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Schlagwort: Film

From Business to Being

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ist der Titel eines interessanten Films, der derzeit in den Kinos läuft. Eine Dokumentation über die Geschichte dreier Führungskräfte, die sich aus dem „Hamsterrad des Getriebenseins“ befreit haben. Nicht nur die Schicksalswege dieser drei Manager, die mit schonungsloser Offenheit aufgezeigt werden, sondern auch die immer größer werdende Sehnsucht der Menschen nach einer Entschleunigung im Berufsleben geben einem zu denken und stimmen hoffnungsfroh, dass solche Filme nun in die Welt kommen und hoffentlich von vielen gesehen werden. Götz Werner, der Unternehmensgründer der dm-Drogeriemarkt-Kette, den ich in meinem Berufsleben persönlich in Karlsruhe erlebt habe, als ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, war bei der Premiere in der Karlsruher Schauburg persönlich anwesend und er faszinierte mich – wie schon damals – mit seinen Visionen, seiner Eloquenz und Klarheit, mit denen er Menschen begeistern kann und ihnen die Wichtigkeit der Eigenverantwortung vor Augen führte. Ich erinnere mich noch gut an die kleine Drogerie Roth in der Herrenstraße. Dort – so berichtete er, habe seine Karriere als Lehrling zum Drogisten begonnen. Und er schilderte seine immer wieder neuen Ziele – und auch seine Ängste, denen er sich stellte, um weiter zu gehen und nicht stehen zu bleiben. Als Astrologin spürte ich Uranus pur – ein wahrer Visionär des Wassermannzeitalters. Solche Männer braucht das Land … da fällt mir gerade das Lied von Ina Deter ein, deren Lieder ich in den 80er Jahren rauf und runter gehört habe. „Ich sprüh’s auf jede Wand, neue Männer braucht das Land!“

Im Film sieht man Götz Werner rudernd und er erklärt mit diesem Hobby auch seinen Erfolg: Er liebt es zu rudern – mit gleichmäßigen Bewegungen vorwärts zu kommen. Vor allem, so sagt er, sollte jeder immer nur das tun, was er liebt und mit dem, für das er brennt, im Rhythmus des Lebens und im Flow bleiben.

Je größer und anspruchsvoller unsere Ziele sind umso mehr brauchen wir Auszeiten, um aufzutanken. In dem Film werden Menschen vorgestellt, die durch Meditation zu größerer Ausgeglichenheit gefunden haben. Ganz vereinfacht gesagt bedeutet Meditation, sich ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und alle Gedanken, die kommen, wie Wolken vorbei ziehen zu lassen.

Nicht immer ist es einfach, sich die Zeit zu nehmen, hinzusitzen und einfach nichts zu tun. Und bestimmt gibt es Menschen, die es nicht schaffen, in diese innere Stille zu kommen. Obwohl ich jetzt viel Zeit habe, fällt es mir schwer, mich hinzusetzen und abzuschalten. Ich genieße es sehr, morgens meine Träume nachwirken zu lassen. Oder in der Badewanne zu liegen … Einfacher ist es tatsächlich, in der Ferne alles hinter sich zu lassen und nur im Hier und Jetzt zu sein.

Eine besondere Art der Meditation, die ich seit Jahren praktiziere, ist die QLB-Meditation mit Jeru Kabbal.  Sie ist mit Musik und Konzentration auf die Atmung. Jeru Kabbal war und ist mir ein guter Lehrmeister.

Am Sonntag, den 19. März 2017, 10 – 12:30Uhr lade ich Dich herzlich zu einer geführten Meditation mit Musik und verschiedenen Atemtechniken zum Thema „Feuer und Flamme für das Leben“ ins Omega-Zentrum Karlsruhe ein. Mehr Informationen unter www.denara-mars/meditation. Vielleicht sehen wir uns da? Dann vielleicht bis bald, Denara

 

 

 

 

 

Der 8. Kontinent …

Gestern Abend durfte ich mal wieder ein wahres Highligt hier in Karlsruhe erleben- ein einfühlsames Kleinod zum 300. Geburtstag unserer Stadt hat uns Serdar Dogan geschenkt. Der Karlsruher Regisseur lässt seinen 2. Film nicht nur in unserer Stadt spielen, er nimmt uns auch mit auf eine Reise durch alle Kontinente. Ein großartiges Erlebnis, das es nicht geben würde ohne den zähen Willen des jungen Visionärs.

Seht selbst auf der tollen website mit dem vielversprechenden Trailer:

http://www.der-achte-kontinent.de/

Lena_8.Kontinent

„Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die auszieht, um sich in der fernen Fremde gedanklich mit ihrer verstorbenen Mutter zu versöhnen. Sie schafft es, damit auch eine verdrängte Dimension der eigenen Existenz zurückzuerobern. Ein tröstliches Plädoyer für das Wagnis, sich in Zeiten der Trauer intensiv mit der eigenen Lebenskonfiguration auseinanderzusetzen. Es wäre nicht Serdar Dogan, wenn dieser Stoff am Ende nicht noch mit einer überraschenden Wendung aufwarten würde, die Der 8. Kontinent mit sanfter Ernsthaftigkeit ausklingen lässt.“ (Marie Anderson)

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