die die Menschheit derzeit bewegen, mehr denn je! Jeder will für sich und seine Lieben den richtigen, den rechten Weg gehen, sich nicht linken lassen, oder sich linkisch oder unbedacht verhalten.  Aber wie leben wir ein gesundes Leben? Leben wir es künftig mit Masken, Tests und Impfungen?

JEDER will gesund bleiben, weil dieses LEBEN das ist, was zählt. Wir leben gerne, die meisten jedenfalls, ich auch. Ich persönlich liebe mein Leben mit offenem Visier. Immer schon. Mein Drang, mich selbst zu entscheiden, wie ich lebe, war zu allen Zeiten riesig.  Für meine Eltern war es nicht leicht mit einem so willensstarken Mädchen, das die Welt auf den Kopf stellen wollte und überzeugt war, alles hinterfragen zu müssen.

Irgendwann war ich leidenschaftliche Raucherin. 1998 habe ich mich innerhalb von drei Wochen entschieden aufzuhören, weil ich keinen Sinn mehr darin erkannte,  mich der Geruch anwiderte und ich immer mehr hustete. Ich hatte Mitleid mit meinem Körper, ich wollte gesund bleiben. Und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich ein Kind hatte, das dem Rauch ausgesetzt war – auch wenn ich nur draußen qualmte.

Seit einigen Jahren wird mir immer klarer, wie sehr unsere Nahrungsmittel manipuliert werden. In Allem steckt Zucker und Chemie. Mein Darm hat mir viele Jahre große Streiche gespielt und mir gezeigt, dass weniger  und nährstoffreiches Essen bekömmlicher ist, mich wohler fühlen lässt. Auf Fleisch verzichtete ich, weil ich das Leid der Tiere nicht mehr ertragen konnte und es mir bei jedem Bissen bewusst wurde.  Medikamente nehme ich nur selten und seit Jahrzehnten habe ich mich nicht mehr impfen lassen trotz meiner Reisen in ferne Länder.

Um gesund zu bleiben, tut Nähe gut. Ich möchte umarmen und umarmt werden. Immer mal wieder habe ich mich mit anderen zum „Huggen“ getroffen. Wir haben uns und wildfremde Menschen einfach umarmt. Es waren tolle Erfahrungen. Nähe und Berührungen werden gebraucht- immer im rechten Maß und immer mit nur mit denen, die es wollen. Vielleicht hat das die Generation der 68er übertrieben,  denn viel Leid und Verletzungen, die vor allem Kindern zugefügt wurden, kommen jetzt ans Licht.

Die meisten Menschen, die ich kenne, haben keine Angst vor Viren, auch nicht vor diesem gekrönten.  Manch einer ist aber in Sorge, andere anzustecken! Sie befürchten, böse Viren in ihrem Körper könnten schuld sein am Leiden oder gar am Tod eines ihrer Lieben. Was für eine Bürde und Verantwortung, die man sich damit aufladen würde? Denn so wird es in den Medien dargestellt und sogar auf großen Postern in Kindergärten  oder in Zeichentrickfilmen propagiert: „Geh‘ nicht zur Oma, sonst kriegt sie Corona!“ Das Trauma, das Kinder erleben, wenn der Opa an Krebs oder die Mutter nach einem Schlaganfall (noch schlimmer natürlich, wenn sie positiv getestet wurden!) sterben – sie werden bis zum Ende ihrer Tage mit Schuldgefühlen leben oder sich nur in langjährigen Therapien befreien können. In meiner Kindheit hatte ich immer Angst, dass meine Mutter sterben könnte. Ich hing sehr an ihr und wäre lieber selbst gestorben als sie zu verlieren.  Deshalb leide ich gerade sehr mit jedem Kind, das in diesen Zeiten diesen Irrsinn erleben muss.

Tatsächlich habe ich einige Male gehört, wie Menschen erleichtert waren, nun nicht mehr zur Oma zu müssen. Sie sind exculpiert und können sogar sagen: „Ich bin ein Gutmensch, ich möchte niemanden mit einem bösen Virus anstecken. Ich schütze meine Mutter. Deshalb nehme ich sie nicht mehr in die Arme und leider versteht sie mich nicht, wenn ich mit Maske und zwei Meter Abstand mit ihr spreche, denn sie hört schlecht!“.  Deshalb halten sie sich fern, wohl wissend, wie groß das Leid ist, das sie damit ihren Angehörigen zufügen. Aber es geht ja nicht anders! Das müssen wir nun eben tun in einer Solidargemeinschaft! Was für ein teuflischer Plan, der die Menschen spaltet und zu Feinden macht:  Der Feind im Körper deines Nächsten – ein Virus!

Und so geschieht es, dass viele gerade nicht leben, obwohl sie noch gar nicht gestorben sind. Das Leben erteilt jedem von uns in diesen Zeiten eine harte Lektion.  Bei manchen überwiegen natürlich auch andere Themen.  Immer noch und vielleicht bald vermehrt? werden Menschen an Schlaganfällen,  Blutgerinnseln, Krebs oder an sonst was erkranken und sterben.  Existenzen werden zerstört. Das Kulturleben liegt brach – kein Singen und Tanzen, kein Theater und Konzerte, die die Menschen in ihre Mitte und ihr Inneres bringen und kein Sport, der die Kameradschaft fördert und mit dem wir Spannungen abbauen können. Die Luft zum Atmen wird immer dünner – nicht nur wegen der Masken, die nachweislich nutzlos und schädlich sind! Ich stelle mir gerade die Menschen vor, die bald bei 35 Grad glauben, ihre Gesundheit oder die ihrer Mitmenschen mit einer Maske schützen zu können! Wo bleibt nur unser Verstand?

Das war in den vergangenen Wochen mein großes Thema. Das letzte Mal hatte ich darüber auch gebloggt. Wie gut, dass es das Internet gibt.  Von Rudolph Steiner bin ich katzengleich bei PHILIPP gelandet und seinem Blog: www.catwise.de.  Unter dem Titel:

ZUR RETTUNG DES VERSTANDES UND
DER MENSCHLICHEN WÜRDE

verfasste er im Februar 2021 einen sehr interessanten Artikel, der auch als Podcast zur Verfügung steht.  Ich habe ihn mir schon zweimal angehört und mitgelesen. Lang und anspruchsvoll, aber lohnenswert! DANKE, lieber Philipp. Gerne würde ich mit meiner Schwester darüber sprechen. Ich bin sicher, sie wäre  beeindruckt über seine Sicht auf die menschlichen Wahrnehmungen, Emotionen und Gefühle, auf Vernunft und Verstand. Vielleicht hätte sie sich auch selbst in ihrer Einsiedelei besser erkannt.  Sein Blog ist für mich eine kostbare Bereicherung – in vielem spricht er mir aus der Seele. Bei manchem hinke ich hinterher, oder ich nehme irgendwann eine Abzweigung? Wer weiß? Jeder geht seinen eigenen Weg! Aber ist die Vielfalt der Sichtweisen nicht eine großartige Bereicherung in unserem Leben?

Manch‘ einer hofft: Wenn alle geimpft sind, dann gibt es wieder ein ZURÜCK ins frühere Leben! Wann ist es soweit? Wann kann ich wieder mit meinen Freunden im Sportunterricht ungezwungen herum toben, wann wieder ins Fußballstadion, wann in die Sneak und wann können wir mal wieder Urlaub machen und wohin? Es gibt  ja schon den einen oder anderen, der sich hat impfen lassen und sich ein bisschen mehr in Sicherheit wähnt! Man vertraut Papa Staat und Mama Merkel … Aber bietet ihnen das NARRATIV (ein Wort, das die meisten von uns vor einem Jahr noch gar nicht kannten!) tatsächlich eine Zukunft, in der es sich mit regelmäßigen Impfdosen gut und lange leben lässt?

Es gibt tatsächlich Menschen, die denken, dass alles wieder so wird, wie es einmal war, wenn wir tun, was von uns verlangt wird und bald alle geimpft sind. Aber es wird nie wieder so sein, wie es einmal war – das sagt mir mein Verstand! Das Virus wird nun immer in unseren Köpfen sein – wir sind alle infiziert. Denn wir sind sterblich und jeden Tag kann Krankheit oder Tod bei uns anklopfen. Das kann durch einen Virus sein, der immer mal wieder mutiert, eine schwere Erkrankung, ein Unfall oder wir fallen irgendwann einfach tot um. Das werden auch Geimpfte erleben, die in diesen Zeiten die „Versuchskaninchen“ sind – zumal es nicht die nötige Zeit für wissenschaftliche Langzeitprognosen gab und ein völlig neuer Impfstoff erstmals zum Einsatz kommt. Für mich ist es nicht koscher, dass immer nur postiv Getestete im Fokus stehen, dass Tote nicht obduziert werden und dass es keine Statistik gibt, die besagt, wie viele der Geimpften bereits in den ersten vier Wochen gestorben sind. Dass überall getestet wird, sogar in Kindergärten und Schulen und die wenigsten positiv Getesteten dann auch wirklich krank sind, auch das ist kein Thema im Mainstream. Ich persönlich kenne niemanden, der schwerwiegend an Corona erkrankt oder gestorben ist. Mein Mitgefühl ist bei jedem, der in diesen Zeiten stirbt – alleine und verlassen. Und ich habe großes Mitgefühl, mit allen, die ein positives Testergebnis erfahren. Es gibt grauenvolle Geschichten darüber!

Da stimmt doch was nicht, oder? Vielleicht werden wir es irgendwann einmal erfahren?  Ich warte auf die OFFENBARUNG und hoffe, sie zu erleben.  Dann kann vielleicht ein GOLDENES ZEITALTER hier auf Erden beginnen.

Bis dahin ist jedoch noch ein steiniger Weg.  Heute stehen wir am Scheideweg, denn die Menschheit hat ihre Unschuld verloren … sie muss nun erwachsen werden und eigenverantwortlich handeln.  Wollen wir eine NEUE Welt, in der wir  ohne Sinn und Verstand mitrennen im Hamsterrad?  Sind wir tatsächlich überzeugt, dass CORONA das einzige und größte Problem ist und Impfen und Testen die Lösung aus diesem Dilemma? Oder erkennen wir, wie sehr wir  im letzten Jahr manipuliert wurden, um ein Spiel mitzuspielen, das für uns alle böse enden kann? Haben wir vergessen, dass wir nicht nur Körper sind, sondern auch geistige Wesen? Wo ist nur unser Geist geblieben, der uns hier zum Land der Dichter und Denker machte? Soll die Pharma-Industrie mit all ihren chemischen Errungenschaften  (man lese immer die Beipackzettel!) unser aller Retter sein? Oder könnte es auch vielleicht ganz anders sein? Möglich wäre es doch, oder?

Bleiben wir in Verbindung zu unserem inneren Kern, zu unserer Seele, die mehr spürt, was richtig und wahr für uns ist. Die Menschen, die beseelt sind und Zugang zu ihrer göttlichen Heimat haben, sie sollten sich gut überlegen, in welche Richtung ihr Leben für sie weiter geht. Auch wer Impfungen prächtig verträgt – sie haben eine Bedeutung in Deinem System. Meine Schwester, im August an inneren Blutungen verstorben, schrieb am 7. Mai 2020 einen Brief an die Bundesregierung. Darin steht unter anderem: „Wenn man vom Ursache-Wirkung-Denken ausgeht, dann kann ich die geplante Zwangsimpfung nachvollziehen. Die Menschen werden geimpft und dadurch eine Pandemie eingedämmt. Systemisch betrachtet habe ich aber diesbezüglich große Bedenken! Wenn man eine chemische Substanz in den Körper Mensch, der auch nicht vom Geist zu trennen ist, einspritzt, dann wirkt diese Substanz auf den Gesamtorganismus. Ich kann nicht glauben, dass es fundiert nachgewiesen werden kann, dass es nicht zu unabsehbaren Folgen für den Menschen sogleich, in Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren kommen kann. Für mich wäre es ein Horror – und das ist nicht übertrieben – wenn ich diese Spritze bekäme! Viele Menschen haben ein sehr feines Gefühl dafür, was ihnen gut tut und was nicht. So glaube ich, dass eine Impffreiheit dem Höheren mehr dient.“

Bleiben wir im Frieden und im Mitgefühl mit unseren Nächsten, die anderer Meinung sind.

Bleiben wir in Verantwortung für unsere Kinder, die Luft zum Atmen brauchen, Nähe und ein stabiles  Immunsystem.

Bleiben wir in Liebe zu Mutter Erde, die uns nährt.

OM SHANTI