ans Herz. Ich werde mich in den nächsten Wochen und Monaten zurückziehen ins stille Kämmerlein oder bei schönem Wetter in den Garten, denn auch im Winter ist dort für mich ein heimeliger Platz. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da. Und was das Wunderbare ist: Jeder ist seines Glückes Schmid! Denn jeder hat heutzutage die Möglichkeit,  die Wahrheit zu finden, die universell ist. Und „Wahrheit heilt“ – das verspricht jedenfalls das Buch, das ich gerade lese, von Hans Bonneval und das mir Rudolf Steiners Anthroposophie ein bisschen näher bringt. Meine Wünsche für 2021: Möge sie heilen, die Wahrheit, aber möge sie auch ans Licht kommen und

Möge das kommende Jahr gut zu Dir und zu mir sein.

Mit einer ganz besonders festen Umarmung, Denara

Willkommen in Absurdistan …

im Jahr 2020! Mit diesen 20er Jahren verbinde ich die große Hoffnung, dass alles irgendwie gut wird, trotz aller Absurditäten. Dass wir in einer absurden Welt leben, das ist uns mittlerweile klar, aber irgendwie noch nicht bis zur letzten Zelle durchgedrungen. Vielleicht kann ein Wandel erst entstehen, wenn das System sich selbst endgültig ad absurdum geführt hat? Ich lebe in diesem System sehr gut. Ich bin dankbar, dass ich in diesem Leben eine so große Bannbreite an Erfahrungen machen durfte und jetzt auch Zeit habe, das zu beobachten, was gerade mit mir und mit uns geschieht. Vielleicht ist das Leben hier auf Erden immer absurd?  Könnte ich jetzt, wo mir das immer klarer wird, nicht einfach nur in meinem stillen Kämmerlein mein Leben genießen anstatt über Absurditäten öffentlich zu philosophieren oder gar zu polemisieren?

Sie werden noch wilder, die 20er Jahre, denn allmählich lässt sich die Absurdität dessen, was sich gerade auf der politischen und gesellschaftlichen Bühne abspielt, kaum mehr toppen. Mit Sicherheit lebte ich früher auch schon in einem absurden System. Damals, als man uns „kirre“ machte wegen des Ozonlochs, des sauren Regens oder wegen Tschernobyl. „Nie wieder Pilze essen“, war eine Schlagzeile, die sich bei mir tief eingebrannt hatte, denn Pilze seien die nächsten 50 Jahre radioaktiv verseucht. Es gab tatsächlich eine plausible Erklärung, die genauso hanebüchen war wie die CO2 Erklärungen heute.  Und wir haben es geglaubt! Wie viele gingen auf die Straße mit „Nie wieder Atomkraft“. Doch sie wurden kaum ernst genommen. Die Presse hatte damals ziemlich schnell neue Themen, andere Prioritäten, denn Wirtschaftswachstum war das wichtigste und so verschwand diese „Angstmache“ aus dem kollektiven Gedächtnis. Die Verantwortlichen aber machten weiter wie bisher – bis das nächste Kernkraftwerk der Menschheit um die Ohren flog. Sind wir nun verantwortlich für diese Misere, weil wir unsere Stimme bei den Wahlen für dieses System abgegeben haben?  Heute singen Kinder über Omas, die Umweltsäue sind. Und ich bin eine davon! Ist es nicht schamlos, Kinder auf diese Weise zu instrumentalisieren?  Gehirnwäsche vom „Feinsten“, die Jung gegen Alt aufhetzt? Fassungslos macht es mich aber vor allem deshalb, weil mit dem ganzen Klimahype abgelenkt und das System eher gefüttert wird.  Mit einer CO2-Steuer und einer Preiserhöhung, die den „kleinen Mann“ treffen wird, bilden wir uns ein, einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan zu haben! Wobei noch nicht mal sicher ist, ob dieses Geld auch für eine bessere Umwelt verwendet wird. Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Unsere Umwelt ist wichtig und muss geschützt werden,  wenn man an den Plastikmüll im Meer denkt, sich sorgt wegen der (End)Lagerung von Atommüll und der Umgang mit Ressourcen einen nur den Kopf schütteln lässt. Innovationen und kreative Köpfe wurden und werden immer noch vor den Kopf gestoßen. Stell‘ Dir vor, dass Krankheiten ohne teure Pharma-Produkte heilbar wären oder  freie Energie für jeden verfügbar? Nicht auszudenken, was geschehen würde! Dafür gibt es EU-Förderprojekte in Millionenhöhe, um die Zugverbindung von Genua nach Rotterdam oder von Paris nach Budapest um zwei Stunden zu verkürzen …  Oder es werden unsinnige U-Bahnen gebaut, wie in Stuttgart oder Karlsruhe. Die Kosten haben sich inzwischen verdoppelt. In Karlsruhe wurden die Bürger mit einer bahnfreien Innenstadt geködert. Bereits zehn Jahre ist Karlsruhe eine einzige Baustelle, vom vielen Geld, das dieses Projekt noch immer frisst, ganz zu schweigen – und nun sollen die Gleise auf der Kaiserstraße bleiben!  Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Man muss sich nur mal den Globus anschauen – wie groß ist Deutschland? Mit welcher Borniertheit frönen wir Deutschen, wie keine andere Nation, dem CO2-Hype. Wir halten uns wieder mal für die „Herren der Welt“, die wissen, was richtig und falsch ist! Das hat schon fast faschistische Züge. Denn eine andere Meinung wird nicht mehr respektiert! Wir säen so viel Unfriede, Andersdenkende landen in der Nazi-Schublade und wer nicht in Richtung der Greta-Jünger mitläuft, der verbreitet Fake-News. Es gibt doch noch Meinungsfreiheit, oder? Doch wer sich heute über den Zuzug von illegalen Einwanderern sorgt, der wird in die rechte Ecke gestellt. Es darf darüber nicht gesprochen werden! Dass diese Menschen in die Arme der AfD getrieben werden, ist völlig klar. Je mehr Unverständnis für die Sorgen „des kleinen Mannes“ oder der „Andersdenkenden“ auf der Strecke bleiben, desto stärker wird die Spaltung in der Bevölkerung. Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Auch im Gesundheitswesen sind andere Meinungen verpönt. Die Kosten, die die Pharmaindustrie produziert, sind immens. Ein diagnostizierter Krebskranker bringt der Pharmaindustrie im Durchschnitt 200.000 Euro. Kein Wunder, dass an alternativen Heilmethoden, die diesen Geldfluss stören, nicht intensiver geforscht wird und deren nachweisbare Wirkungen immer mehr ins Lächerliche gezogen werden. Masernimpfungen werden Pflicht. Im Säuglingsalter verpasst man Kindern 6-10fach Impfungen, d. h. auf einen Schlag werden 6 – 10 unterschiedliche Gifte, u.a. Quecksilber, in einen Kinderkörper gespritzt. Eine Mutter erzählte mir vor kurzem von ihrem völlig wesensveränderten, sechs Monate alten Jungen nach einer Impfung. Mich wunderte es nicht. Unsere Entwicklungshilfe, die wir für Afrika leisten, sind unter anderem auch Masernimpfungen für Menschen, die in diesen Ländern verhungern! Unsere Pharma-Industrie freut sich! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Wir haben neben einer Kanzlerin, die für dieses System maßgeblich verantwortlich ist, noch weitere Frauen in exponierten Stellungen: VdL und AKK – ich nenne sie lieber mit diesen Buchstaben, denn echte Mütter und Frauen mit Namen können sie doch irgendwie nicht sein? „Nie wieder Krieg“ – das sollte unsere höchste Maxime sein, aber Frauen – auch eine Frau Baerbock – macht sich stark für Kriegstreiberei, die brandgefährlich ist. Wer Kinder hat, der möchte nicht, dass sie in den Krieg ziehen.  Kriege können keine Gerechtigkeit schaffen, sondern nur Leid! Wir brauchen keine Waffen, keine Waffenlieferungen in Krisengebiete. Wir müssen auch nicht in fremden Ländern, in denen die politische Situation unübersichtlich und für uns auch völlig unklar ist, den Schutzmann spielen. Machen wir aber, weil wir meinen, wir sind die Guten! Die Guten sind auch die Nummer 1 im Export (deshalb unser Wohlstand!), und das vor allem wegen unserer Waffenlieferungen in ferne Länder! Und Frauen in unserem Land, sie machen das mit an vorderster Front! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Wir fahren gerne Auto, manchmal auch ein bisschen schneller. Das Auto ist für viele ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit. Auch das wird gebraucht, oder doch lieber nicht? Irgendwann darf man nicht mehr in Städte fahren, Parkplätze werden eingezeichnet, Straßen nur einspurig, um Radwege zu schaffen, in den Vororten nur 30 km/h, auf den Autobahnen 120km/h. Ein Dieselauto ist verpönt, aber Kreuzfahrtschiffe und Flugverkehr boomen. Auch die Wirtschaft boomt: Das Elektroauto wird mit hohen Steuergeldern gefördert, aber zwischenzeitlich weiß jeder, dass es eine schlimmere Klima- und  sonstige Katastrophe ist, als jedes Dieselauto! Aber die Verantwortlichen, die ziehen das durch, denn Elektromobilität schafft neue Arbeitsplätze, neue Absatzmärkte … das ist das Gebot der Stunde. Und der kleine Mann hat den großen Ärger mit seinem Diesel! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Tiere, die wir essen, werden in engsten Käfigen gehalten, kennen keine Weide mehr, brauchen Antibiotika, um ihr Leid ertragen zu können und nicht krank zu werden. Sie werden zur Schlachtung auf LKWs durch Länder gekarrt.  Eine unvorstellbare Grausamkeit, über die jeder Bescheid weiß, die aber dennoch geduldet wird. Ein Stück Fleisch ist heute billiger als in meiner Kindheit! Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Völlig absurd ist der Umgang mit GELD! Zu früheren Zeiten hieß es: „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!“ In Zeiten, in denen das Geld immer weniger wert und das Überleben des Euro immer unsicherer wird, hat dieser Satz kaum Bestand mehr. Die Motorrad fahrenden Omas und Opas hauen deshalb jetzt am besten ihr Geld auf den Kopf oder verwöhnen die singenden Enkel, um so den drohenden Generationenkonflikt einzudämmen. In der großen Politik wird’s uns vorgemacht – mit Milliarden wird nur noch rumgeschmissen. Wenn Banken pleite gehen,  werden sie aus Steuermitteln gerettet.  Wenn der Staat Geld braucht, wird Geld gedruckt und Schulden gemacht. Doch wie lange ist das noch möglich? „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!“ Wir dürfen gespannt sein, was dann geschieht  …  Vielleicht kommt auch alles ganz anders als man denkt! Aber ganz sicher bin ich, dass ich dann auch sagen werde: Das kann doch nicht wahr sein? Das ist absurd!

Es gäbe noch viele Absurditäten, die mich zum Glück nicht mehr wütend machen, sondern nur fassungslos. Aber je mehr ich über mein Geschriebenes nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass alles genauso gebraucht wird, wie es ist! Alles ist Ursache und Wirkung. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und wenn ich die eine Seite anschaue, dann erscheint die andere absurd. Vielleicht ist das Leben wie ein Film … es gibt die große Lichtquelle (ich nenne sie auch GOTT) und wir alle spielen hier unser Schattendasein – jeder seinen ureigenen Film in seiner Matrix. Und es geht weiter … und weiter … Willkommen in Absurdistan!

Das Glas ist gerade halb leer …

… und ich überlege, ob ich meinen Blog löschen soll! Doch auch wenn ich in der letzten Zeit wenig gepostet habe, wäre es fast so, als würde ich mir einen Teil meiner Seele raus reißen. Jeder Artikel, jeder Beitrag, jedes Gedicht ist mit viel Liebe und Herz von mir geschrieben worden.

Hier und auf Facebook will ich nur meine Gedanken in den Äther schicken, Erlebtes und Impulse weiter geben,  vielleicht auch mein Ego bauchpinseln und das nicht nur im stillen Kämmerlein. Und im Netz braucht man Bilder, so hieß es doch immer, sonst wird nichts gelesen?  Meine Urlaubseindrücke auf Kreta mit eigenen traumhaft schönen Bildern hängen noch in der Pipeline, weil ich es nicht fassen kann, was gerade passiert! Dort, auf Kreta, waren die Gläser jedenfalls immer halb voll …

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Es ist eine Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung, begangen im Jahr 2014 auf einem früheren Blog, die mein Glas gerade leer werden ließ – oder fast leer! Bei dem Bild, das ich gepostet hatte, waren es ganz einfach zwei Gläser, halb gefüllt mit Wasser. Ohne Quellenangabe fand ich dieses Bild seinerzeit im Netz und ich ahnte nicht und hätte auch nie gedacht, was ich damit losgetreten habe – damals, vor fast 5 Jahren!

 Was will der Himmel mir damit sagen?

Geld regiert  die Welt …

Anwälte und Gerichte werden beschäftigt und bezahlt. Sie müssen ja auch was zu tun haben und ihre Familien ernähren.

Künstler wollen ihre Werke nicht irgendwo im Netz finden ohne Nennung ihres Namens. Es ist ja ihr Kunstwerk und oft leben sie davon. Auch wenn mir das manchmal schwer fiel, wenn ich ein tolles Bild gesehen habe, das so haargenau zu meinem Text passte. Die letzte Woche habe ich viel darüber nachgedacht … und überlege, ob ich Konsequenzen ziehe!

Vielleicht ist meine Zeit im Netz beendet und ich soll mich verabschieden und diese Plattform schließen? Man kann so viel falsch machen heutzutage, ohne es zu beabsichtigen. Als ich meine Berufstätigkeit beenden musste, hatte ich mit dem Bloggen eine Aufgabe. Brauche ich die heute noch? Vielleicht soll ich mich ganz herausziehen aus dem Netz, wenn mir jetzt Klötze zwischen die Beine geworfen werden? Es ist schon genug geschrieben worden, die Menschen rasen trotzdem auf ihren eigenen Abgrund zu, und ich könnte meine Zeit, die mir noch bleibt, sinnvoller für mich selbst nutzen?

Vielleicht aber muss mein Blog gelesen werden von Künstlern, Rechtsanwälten und Richtern?

Oder von Menschen, die arglos posten und nicht daran denken, was passieren kann, wenn man Bilder ohne Quellenangabe verwendet, die vielleicht gerade passen,  aber nicht  selbst gemalt oder fotografiert wurden.

Schweren Herzens lerne ich gerade meine Lektion!

Ich suche händeringend nach Erklärungen … die Zeit wird es bringen! Es ist die Spitze des Eisbergs, der mich gerade überrollt, eure Denara, die immer mal wieder auf dem Turmberg auftankt mit einem halbvollen Glas Wein … Wasser hilft da nicht!

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Time passes …

… die Zeit vergeht und schon wieder ist ein Jahr vergangen. Herzlich Willkommen im Neuen Jahr. Mögen wir alle ein inspirierendes 2019 in Frieden und in Liebe erleben, in dem wir mit Offenheit und Demut all den neuen Herausforderungen begegnen können. Sie werden kommen, das ist gewiss, in diesen Zeiten des Wandels.

Lass‘ von niemandem Deinen inneren Frieden zerstören

Für mich waren und sind die Veränderungen auch deutlich spürbar in meiner Familie. Das Jahr 2018 war für mich ein Jahr des Loslassens. Auch des Loslassens von einer Verantwortung, die in gewisser Weise immer noch da ist, die ich aber – und das hoffe ich sehr –  nicht mehr „in mich hinein lassen“ werde. Wie gut, dass ich ein Bild dafür habe … ich begebe mich nicht mehr auf den Rummelplatz und steige nicht mehr ein in die Achterbahn der Emotionen. Doch wie gerne war ich früher auf der Kirmes und habe mich in jeglicher Art von Karussells durchwirbeln lassen. So konnte ich mich selbst so gut spüren.

Es gibt  viele Verstrickungen und jeder ist auf seine Weise gefordert, sie aufzudröseln. Viele lange Jahre habe ich an mir gearbeitet – habe mich auf den Kopf gestellt und auf vielfache Weise versucht, hinter den Vorhang zu blicken. Gleichzeitig habe ich aber auch immer mit einem Teil hinter dem Vorhang gelebt. Nun bin ich wieder da gelandet, als alles begann. Schon als Kind wusste ich, dass ich ein Teil von ALLEM bin und in diesem Erdendasein die Aufgabe habe, in diesem Körper meine Aufgaben zu erfüllen. Ich weiß nicht, ob ich sie gut mache – oft zweifle ich an mir. Und mir kommt auch oft der Gedanke, dass ich mich darauf freue, wieder irgendwann Teil des großen Ganzen zu sein. Gerade hilft mir die Lebensfreude meines kleinen Welpen Leo, mich hier zu erden. Mit großer Faszination beobachte ich das Verhalten meiner Sissi, die mit dem kleinen Eindringling in ihrer Ruhe gestört ist. Ob die beiden es schaffen, Freunde zu werden … die ersten Schritte sind getan. Wenn es klappt, wäre das ein schönes Symbol für mich.

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So konnte ich auch dieses Jahr, das mich sehr forderte, gut überstehen. Vielleicht gibt es irgendwann ein Buch über die Erfahrungen, die ich gerade mit Hund und Katze mache? Auf jeden Fall gibt’s keinen Blog, das ist klar! Manchmal habe ich Lust und schreibe – manchmal will ich einfach nur meine Ruhe – Stille – und NichtsTun.

Gestern Abend – passend zum Jahresbeginn – habe ich ein Interview gesehen mit Dirk C. Fleck bei KenFM. Ken Jebsen bietet mir – neben Rubikon – die beste alternative Medieninformation. Ich kann nur jedem empfehlen, sich neben oder anstatt der Mainstream-Medien, unbedingt auch über alternative Medien zu informieren. Ich kann Dirk C. Fleck nur beipflichten: Viele Menschen wollen lieber eine „Mutti“, die alles richtet, als sich mit den Themen, die immer mehr unter den Nägeln brennen, zu beschäftigen. Aber auch in vielem, was er in diesem Interview über sich erzählt – oder eigentlich in allem – spüre ich eine Resonanz, ein Schwingen des „Verstanden Werdens“. Und dann denke ich – wenn es so intelligente und eloquente Menschen gibt, warum soll ich dann eigentlich noch schreiben? Ich werde es aber weiterhin tun, vierteljährlich  hier, auf meinem Blog …

Vielleicht gibt es bald mal wieder eine Reise, über die ich berichten kann – meine Sehnsucht nach Wärme, Sonne und Meer – sie wächst! Tatsächlich ist es nun schon ein Jahr her, als ich das letzte Mal das Meer gesehen habe – kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht. Dann bis zum nächsten Mal – haltet die Ohren steif, oder legt sie an … immer das tun, was sich am besten anfühlt in diesen rauen Zeiten. Herzensgrüße, eure Denara

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Von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen …

… so fühlt es sich für mich an – nach diesem 25. Mai 2018 und diesen Datenschutzrichtlinien! Ich hoffe, dass mein Wunsch, mich weiterhin im Internet, hier auf meinem Blog, in WhatsApp und auf Facebook frei bewegen zu können, kein Märchen ist. Und das möchte ich! Ich bin doch ein Kind der Freiheit – und so soll es auch bleiben bis zum Ende meiner Tage!

Um was geht es eigentlich in dieser „Verordnung“? Abmahner wollen uns an den Geldbeutel … huuuuhhh …. überall Horrormeldungen, was alles möglich sein kann, wenn wir uns frei im Netz bewegen. Hallo, leben wir hier in einer Demokratie, oder wird die freie Meinungsäußerung immer mehr zur Farce? Das wäre doch die totale Bankrotterklärung, wenn wir jetzt nichts mehr posten dürften, was uns gefällt und was wir gerne weitergeben möchten. Ich habe zum Beispiel diese tollen Bilder hier im Netz gefunden und kenne die Personen nicht, die die folgenden  Bilder erschaffen haben. Aber sie sind toll und aussagekräftig und ich würdige sie doch damit, dass ich sie hier zeige.  In Zukunft werde ich mich dennoch bemühen, nur noch eigene Bilder zu posten … Ich will ja keinen Flächenbrand anrichten …. oder brauchen wir ihn irgendwie doch?

Wer hätte gedacht, dass diese „Verordnung“ (was immer sie auch bedeutet!)  auch Gutes bewirken kann? Sie hat mich auf jeden Fall beflügelt. Danke für die vielen schönen Rückmeldungen auf meine Mail (die leider nicht an alle von euch ging – da lief einiges schief), in der ich um euer Feedback bat, ob ich euch in meinem Verteiler lassen darf. Und so bleibe ich motiviert, obwohl sogar Dirk Müller, der skorpionische Börsenmakler (den sollte man unter anderen in diesen Zeiten auf YouTube oder seiner Website im Auge behalten) sagt, dass die kleinen Blogger, Vereine und Kleinunternehmen durch diese „Verordnung“ geschädigt werden und dass durch diese Datenschutzverordnung im Grunde in großem Umfang die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. RECHT hat er … Die großen Unternehmen  oder Medienmogule – sie können sich ihre Anwälte nehmen, um sich in seitenlangen Abhandlungen abzusichern – das tut denen nicht weh! Andere jedoch werden sich abschrecken lassen und sich zurück ziehen. Leider. Ich hoffe jedoch und wünsche mir sehr, dass sich die Menschen nicht ins Bockshorn jagen lassen und auch im Netz ihre Sicht der Dinge mit Klarheit und Respekt vor anders Denkenden zum Ausdruck bringen, ohne seltsame Strafankündigungen zu fürchten.

Mich hat es jedenfalls zum Schwitzen gebracht – nicht nur weil zeitweise meine Website nicht mehr erreichbar war – auch war mir nicht klar, was genau ich alles verändern müsste. Die Abmahner stünden an allen Ecken?, meinte eine Freundin. Ich würde ja verstehen, wenn die sogenannten „Gutmenschen“ mit einer „Verordnung“ einen Handlungsbedarf darin gesehen hätten, dass der gute Ton im Netz verloren geht. Denn manch‘ einer lässt leider anonym seine gute Kinderstube vermissen – oder anders gesagt, seine angestaute Wut ungefiltert in den Äther.  Müsste das in einer Demokratie nicht auszuhalten sein? Wut entsteht durch Hilflosigkeit und viele Menschen haben in diesen Zeiten kein Ventil mehr, ihre Emotionen zu leben (zum Glück gibt es bald die Fußball-Weltmeisterschaft!). Leider spielt sich  gerade viel Irrationales und Unbegreifliches überall auf der Welt ab.  Wen wundert’s, dass die Emotionen hoch kochen! Ich will damit die Prolls, die sich im Netz rumtreiben, nicht entschuldigen, aber vielleicht sollten wir sie nicht so ernst nehmen? Ja, stimmt, das geht nicht immer – manchmal ist es schon grenzwertig!

Alles, was uns wütend oder Angst macht, was uns verletzt, das hat im tiefen Inneren mit uns selbst zu tun …

Die letzten Tage lag ich mit einer Sommergrippe flach – die Situation machte mir wohl einen dicken Hals,  eine verstopfte Nase und ich hatte viel zu husten! Ich nahm mir die Zeit, um mal wieder in meinen eigenen inneren Keller hinab zu steigen. Wie schön –  alles ist gut, so wie es ist – und ich gehe meinen Weg einfach weiter. Wie schön, dass es  Menschen an meiner Seite gibt – ich danke euch! Und wie schön, dass es Menschen gibt, die mit ihrer Kunst und ihren Fähigkeiten berühren, ohne ihr EGO in den Vordergrund zu bringen.

Gerade habe ich mir auch nochmal das Märchen durchgelesen, denn der Titel meines Blogs kam ganz intuitiv.

Das Märchen war mir völlig entfallen, aber wert, wieder ins Gedächtnis zu gelangen:

Von dem  Mann, der auszog, das Fürchten zu lernen

„Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der Älteste klug und gescheit, der Jüngere aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen und wenn ihn die Leute sahen, sprachen sie: „Mit dem wird der Vater noch seine Last haben!“ Wenn etwas zu tun war, dann musste der Ältere alles ausrichten; hieß ihn aber der Vater noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei über den Kirchhof oder sonst einen schaurigen Ort, so antwortete er wohl:“ Ach Nein, Vater, ich gehe nicht dahin, es gruselt mir!“ Denn er fürchtete sich. Der Jüngere saß in einer Ecke und hörte das mit an, konnte nicht begreifen, was es heißen sollte: „Es gruselt mir!“ Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich nichts verstehe, so dachte er.

Nun geschah es, dass der Vater einmal zu ihm sprach: „Hör, du, in der Ecke dort, du wirst groß und stark, du musst auch etwas lernen, womit du dein Brot verdienst. Siehst du, wie dein Bruder sich Mühe gibt, aber an dir ist wohl Hopfen und Malz verloren!“ „Ei, Vater“, antwortete er, „ich will gerne was lernen; ja, wenn’s ginge, so möchte ich lernen, dass mir’s gruselt. Davon nämlich verstehe ich noch nichts!“ Der Ältere lachte, als er das hörte und dachte bei sich: „Du lieber Gott, was ist mein Bruder für ein Dummbart, aus dem wird sein Lebtag nichts. …“

Bald danach kam der Küster zu Besuch ins Haus. Da klagte ihm der Vater seine Not und erzählte, wie sein jüngster Sohn in allen Dingen so schlecht beschlagen wäre, er wüsste nichts und lernte nichts. „Denkt euch, als ich ihn fragte, womit er sein Brot verdienen wollte, hat er gar verlangt, das Gruseln zu lernen.“ „Wenn’s weiter nichts ist“, antwortete der Küster „das kann er bei mir lernen. Tut ihn nur zu mir, ich werde ihn schon abhobeln!“ Der Vater war es zufrieden, weil er dachte: „Der Junge wird doch ein wenig zugestutzt!“

Der Küster nahm ihn also ins Haus, und er musste die Glocken läuten. Nach ein paar Tagen weckte er ihn um Mitternacht, hieß ihn aufstehen, in den Kirchturm steigen und läuten. Du sollst schon lernen, was Gruseln ist, dachte er, ging heimlich voraus, und als der Junge oben war und sich umdrehte und das Glockenseil fassen wollte, so sah er auf der Treppe eine weiße Gestalt stehen. „Wer da?“ rief er, aber die Gestalt gab keine Antwort, regte und bewegte sich nicht. „Gib Antwort!“ rief der Junge, „oder mach‘, dass du fortkommst, du hast hier in der Nacht nichts zu schaffen!“ Der Küster aber blieb unbeweglich stehen, damit der Junge glauben sollte, er sei ein Gespenst. Der Junge rief zum zweiten Mal: „Was willst du hier? Sprich, wenn du ein ehrlicher Kerl bist oder ich werfe dich die Treppe hinunter!“ Der Küster dachte, das wird so schlimm nicht gemeint sein, gab keinen Laut von sich und stand, als wenn er von Stein wäre. Da rief der Junge zum dritten Mal und als auch das vergeblich war, nahm er Anlauf und stieß das Gespenst die Treppe hinab, dass es die zehn Stufen hinabfiel und in einer Ecke liegen blieb. Darauf läutete er die Glocke, ging heim und legte sich ins Bett und schlief sofort ein. Die Küsterfrau wartete lange Zeit auf ihren Mann, aber er wollte nicht heim kommen. Da ward ihr bange und sie weckte den Jungen und fragte: „Weißt du, wo mein Mann geblieben ist? Er ist vor dir auf den Turm gestiegen!“ – „NEIN“, antwortete der Junge, „aber tatsächlich ist jemand gegenüber der Treppe gestanden und weil er keine Antwort gegeben und auch nicht weggehen wollte, so habe ich ihn für einen Spitzbuben gehalten und hinuntergestoßen. Geht nur hin, so werdet ihr sehen, ob er’s gewesen ist. Es sollte mir leid tun!“

Die Frau fand ihren Mann, in einer Ecke liegend mit einem gebrochenen Bein.

UND WENN ER NICHT GESTORBEN IST, DANN SPIELT ER IMMER NOCH SEINE SELTSAMEN SPIELCHEN.

Ein Märchen der Gebrüder Grimm
Ein herzliches Dankeschön für die Verfasser der tollen Bilder – die Namen sind mir leider nicht bekannt – ich habe sie irgendwo im Netz entdeckt oder sie wurden mir per WhatsApp zugesandt! Wenn der jeweilige Künstler mit deren Veröffentlichung auf meinem Blog nicht einverstanden ist, bitte ich um Mitteilung, dann werde ich das Bild sofort löschen. Gerne versehe ich auch das Bild mit den Namen des jeweiligen Künstlers.
Zwischenzeitlich habe ich alle nicht von mir aufgenommenen Bilder gelöscht! Ich mache jetzt – 10/2019 – gerade seltsame Erfahrungen mit einer Künstlerin, die sich mit der Abbildung ihrer für mich nicht erkennbaren Kunst nicht nur gestört fühlt, sondern mir auch einen Anwalt auf den Hals geschickt hat!

Willkommen im Venusjahr

Bei mir war einiges los in den letzten Wochen – ich wurde ganz schön durcheinander gewirbelt.  Doch seit Frühlingsbeginn, d. h. seit die Sonne in das Tierkreiszeichen Widder wanderte, also ein neuer Zyklus begann, ein neues Jahr aus Sicht der Astrologie – ein VENUSJAHR -, seither scheint irgendwie der Knoten geplatzt zu sein. So fühlt es sich für mich jedenfalls an.  Vielleicht geht es euch ähnlich und auch ihr spürt ein Auf-brechen? Eine Ent-wicklung?

Auch wenn es draußen noch überhaupt nicht nach Frühling aussieht, ja uns gar ein Schnee-April angekündigt wird, so hält doch eine neue Energie Einzug. Auch wenn im Außen gerade alles tobt und der Irrsinn, der sich vor unseren Augen abspielt,  immer ver-rückter wird, so spüre ich ein immer größeres Vertrauen und eine tiefe Klarheit, dass sich alles zum Guten wendet. Ich bin überzeugt, dass alte Denkmodelle  bald Schnee von gestern sein sein werden und dass eine neue Zeit mit ungeheuerlichen Erkenntnissen bevor steht. Wir dürfen gespannt sein, wie stark uns dieses Venusjahr in seinen Bann ziehen und verändern wird.

Venus trägt in sich die Kraft des JA und so wird es sehr um den Aspekt der Hingabe gehen – das bewusste JA zu dem, wie wir sind, mit unseren Licht- und Schattenseiten; auch zu dem, was ist und zu dem, was sein möchte.  Venus lädt uns ein, JA zu sagen zum Leben und zur Fülle – wie auch immer man Fülle definieren mag.  Die Vorstellung von Erfüllung und Glück, von Reichtum und Erfolg verändern sich. Es heißt nicht mehr, sich abrackern und Geld scheffeln und anhäufen – es heißt vielmehr, sich innerlich auf die rasanten Veränderungen einzustellen, die uns erwarten. Es geht nicht darum, mit möglichst viel Geld eine Scheinsicherheit zu erschaffen – wer weiß, wie lange unser Geld noch seinen Wert hat -, sondern lebendig zu sein, wach, flexibel, innovativ und vor allem angstfrei. „Die einzige Sicherheit, die wir haben, das ist unsere Kreativität“, so sagte Jörg Andrees Elten, ein Journalist, der in den 70er Jahren nach einem Interview mit Osho sein Leben völlig umgekrempelte und sein Leben in ganzer Fülle lebte.

Mögen wir den Mut finden, dem Fluss unseres Lebens zu folgen.  Steine oder Felsbrocken, die sich diesem, unserem Fluss in den Weg legen, umfließen wir geschmeidig. Wir achten die Widerstände, ohne sie zu ignorieren. Wir leben das, was unseren Fähigkeiten und Qualitäten entspricht und nach dem Gesetz der Resonanz ziehen wir dann auch im Außen an, was im Einklang mit uns steht. Das ist zumindest meine große Hoffnung und mein Ansinnen, dem ich meine Energie widme.  Ja, wir werden Mut brauchen, uns von lieb gewordenen Gewohnheiten zu verabschieden, und Mut auch dafür, alte Zöpfe abzuschneiden und die vielen auferlegten Normen und Konventionen einfach gehen zu lassen!  Neues will ans Licht, will gesehen werden, will gelebt werden.  Manch‘ einer klebt noch am Alten, möchte sie festhalten, die guten alten Zeiten. Vielleicht möchte er auch noch dagegen kämpfen … Auch das darf sein, hat seine Berechtigung, denn das Leben ist so bunt wie die Natur.

Wir sind nicht nur ein Teil der Natur – wir sind Natur. In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Start in den Frühling und ein erfüllendes Venusjahr, eure Denara

P. S. Für alle Astrologie-Versierten unter euch: Uranus läuft bei mir gerade über den MC … kein Wunder also, dass das Venusjahr bei mir gerade voll (uranisch) einschlägt 😉

FEUER und Flamme für das Leben

… ist das Thema eines sonntäglichen Zusammenseins mit einer geführten Meditation mit Musik und Atemtechniken (nach Jeru Kabbal) am 19. März 2017 von 10 – 12:30h im Omega-Zentrum Karlsruhe, Pfinztalstr. 73.

Inspiriert durch meinen Aufenthalt auf Hawai’i – nirgendwo sonst ist die Heilkraft der vier Elemente so spürbar – möchte ich mich selbst mit diesem Thema intensiver beschäftigen und so freue ich mich auf nächsten Sonntag und auf jeden, der Lust und Zeit hat, sich mit mir und anderen auf diese Weise dem eigenen Inneren zu nähern. Am Nachmittag geht’s mit diesem Thema astrologisch weiter. Weitere Infos unter www.astro-salon.blogspot.de.

Feuer steht zum einen für die Schöpfung, Geburt und Anfang, aber es kann auch alles in Schutt und Asche verwandeln. So erkennen wir im Feuer sowohl das Lebensspendende wie auch das Zerstörerische. Wir lieben das Kaminfeuer im trauten Heim und wissen um das Fegefeuer, in dem jeder, der im Leben sündigte, nach dem Tode schmoren soll.  Als Kind hat mich das sehr erschreckt und lange beschäftigt. In der Bibel schrieb Gott die Zehn Gebote mit einem Finger aus Feuer auf die Steintafeln, und er zeigte sich im Feuer eines Vulkankraters, um Moses die Gebote mitzuteilen, die es zu beachten und einzuhalten galt. Somit ist das Feuer das Urelement im Leben, das Element der Offenbarung, der Erleuchtung und der Reinigung.

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Vulkan, der Sohn von Jupiter und Juno war der Feuergott der griechischen Mythologie. Ich lernte auf Hawai’i  die Feuergöttin Pelé kennen und die Heilkraft, mit der sie mich in meine tiefsten Tiefen brachte. Seit dem neuen Jahr bringt sie wieder viel Bewegung und Ausbrüche auf die Insel. Ich bin mit viel Feuerenergie ausgestattet (Mond im Widder, ASC und Mars im Löwen) und hatte als kleines, scheues Krebsmädchen oft Angst vor meinen eigenen Aggressionen, vor meiner Wut und unbändigen Energie. Wie froh war ich, als mir im Alter von 27 Jahren eine Bekannte mein Radix (Geburtshoroskop) in die Hand drückte mit ein paar Erklärungen und ich auf einmal mich um so vieles besser verstehen konnte. Nun beginnt am 20. März – mit dem Frühlingsanfang und der Sonne in Widder – ein neuer Kreislauf, ein neues astrologisches Jahr. Das neue Leben bereitet sich vor, man sieht es auch in der Natur – wir können etwas abschließen und Neuem Raum geben mit Feuer und Flamme. So lade ich euch ein, mit einem Ritual das Alte zu verabschieden und das Neue willkommen zu heißen. BITTE mit vorheriger Anmeldung. Aloha, eure Denara

 

Wenn Du nichts Nettes zu sagen hast, dann sage lieber nichts!

Angeregt durch dieses Buch

Einwandfrei_Buch

bin ich die nächsten Monate mit einem neuen, interessanten  Projekt „A Complaint Free World“ beschäftigt. Das Buch habe ich gelesen, das lila Armband trage ich zur Erinnerung und nun bin ich gespannt, wie lange ich brauche, um 21 Tage „durchzuhalten“.

Das Buch verspricht ein glückliches Leben. Wer will das nicht? Der Autor ist überzeugt, dass jeder Mensch glücklich leben kann, wenn er aufhört zu jammern, zu klagen und – das finde ich ganz besonders schwierig (auch zu akzeptieren) – zu bewerten.

Schon seit einigen Jahren bin ich von dem Resonanzprinzip überzeugt, das uns allen mit dem Sprichwort: „Wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es heraus!“ schon seit frühester Kindheit vertraut ist. Seit ich ganz bewusst danach lebe, hat sich mein Leben sehr verändert. Jeden Morgen wache ich auf voller Dankbarkeit und ich freue mich auf den Tag. Alles, was in  meinem Leben geschehen ist, war gut für mich. Alles, was geschieht, ist wichtig für mich. Jeder Mensch, dem ich begegne, ist mein Lehrer oder meine Lehrerin. Manchmal jedoch spielen mir meine Gedanken noch Streiche – da merke ich, ich brauche Auszeiten der Stille, um mich wieder „einzunorden“. Ich muss mir dann wieder klar werden, dass ich nur mich und meine kleine Welt verändern kann, sonst nichts und niemanden.

 Im Grunde geht es in dem Buch um nichts anderes. Will Bowen bringt Beispiele aus seinem Leben oder aus den vielen Zuschriften der inzwischen über 6 Millionen Menschen aus 80 Ländern, die sich diesem „Experiment“ gestellt haben.

Um sich immer daran zu erinnern, wurde dem Buch ein lila Armband beigefügt.

Jedes Mal, wenn ich jammere, mich beklage (zum Beispiel bei meinem Partner, weil er sich nicht so verhält wie ich es mir vorstelle oder bei Freunden, die über ihr schweres Leben jammern) oder andere Menschen bewerte oder verurteile (egal wen,  z. B. meinen ehemaligen Chef oder AfD-Wähler!), dann wechsle ich das Bändchen auf die andere Hand. Wer das 21 Tage an einem Handgelenk – also ohne auch nur einmal zu wechseln – geschafft hat, soll sich und seine Gedankenwelt „umprogrammiert“ haben.

Es ist ein Wegschauen vom „sogenannten“ Schlechten oder Leid verursachendem, das in unseren Gedanken existiert oder das sich im Körper manifestiert hat. Ein Hinschauen zum halbvollen, nicht halbleeren Glas. Wir sollen nicht in eine Starre verfallen, aber vielleicht mehr in die Stille kommen und erst überlegen, bevor wir sprechen. Lange schon ist mir klar, dass ich nie auf die Straße gehen würde, um gegen Etwas zu demonstrieren. Der Mind versteht kein NEIN und kein GEGEN. So geben wir dem Energie, was wir nicht wollen: Atomkraft, Pegida… Dennoch merke ich, dass andere Menschen andere Vorstellungen haben – und dann komme ich ins Bewerten. Meine, ich wüsste, wie es besser oder gar richtig ist. Aber im Grunde weiß ich nur, was für mich besser ist. Ich habe das Gefühl, dass dieses Experiment für mich gut ist. Vielleicht für Dich auch?

Ein kleiner Auszug aus dem Buch:

“ ‚Aber alle großen Dinge in unserem Land begannen damit, dass sich Leute beschwert haben …, denken Sie nur mal an Martin Luther King und all die anderen großen Männer und Frauen, die die Welt verändert haben!‘ …

Der erste Schritt in Richtung Fortschritt ist Unzufriedenheit. Aber wenn wir in dieser Unzufriedenheit verharren, gelangen wir nie zu freundlichen Aussichten. Wir müssen unsere Konzentration auf das gerichtet halten, was sich unserem Wunsch gemäß ereignen soll, keinesfalls auf das, was nicht passieren soll. Bedeutende Männer und Frauen ließen sich von ihrer Unzufriedenheit zu großen Visionen anstacheln. Und die Leidenschaft, mit der sie sich für diese Visionen einsetzten, inspirierte andere dazu, ihnen zu folgen. Ihre unermüdliche Konzentration auf eine strahlende Zukunft ließ den kollektiven Herzschlag schneller schlagen.

Als Martin Luther King am 28. August 1963 auf den Stufen des Lincoln Memorial stand, sagte er nicht: „Es ist schrecklich, wie man uns behandelt!“ Nein. Er sprach die Worte, die eine Saite in der Seele der Menschen zum Klingen brachten. Er konzentrierte sich nicht auf das Problem, sondern lenkte das Augenmerk auf die Situation jenseits des Problems. Er verkündete: „Ich habe einen Traum!“ Rosa Parks setzte sich im Bus nicht auf die Rückbank und meckerte lauthals über die Ungerechtigkeit, dort als Schwarze sitzen zu müssen. Sie setzte sich auf den Platz, wo sie wie alle anderen, gleich, welcher Hautfarbe, hingehörte. Sie sah nicht nur das Problem, sie lebte in seiner Lösung.

Auch ich lebe eine Vision. Was wäre, wenn die führenden Personen zu echten „Friedensgesprächen“ zusammen kämen? Statt darüber zu reden, was sich in der Gegenwart abspielt (Anmerkung: „Satire oder Schmähgedicht“) oder in der Vergangenheit ereignet hat, würde man sich ausschließlich auf die Vision konzentrieren. ….

Der erste Schritt zu einem solchen Wechsel findet in unserem eigenen Bewusstsein statt… Sie sind der Wandel geworden, den Sie in der Welt zu sehen wünschen.“

Ich mach‘ mich mal auf diesen Weg – mal sehen, wie  es mir ergeht. Ich werde berichten. Einen wunderschönen Frühling wünsche ich euch, mit Sonne im Herzen, eure Denara

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Blick von unserem Zuhause auf den herrlichen sonnigen Abendhimmel gestern!

Dolmetscher – der Heilige Geist

Der Heilige Geist ist unser aller Dolmetscher des Universums. Gott, Prana, Allah oder der Kosmos ….. mit unserem Kopf können wir ihn nicht begreifen. (Der Kopf ist in spirituellen Kreisen nicht so gut angesehen … aber der Kopf, der arme Tropf, er weiß nichts von Gott, er verlässt sich nur auf Fakten – das ist sein Job und den macht er so gut es eben geht!)

Der Heilige Geist – er vermittelt uns die göttliche Botschaft in den unterschiedlichsten Symbolen, in Bildern, in der Musik, der Stimme, im Yoga, in Heilungstechniken oder – durch Erlebnisse in unserem Leben selbst. Es ist die Fähigkeit Gottes, sich immer wieder neu zu zeigen, sich neu zu gestalten, um die universelle Wahrheit erreichbar zu machen für alle Menschen, alle Zivilisationen im ganzen Universum. Wenn wir achtsam werden, dann können wir ihn bemerken. Er taucht auf, wenn er von uns ganz ehrlich eingeladen wird. Wir können uns mit ihm verbinden und er ist an unserer Seite, wenn wir es zulassen. Das Leben kann lieblos sein, deshalb ist es nicht leicht, die Einladung immer wieder aufs Neue auszusprechen – die Einladung aus dem Herzen. Lade die Liebe immer wieder ein und mache aus Deinem Herzen ein Ort, wo die Liebe fließt.

Der große Kommunikator und Dolmetscher, oft auch „Spirit“ genannt – er erreicht uns, wo immer wir sind.

Nachrichten aus der Geistigen Welt …

.. erhalte ich oft und vieles kann ich nicht so recht einordnen. Deshalb war für mich klar, dass ich dabei sein möchte, wenn Pascal Voggenhuber, das bekannteste deutschsprachige Medium aus der Schweiz, nach Frankfurt kommt. Seither bin ich in engem Kontakt mit meinem geistigen Führer, kenne seinen Namen und erlebe wundersame Dinge.
Pascal Voggenhuber, ein 34-jähriger Rapper und Fußballfan, stellte unser Weltbild völlig auf den Kopf und rückte es – zumindest bei mir – gleichzeitig zurecht. Die lange Puzzlearbeit meines Lebens hat endlich ihr letztes Mosaikteilchen gefunden. Er kann in Worte fassen, war mir nicht immer gelingt – er kann die Symbolsprache der Geistigen Welt übersetzen.

„Es gibt mehr Ding‘ im Himmel und auf Erden als eure Schulweisheit sich träumt“ …

Kinder werden geboren in eine Welt der Normen und Zwänge, der Religionen und Weltanschauungen, eine Welt mit RICHTIG und FALSCH – daraus resultierend das große Thema Schuld, wenn man eben etwas falsch macht, abweicht von dem, was die Gesellschaft akzeptiert. Jede Seele ist irritiert, sobald ihr die Dualität des Erdendaseins bewusst wird. (Ich konnte als Kind die Welt lange überhaupt nicht verstehen. Die Trauer beispielsweise, wenn jemand stirbt. Er ist doch dann im Himmel – warum also trauern?). Der Eine arrangiert sich und stürzt sich ins Leben. Wer dabei glücklich ist und zufrieden, der hat das Wichtigste, das es hier auf Erden zu lernen gibt, erreicht. Glückwunsch, wenn Du einer derjenigen bist! Ein Anderer hadert, zweifelt, vergleicht, bewertet, kämpft und sucht und sucht … einige verzweifeln,  weil sie nicht verstehen, resignieren, brauchen Alkohol, Drogen oder Tabletten, um sich zu dimmen.

Was ist der Sinn? Was ist meine Aufgabe in der Welt?
Pascal bringt es auf den Punkt: „WIR SOLLEN GLÜCKLICH SEIN!“ Freudvoll uns dem zuwenden, was ist. Selbst dem Toiletten-Putzen konnte Pascal Freude abgewinnen – so erzählte er uns – weil er damals als Jugendlicher wusste, dass er mit dem Geld eine Stunde seiner Ausbildung zum Medium finanzieren konnte. Das, was du tust, das tue mit Freude – dann bist Du im Licht. Schau genau hin, ob das, was Du tust, Dich erfüllt. Und schenke dem Leben freudvolle Energie in jeglicher Form: Deine Arbeitskraft, Deine Freundlichkeit, Dein Geld, Deine Liebe … ohne etwas zu erwarten. Der Kosmos hat seine eigenen Gesetze des Lebens – aber es ist immer das Gesetz der Resonanz. Wer nur den Mangel sieht, der wird auch nur den Mangel anziehen.Wir haben immer die Entscheidungsmöglichkeit, das halb volle oder das halb leere Glas anzuschauen. Und volle Gläser haben wir eben nur in den ganz besonderen Glücksmomenten, das ist bei allen Menschen gleich!
Wenn wir gesund sind, genug zu Essen und zum Leben haben, dann dürfen wir es uns auch erlauben, glücklich zu sein. Wir dürfen die Fülle in uns spüren, die Lebendigkeit. Ein Jeder erlebt und definiert Fülle anders! Nie werde ich unseren balinesischen Reiseführer vergessen, der nur ein Hemd und eine Hose besaß. Er lachte über unsere verdutzten Gesichter, als er meinte, er braucht nicht mehr. Er ist glücklich mit dem wenigen, was er hat. Er wollte weder ein weiteres Hemd noch in Deutschland leben. Er wehrte ganz erschrocken ab, als wir ihn fragten, ob das für ihn erstrebenswert sei.
Auf dem Weg zum Glück haben wir alle unsere Helfer aus der Geistigen Welt. Pascal hat uns mit ihnen in Kontakt gebracht. Er meinte auch, dass es ständiges Üben bedarf, um in Verbindung zu bleiben und um sie zu verstehen. Deshalb habe ich mich entschieden – erstmal bis Ende des Jahres – einen offenen spirituellen Zirkel zu gründen. Wer Interesse an diesem Thema hat und sich darüber austauschen möchte, der ist herzlich willkommen. Er findet jeden 1. Sonntag von 11 – 14 Uhr in Karlsruhe-Durlach statt. Wer sich angesprochen fühlt, kann gerne mit mir Kontakt aufnehmen (denara.mars@gmail.com). Übrigens: Wenn das, was ich geschrieben habe, nicht mit Dir in Resonanz geht, dann ist das völlig in Ordnung. Es ist ganz einfach meine Wahrheit. Jede Seele hat ihren eigenen Seelenweg. Auch ich überprüfe immer sehr kritisch, ob das, was ich erfahre, für mich stimmig ist. Das Wichtigste ist, dass wir glücklich sind – und keine Ängste haben, weder vor morgen noch vor dem Leben oder dem Tod. Denn wir gehen nie verloren …
Ich wünsche euch eine erfüllte, glückliche Woche, eure Denara
P. S. Weitere Infos zu Pascal Voggenhuber unter:
http://www.pascal-voggenhuber.com
https://www.youtube.com/watch?v=LILCmtVeqaI
https://www.youtube.com/watch?v=3HiYDl397no

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