L i c h t b l i t z e r

Schlagwort: Corona

Hand in Hand …

… erlebte ich heute den Tag der Deutschen Einheit. Ab 17h hat die Opernsängerin Frauke Thalacker in Hamburg ein wunderbares Event organisiert, bei dem sie Kunst und Wissenschaft miteinander auf magische Weise verwoben hat. Der Saal war ausverkauft und ich konnte online – hier in meinem schönen, neu eingerichteten Arbeitszimmer – am Computer teilnehmen. Wieder einmal wurde mir bewusst, wie sehr Musik meine Seele bewegt und wie sehr ich das Theater vermisse. Die nächsten Tage wird  in meiner Wohnung das Blumenduett von Lakmé auf dem CD-Player  rauf- und runterlaufen – dabei dürfen auch Tränen laufen.

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Berührt haben mich Ulrike Guérot und die anderen Redner, die mir das Gefühl gaben, auch wenn wir BEYOND sind, auf einem guten Weg zu sein. Ulrike hatte düstere Aussichten: Sie meinte, dass die meisten Menschen heute nicht mehr erreichbar sind. Obwohl es doch so wenig in diesen Zeiten benötigt … wir müssen doch einfach nur NEIN sagen! Nein zu einem Krieg, der uns auf erschreckende Weise schmackhaft gemacht wird. Und NEIN zu jeglichen Maßnahmen, was unsere Gesundheit betrifft. Wir alle sind für unsere Gesundheit selbst verantwortlich. Wir kennen uns gut und wir wissen, was unser Körper braucht und was nicht. Wer meint, sich mit Impfungen gegen jegliche Erkrankung schützen zu wollen, wer sich bei jedem Schmerz eine Tablette einwerfen möchte oder meint, dass ihn Masken schützen, der soll das tun. Vielleicht sollte er sich aber besser informieren und sich immer fragen: „Wem nützt es?“ Ja – manchmal nützt eine Tablette gegen den Schmerz und es nützt auch eine OP, wenn man das Bein gebrochen hat. Aber will uns der Körper mit dem Schmerz oder der Erkrankung vielleicht doch etwas sagen? Werden wir durch Krankheit oder Leid nicht in unser Inneres geführt? Und nützen die teuren Behandlungen nicht viel mehr der Pharmaindustrie oder einem auf Gewinnerzielung orientierten Arzt oder Krankenhaus?

Ich weiß schon immer, dass Krankheiten Bedeutung haben und Corona hat mich darin noch mehr bestärkt. Deshalb möchte ich mit Krankheiten anders umgehen als uns der derzeitige Stand der Wissenschaft am liebsten vorschreiben möchte. Ich hoffe und wünsche mir, dass das respektiert wird und ich von niemandem gezwungen werde, Dinge zu tun, die ich als krank machend empfinde.

Influenza_Heilmittel

Ich liebe die Technik – bin dankbar, dass es Waschmaschinen und Geschirrspüler gibt. Ich liebe mein Auto, da es mir Mobilität bietet und mir eine unsinnige Maskenpflicht in Bahnen erspart. Heute war ich dankbar um meinen Computer, da ich mich durch die digitale Welt mit dieser wundervollen Veranstaltung in Hamburg verbinden konnte. Froh bin ich auch um mein Iphone, da ich damit kommunizieren kann, im Internet vernetzt bin und mit ihm schöne Bilder machen und speichern kann. Es gibt noch viel mehr, was uns die Technik beschert hat und worüber ich dankbar und froh bin.

Jedoch hat uns die Technisierung immer mehr abgeschnitten von unseren Gefühlen. Die Menschen wurden durch die Technik ins Außen abgelenkt und in vielen, ja fast allen Bereichen in eine naive Abhängigkeit versetzt. Durch Medien und die Algorithmen stehen der Manipulation Tür und Tor offen. Es soll eine Menschheit 2.0 geschaffen werden. Sie wird uns gerade schmackhaft gemacht. Wer das nicht glaubt, sollte das Buch von Klaus Schwab lesen. Er ist der Guru des Great Reset. Was vor Jahren noch als Verschwörungstheorie galt, wird durch ihn ganz offen kommuniziert.

Nun allerdings haben die Innovationen eine Qualität erreicht, die uns immer mehr von unserem Menschsein entfernen. Wie Kinder rannten wir jeder neuen Errungenschaft hinterher. Wir sahen die Vorteile – sie boten mehr Sicherheit und Bequemlichkeit, aber die meisten erkannten und erkennen immer noch nicht die Falle, in die die Menschheit rennt. Wir sind auf dem Weg in einen Überwachungsstaat. Eigenständiges Denken wird verlernt, denn alles kann ja gegoogelt werden.  Orientierung und Merkfähigkeit gehen verloren. Kinder spielen heute mehr am Computer als auf der Straße mit ihren Freunden. Kinder können die Abhängigkeit, in die sie geraten, nicht erkennen. In diesem System werden sie nun seit 2020 zusätzlich noch gefordert mit der Angst, dass ihr Atem tödlich ist.

Die Probleme dieser Welt sind  technisch nicht lösbar. Im Außen können wir vermeintlich mehr Sicherheit schaffen und Bequemlichkeit – doch es scheint, dass alles immer mehr zur technokratischen Hölle verfeinert wird. Der Weg geht immer mehr in die Kontrolle und Enteignung und in das Eindringen in unsere Körper – nicht nur mit geplanten Chips oder Impfungen, auch mit ungesundem, manipuliertem Essen, das, auch wenn es vegan ist, kein echtes Nahrungsmittel mehr darstellt.

Erkennen wir irgendwann, dass dies ein Irrweg ist, dann wird Orientierung benötigt mit anderen Erfolgsmustern. Ein Erfolgsmuster ist das WISSEN, dass wir geistige Wesen sind, die hier auf Erden einen Körper haben. Dann werden wir wieder den MENSCHEN in den Mittelpunkt unseres Interesses stellen. Der Mensch wird sich wieder seines kosmischen Ursprungs bewusst – und er kann jeden Tag wählen, welchen Weg er gehen möchte!

Vielleicht hilft diese Zeit des Mangels, der tiefen Ängste und die Wut der Menschen, wenn erkannt wird, wohin der Weg führt, auf den wir gebracht wurden und noch werden sollen. Möge sie den Mut freisetzen, um neue Wege zu finden.  Der neue Zyklus wird den Menschen wieder in seinen Mittelpunkt stellen. Dazu ist die Innenschau notwendig, Selbsterkenntnis und das Wissen um die kosmischen Gesetze. Kooperation auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch – ohne Maske! Es geht um Natürlichkeit und Authentizität. Die göttliche Schöpfungsordnung hilft uns, wieder in die eigene Selbstverantwortung zu kommen. Wir selbst sind Schöpfer unseres Lebens – das muss uns wieder bewusst werden, wenn die Menschen nicht als seelenlose Roboter enden wollen.

Ich bin froh und dankbar, dass ich immer mehr Menschen treffe, die sich auf den Weg gemacht haben und die erkennen, wohin es führt, wenn wir uns nicht auf die LIEBE besinnen, die in der materiellen Welt der Technokraten so gänzlich verwässert wurde. Die Liebe zu Mutter Erde, die mit Gentechnik bombardiert wird, zu unserer Sprache, mit Genderisierung ihrer Wurzeln beraubt, zu unserer Herkunft, der wir keinen Stellenwert mehr geben und unserer Vergangenheit, mit der uns ein schlechtes Gewissen plagt … Doch alles, das alles will geliebt und die Verstrickungen wollen gelöst und transformiert werden.

Es tut gut und es ist heilsam, diesen Weg nicht alleine zu gehen und so viele wundervolle Menschen an der Seite zu wissen. Ich bin dankbar für meine Erkenntnisse und mein Sein. Der Weg braucht aber auch viel Stille – er braucht Musik und er braucht das Gebet – so spüre ich sie – meine göttliche Anbindung. Gott sei mit uns allen in diesen schweren Zeiten. DANKE. Auch danke, dass Du mir mit Deinen Gedanken bis hierher gefolgt bist.

FORTSCHRITT …

…was ist das eigentlich? Viele Jahre war dieses Wort positiv in meinem Kopf verankert. Heute wird mir mehr und mehr klar, dass Fortschritt ein Fortschreiten ist auf dem Weg in die Unmenschlichkeit. Interessant finde ich, dass mein Vater das schon vor 30 Jahren sagte. Er war viel weiser als ich damals dachte. Obwohl ich oft von ihm geschlagen wurde (es gab damals noch die schwarze Pädagogik und meine Eltern wollten alles richtig machen!), er später sein Leben ohne Alkohol nicht ertragen konnte, war er einer von den Guten. Er hatte Zeit seines Lebens immer Zugang zu seinem Herzen, auch wenn wir als Kinder oder seine Ehefrau ihn nicht immer verstehen konnten. Im tiefsten Inneren hat er mit seinen dunklen Geistern gekämpft und seine liebende Seele ist nun ein guter Geist an meiner Seite. Ich habe ihm damals so wenig geglaubt, ihn nicht ernst genommen, wie junge Menschen heute das Wissen, die Erfahrungen und die Reife von vielen Alten nicht erkennen, ja sogar nicht einmal respektieren. Sie sind fasziniert von der modernen Technik, sie fühlen sich dadurch klug und mächtig.  Kosten, wie zu viel Arbeiten über die eigene Grenzen und oft ohne wahre Freude, Geldnöte, Krankheiten oder jetzt auch Masken, Tests und Impfungen – Kosten, die dieses System verlangt, sie werden billigend in Kauf genommen.

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Mein Vater und ich, 1961

Vor 30 Jahren wurde der Weg gepflastert mit Computern und Handys. Heute sind die großen Pflastersteine Transhumanismus und künstliche Intelligenz. Ich bin überzeugt, dass wir ALLE durch die moderne Technik und Medizin schon viel mehr gesteuert und manipuliert werden als uns das tatsächlich bewusst ist. Nun stellt sich die Frage,  wie stark sind die beiden Fraktionen in unserer gespaltenen Gesellschaft fremdgesteuert? Fakten können nicht mehr verifiziert werden, denn alles ist möglich. Sind es die, die man mit dem Totschlagargument „Nazikeule“ in die Ecke stellt? Diese Schwurbler, die sich sorgen um Freiheit und Eigenverantwortung, die wissen um ihre geistige Heimat und die die  vielen Lügen sehen, die uns auf allen Ebenen aufgetischt werden, um uns in Angst und Schrecken zu versetzen? Oder gibt es womöglich gar keine Lügen? Ich frage mich dann, ob diese Menschen schon das Buch von Klaus Schwab gelesen haben und um den „Great Reset“ wissen, der nun – und das ist keine Schwurbelei – doch immer mehr auch im Mainstream ankommt. Es kommt auch immer mehr an, dass Impfungen nicht das Gelbe vom Ei sind und trotzdem steht eine Impfpflicht immer noch im Raum. Für mich Schwurblerin ist das kaum mehr auszuhalten und ich möchte wirklich langsam weg auf die INSEL! Und das werde ich auch tun. Sobald ich hier alles in trockene Tücher gepackt habe, werde ich mich mal aufmachen gen Korsika. So jedenfalls ist der Plan. Ich hoffe, dass es ein nächstes Posting gibt, dann mal wieder mit Bildern vom Meer!

Und NEIN, ich möchte meinem Schicksal nicht entfliehen, aber mal eine Auszeit aus diesem grotesken Irrsinn. Und JA, ich möchte  Weiterentwicklung. Aber der eingeschlagene Weg ist ein falscher Weg. Das war mir schon vor Corona klar – ich muss nur mein Posting lesen von Ende 2019! Doch in was nur haben wir uns in den letzten beiden Jahren, besonders auch in den letzten Monaten hinein manövriert, ohne richtig und umfassend gut informiert zu sein? Warum sehen wir nur immer den Splitter im Auge unseres Nächsten und nie den Balken im eigenen Auge? Wir befinden uns in der digitalen Welt der Zweidimensionalität auf einem falschen Dampfer! Eine neue Welt – sie wird sich nur durch einen radikalen Bewusstseinswandel vollziehen können. Ich erinnere mich gut, welche Maxime mir als Mutter bei der Erziehung meines Sohnes wichtig war: „Was Du nicht willst, das man dir tut, das füg‘ auch keinem anderen zu!“

Im Namen des Fortschritts meinen wir nun, uns in Angelegenheiten anderer Länder einmischen zu müssen. Ein wichtiger Satz ist mir aus meiner Kindheit in guter Erinnerung: „Kehre erst mal in Deinem eigenen Garten und schaffe dort Ordnung!“ Wie sehr wir in der westlichen Welt aus der Ordnung gefallen sind, uns  nur noch über unser viel gedrucktes Geld definieren und Kinder, Alte und Kranke im Regen stehen lassen, das spottet jeder Beschreibung.

Den Menschen werden – und das im Namen des Fortschritts – immer mehr die Flügel beschnitten, sie werden immer mehr gegängelt und überwacht … Denn man traut ihnen nicht. Dass es ein hermetisches Gesetz ist, dass ALLES, was geschieht, Ursache und Wirkung hat, das ist im Eifer des Fortschritts anscheinend völlig untergegangen. So wie vieles, was Gutes in der Welt war, nun vom Untergang bedroht ist. Auftanken ist angesagt und tief in sich hinein horchen, was wir und unsere Seelen wirklich brauchen. Und nicht hören auf die, die meinen, uns sagen zu müssen, was richtig und was falsch ist.

„Bringe Deine PS auf die Straße!“ … so meint Raik Garve, ein Mediziner, der schon früh den großen Plan erkannt hat. Wir sind mitten drin in einem großen Wandel. Wichtig dabei ist, dass wir unserer Bestimmung folgen. Ich jedenfalls wünsche mir eine menschlichere Welt – eine Welt, in der Menschen nicht in Ängsten leben müssen, sondern in der Liebe und Eigenverantwortung den höchsten Stellenwert hat.  Wenn wir aber dieses Spiel weiter mitspielen, werden wir Menschen uns mehr und mehr zu Personen (Sachen/Biorobotern) entwickeln, die Spielbälle der Mächtigen sind. Niemand möchte doch in einer Gesellschaft leben, die einer modernen Massentierhaltung gleicht und die Menschen in ein mentales Gefängnis bringt? Und wir wollen auch keinen Krieg! Aber wir sind auf dem direkten Weg dorthin …

Halten wir die Ohren steif – der Wind wird rauh, der uns umwehen wird. Und wie jeder seinen eigenen Fingerabdruck hat, so hat jeder auch seinen ureigenen Weg auf Mutter Erde. Denken wir an unsere Kinder und Enkelkinder hier in diesem, unserem Land … das ist unsere erste Pflicht als Menschen. Friede sei mit uns. Friede auf Erden.

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK !!!

Zwei Jahre nun leben wir in einer schier endlos scheinenden Zeit der Entbehrungen und Einschränkungen. Ebenso endlos erscheinen die Schäden, die diese Gesellschaft in der Folge daraus genommen hat.

Immer noch gibt es Menschen, die einen Virus mit seinen Varianten dafür verantwortlich machen. Ich mache das nicht. Von Anfang an war mir klar – wie 2009 mit der Schweinegrippe – dass wir in einer Welt leben, die sich ihre eigenen Regeln schafft und die der Gier der Menschen nur Einhalt gebieten kann durch ANGST. Wer Angst hat, der ist nicht nur lenkbar, sondern er rutscht auch in alte Muster, die er als Kind erlebte. Nur so kann ich mir erklären, dass die Mehrheit der Menschen heute – jetzt auch in Zeiten einer gefährlichen Eskalation in der Ukraine – wie Kinder reagieren. Kinder, die vor lauter Angst, nicht denken und die Entscheidungen denen überlassen, die sie für kompetenter halten. Das waren damals die Eltern und heute sind es unsere Politiker. Arme Kinder mit einem Vater wie Karl Lauterbach oder einer Mutter wie Annalena. Doch nur so kann ich mir erklären, warum sich so viele Menschen hier in Deutschland so irrational verhalten. Sie spenden Geld und meinen, sich auf diese Weise als guter Mensch definieren zu können. Wo letztendlich dieses Geld landet, wird nicht recherchiert, sondern man vertraut darauf, was uns von öffentlicher Seite als RICHTIG verkauft wird. Wer hat schon Zeit, sich intensiver mit NGOs, Stiftungen oder Think Tanks zu beschäftigen, die sich des Gutmenschentums verschrieben haben.

Zwischenzeitlich hat sich für jeden, der noch alle fünf Sinne beisammen hat, bestätigt, dass auch mit Corona eine Sau – dieses Mal nicht durch’s Dorf, sondern um die ganze Welt getrieben wurde, die nur das eine Ziel hatte, Angst zu verbreiten. Was aber mit dieser Angstpropaganda vertuscht wird, das sind die Spiele der Herrschenden um Geld und Macht. Die Korruption in der Politik, das fragwürdige Verhalten von Wissenschaftlern, die in der Vergangenheit bereits der Lüge überführt wurden, Medien, deren einzige Aufgabe darin besteht, BAD NEWS – also schlechte Nachrichten zu verbreiten und Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, das wird uns Menschen heute überdeutlich demonstriert. Dann gibt es Faktenchecks, die den Fakten nicht stand halten. Aber wer schert sich darum? Keiner. Die meisten rennen in ihrem Hamsterrad weiter.

Es gibt nur noch eine Sicht auf das Geschehen – die andere Sicht wird in die rechte Ecke gestellt. Menschen, die das perfide Spiel nicht mitspielen, sie sind die Paria der Gesellschaft, die man abfällig als Verschwörungstheoretiker, Nazis, Querdenker oder Schwurbler bezeichnet …Es sind die „Unmenschen“, die man am liebsten aus dieser Gesellschaft eliminieren würde. Es scheint gut zu tun, wieder Luft ablassen zu können gegen Feindbilder. Und ein Feindbild hat sich dazu gesellt in den letzten Wochen. Nun sind es auch noch die Russen, die gesellschaftlich geächtet werden können.

Wie viele Ehen und Freundschaften sind in den letzten beiden Jahren zerbrochen, denn ein konstruktiver Austausch war irgendwann nicht mehr möglich. Auch ich muss gestehen, dass ich mich dazu schon ziemlich früh nicht in der Lage fühlte. War es die Angst, die jede vernünftige Auseinandersetzung unmöglich machte? Wahrscheinlich war das so. Der eine hatte Angst vor dem Virus, andere vor der Angstmacherei und manch‘ einer hat auch Angst vor einer unerforschten Impfung.

Es erschüttert mich zutiefst zu sehen, wie das Grundgesetzt sich immer mehr verflüchtigt. Wie wohl und sicher fühlte ich mich in Deutschland mit der Verfassungsrichterin Jutta Limbach, die ich persönlich im Rathaus in den 90er Jahren bei Empfängen erlebt habe. Und wie überzeugt war ich bei den jährlichen Verfassungsgesprächen in Karlsruhe, dass wir Deutsche uns niemals wieder vom Pfad der Tugend wegbewegen.

Immer ging ich davon aus, in Sicherheit zu leben, auch wenn ich in meinem Leben schon von klein auf die viele Lügen gespürt habe. Familiengeheimnisse, die die Ehe meiner Eltern trübten, Kriegserlebnisse, die unter den Teppich gekehrt wurden, und die Kirche, die uns Halt geben sollte, versagte mit seinem Bodenpersonal auf ganzer Linie. Meine Urgroßmutter erlebte unsägliches Leid durch die Bigotterie der Pfaffen und Katholiken. Auch diese meinten damals auf der rechten Seite zu stehen und ließen ihre Kinder und Kindeskinder gnadenlos im Stich. Wie heute fühlten sie sich als die Gutmenschen, die gehorsam das taten, was von der Kanzel gepredigt wurde oder was der Staat ihnen als richtig vermittelte.

In den letzten beiden Jahren wurde im Namen der Gesundheit unsägliches Leid geschaffen.

Was unseren Kindern angetan wurde, ist unverzeihlich. Sie, die gerne lernen wollen, in den Schulen mit Masken und Tests zu traktieren, das werden sie irgendwann ihren Eltern und Lehrern zu Recht vorwerfen. Wie konntet ihr uns das antun? Wie konntet ihr uns so in Angst und Schrecken versetzen wegen einer Erkältung, die jeder immer und immer wieder bekommt. Eltern, die ihre Kinder schützen wollten, wurden von Jugendämtern bedrängt. Polizisten in Vollrüstung prügelten auf friedliche Menschen ein, die diese Missstände an den Pranger stellten, traktierten sie mit Wasserwerfern. Fragwürdiges Verhalten von Wissenschaftlern wurde zum Non plus Ultra erklärt und ich konnte mich nur darüber wundern, wieso man Wissenschaftlern vertraut, die schon in der Vergangenheit deutlich daneben lagen und Unheil angerichtet hatten. Auf der anderen Seite erlebte ich Wissenschaftler, deren Aussagen mich viel mehr überzeugten.  Sie jedoch wurden von den Medien dafür verrissen, ohne dass ernsthaft auf ihre Erkenntnisse oder Kompetenzen eingegangen wurde.

Ja – absolutes Versagen habe ich bei den Medien erlebt, da ich viel Zeit für Recherche hatte. Ich habe viel gelesen – vor allem über das, was niemand im Mainstream erfährt. Informationen, die aber dennoch hieb- und stichfest sind. Niemand sollte vergessen, dass die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird.

Wenn ich an die Kosten denke, die diese Plandemie verursacht hat und immer noch kostet, dann wird mir schwindelig.  Allein 4,5 Milliarden Euro für PCR-Tests sind nur ein klitzekleiner Bruchteil der Kosten, die den jungen Menschen und den Kindern ins Schuldenbuch fürs Leben geschrieben wurden.

Für mich persönlich ist das Traurigste, das wir Menschen durch diese uns suggerierte Solidarität im Namen der Gesundheit erreicht haben, die grauenvolle  Unmenschlichkeit, die sich nun hier in unserem Lande breit gemacht hat.

DAS IST NICHT DIE WELT, IN DER ICH LEBEN MÖCHTE.

Doch schauen wir nach VORNE – das alles war gestern. Nicht, dass wir das nicht noch alles aufzuarbeiten hätten – oh ja, das müssen wir! Und ich denke viele von Euch werden zustimmen, dass da auch noch eine ganze Reihe der Protagonisten zur Verantwortung gezogen werden müssen. Und zwar nicht nur mit einem kleinen Klaps auf die Hand.

NACH ZWEI JAHREN IST JETZT EINFACH GENUG !!!  

AM 20. März 2022 ist FREEDOM DAY :

HOLT EUCH EUER LEBEN ZURÜCK

Tschüss, ihr Akademiker und Politiker …

… eure Zeit ist abgelaufen, ihr habt euch selbst entlarvt, denn nun haben wir endlich erkannt: ihr habt uns getäuscht, verraten und verkauft. Ihr, die wir brauchten als Beschützer unseres Wichtigsten: unserer geistigen Freiheit!

Wer diesen Brief liest, wird wissen, ob er gemeint ist … er wird bald gefeuert und entlassen –

ihr seid durchgefallen, die Prüfung habt ihr leider nicht bestanden! 

Ihr sitzt in den Posititionen, die uns hätten schützen müssen vor dem Betrug, der Täuschung, der Manipulation, der Irrationalität, der Psychopathen, vor Kriminellen und moralischer Degeneration unserer Kinder und Jugendlichen, vor der Zerstörung unserer Sprache und unserer Kultur. Ihr habt die verderblichen Machenschaften zugelassen, mitgespielt und mitgefördert. Ihr habt weggeschaut, und euch geistig korrumpieren lassen. Ihr seid kläglich gescheitert an der einzigen Aufgabe, die ihr je hattet: unser Leben, unsere Kultur und Bildung zu hüten und zu fördern. Ihr jedoch habt unseren Gemeinschaftsgeist, unsere Wirtschaftskraft mutwillig zerstört  und zersetzt durch absurde Ideologien. Ihr habt Krisen und Katastrophen gefördert und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt.

Die langsam aus der Betäubung Erwachenden schulden euch nichts. Wir sind froh, euch loszuwerden und euch hinter uns zu lassen. Wir lassen euch einfach LINKS liegen.

Nie konntet ihr etwas anderes als nach oben zu gehorchen und nach unten zu bestimmen. Ein moderner Akademiker ist ein Mensch, der intellektuell so dressiert wurde, dass er Märchen und Wissenschaft nicht mehr unterscheiden kann. Er glaubt tatsächlich, dass ein Flugzeug aus Aluminium einen Wolkenkratzer pulverisiert und die Reisepässe der Terroristen unversehrt in den Trümmern liegen. Das System hat Wegschauen mehr belohnt als kritisches, eigenständiges Denken.  Eure Aufgabe war „Produktivität zu steigern“ und  dafür habt ihr das freie rationale Denken geopfert. Ihr seid unsere Feinde geworden – Feinde des freien rationalen Denkens und Feinde der menschlichen Entfaltung. Ihr habt weggeschaut und all die widersprüchlichen Täuschungsmanöver mitgemacht. Euer Verbrechen ist eines der größten – auch wenn ihr in eurer intellektuellen Vernebelung nicht mehr fähig seid, dies zu begreifen: ihr habt den Menschen das genommen, was sie zu Menschen macht, nämlich ihren Verstand! Ihr habt aus der Kultur entfernt, worauf die Kultur beruhte: die Vernunft. Ihr habt die Menschen zu blinden, folgsamen Tieren gemacht – und schlimmer als jedes Tier zu hilflosen geistigen Krüppeln, die nur noch Schatten ihrer selbst sind. Das Gift kommt aus euch und ihr verbreitet dieses intellektuelle Contergan, das den Geist der Menschen verstümmelt. Ihr habt den Boden dafür bereitet, dass unsere Kultur von Psychopathen und Kannibalen übernommen wurde – von Kinderschändern und Gangstern. Es wäre eure Aufgabe gewesen, sie ans Licht zu zerren und sie als das zu benennen, was sie sind: Unmenschen. Stattdessen macht ihr mit diesem Abschaum gemeinsame Sache, weil er so mächtig ist und ihr GELD und ANSEHEN mehr als alles andere wollt.

Ihr Akademiker seid heute nicht nur käuflich, sondern auch billig! Doch die Nachfrage nach dressierten Papageien sinkt rapide! Ihr „Aufsteiger“ seid in Wirklichkeit in die Hölle hinabgestiegen und habt Dämonen heraufbeschworen, die euch fressen werden. Natürlich spürt auch ihr, dass ihr bloß billige Lohnarbeiter eines großen Lügenapparates seid. Mental habt ihr es nicht durchschaut, dafür habt ihr schon früh das Nachdenken, das Nachfragen und jede Art von echter Wissbegier in euch erstickt. Durchschauen und verstehen wolltet ihr nie, denn DAS  wurde nicht belohnt.

Irgendwann muss es in einem großen Fiasko enden. Die Menschen können sich nicht unendlich von der Wirklichkeit, von Naturgesetzmäßigkeiten und vor allem vom eigenen Wesenskern als MENSCH entfernen. Irgenwann reicht ein winziger Dominostein, der trotz allen Aufwands nicht mehr verleugnet werden kann und das ganze Betrugsgebäude bricht zusammen – es sei denn, eure Lügen und Fälschungen hätten uns vorher schon alle umgebracht.  Vielleicht reißt ihr uns alle in den Abgrund, nur um ein Aufwachen und Erkennen eures Versagens zu vermeiden.

Wie ihr wisst, ich bemühe mich, nichts zu bewerten, aber heute ist mir danach! Ich will klar Stellung beziehen und diese Worte sind ein klitzekleiner Ausschnitt aus einem Blog von Philipp Alsleben (www.catwise.de). Ich empfehle jedem, der sich noch für Dichter und Denker interessiert,  seinen sehr langen Brief an Professoren, Dozenten, Lehrer, Wissenschaftler, Forscher, Richter, Anwälte, Ärzte, Ingenieure, Architekten, Journalisten und Autoren zu lesen. Und was sieht er als Vergehen: „Die Unterwerfung des Verstandes unter materielle politische Macht! Es gab nun 20 Monate Pandemie-Simulation mit allen Elementen der Amoralität und des Unrechts: Lügen und Betrug, Entmündigung, Entrechtung, Unterdrückung, Faschismus, Grundgesetzbrüche, Körperverletzung, Kindeswohlgefährdung, mediale Gleichschaltung, anti-rationale Propaganda … Und was tatet ihr? Ihr habt begeistert mitgemacht oder feige und orientierungslos geschwiegen wie eingeschüchterte Grundschulkinder. Ihr hattet doch sonst zu allem etwas zu sagen, aber plötzlich ward ihr still und in Ehrfurcht erstarrt vor dem, was euch schon immer hypnotisiert und betäubt hat: die Demonstration irrationaler Macht und skrupelloser Gewalt. Von euch war nichts mehr zu hören und zu sehen außer Gehorsam, Unterwerfung und hohle Nachplapperei! …. Menschen mit Wahrnehmung und Verstand sind schon lange entsetzt und bis in ihr Mark erschüttert. Viele haben längst erkannt, wie tief und giftig die Natterhöhle ist, in die wir hinabgestoßen wurden.“

Das letzte Bild, das wir von euch Akademikern der untergehenden Welt noch in Erinnerung behalten werden, das Bild eures Abgangs von der gesellschaftlichen und geistigen Bühne ist, wie ihr erhobenen Hauptes bei 32 Grad Hitze mit einem Kaffeefilter um den Mund gebunden durch unsere Straßen stolziert und andere bissig zurechtweist, weil sie frei und gesund und ohne Beschränkung atmen wollen. Was wir sehen ist die völlige Abkopplung von euch selbst, von der simplen Realitätswahrnehmung, von Körpergespür, von Instinkt und gesundem Menschenverstand, denkunfähig durch einen Wasserkopf voller Informationsteilchen aber ohne Kohärenz und Verständnis – aufgeblasen von der Überzeugung der eigenen Wichtigkeit und Überlegenheit und dabei gehorsam wie ein verängstigtes Kind.

Ach, Ihr Akademiker, Intellektuelle und Kopfarbeiter,

nicht die Welt geht jetzt unter, sondern nur ihr und eure Welt des Kampfes gegen den Verstand, die Vernunft und die objektive Realität. Eure Realität und eure Freunde, die Vernünftigen, ziehen an euch vorbei. Egal wie sehr ihr immer noch euch, eure Ansichten und euren Einfluss überschätzt – wir kommen besser ohne euch zurecht! Es kommt euer Ende – und unser Anfang!

Danke Philipp Alsleben … schon lange tobt in mir ein heiliger Zorn auf die Menschen in verantwortlichen Posititonen – denn wie früher in den 30er Jahren waren es die Menschen, die die Verantwortung hatten für das, was geschah und es war nicht nur der eine Böse! Doch mir fehlen dazu die Worte. Am liebsten würde ich verstummen – aber ich schreibe doch so gerne und sehe meinen Blog auch als meine Aufgabe hier auf Mutter Erde. Die Irrationalität der letzten 20 Monate, das Wegbrechen jeglicher Menschlichkeit lässt mich verstummen – ich finde dafür die Worte nicht. Mir war es dennoch ein Bedürfnis, denen, die ich immer auf ein Podest gestellt habe, meine Enttäuschung zu sagen und sie mit Deinen Worten hier  zum Ausdruck zu bringen. Danke, dass es noch Dichter und Denker in diesem Land gibt – und damit meine ich nicht nur Dich, lieber Philipp, der Du so heißt wie mein Sohn, sondern auch viele andere, die dafür sorgen, dass die WAHRHEIT ans Licht kommt. Ich bin sehr dankbar für das Internet und die wunderbaren Menschen, denen ich dadurch begegne,

Schreibt mir gerne, wenn ihr Gedanken dazu habt. Am besten an meine Email-Adresse – ich brauche noch Helferlein, um die Website zu verbessern!

 

Leben im HIER & JETZT

Was leben wir in spannenden Zeiten! Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht – obwohl wir doch schon damals ahnten, dass uns ein WANDEL bevor steht. Es gibt so viele Informationen im Netz. Was davon stimmt und was Lüge ist, lässt sich kaum mehr verifizieren. Jeder hat seine Sicht und ich bin froh und dankbar zu wissen, dass ich nicht alleine bin in meinem Universum. Wie gut, dass es Menschen gibt, die das System, in dem wir leben, kritisch hinterfragen, beobachtend in Achtsamkeit und im Wissen darum, dass wir NICHTS wissen! Immer mehr stellt sich jedoch heraus, dass wir einem Märchen aufgesessen sind. Ich habe so viel gelernt in den letzten Monaten, ziehe mich so gut es geht aus dem Geschehen und ich freue mich jeden Tag an meinem SEIN.
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Vor einigen Wochen bin ich zum ersten Mal Raik Garve begegnet – seine Interviews mit Götz Wittneben sind für mich spannend, inspirierend und faszinierend. Heute stand er in einer Radiosendung von Dr. Trümmer auf Telegram Rede und Antwort in Bezug auf Fälschungen unserer Geschichte. Auch das hat mir gefallen, wie er ohne besserwisserisch oder lehrmeisterlich zu wirken, seine Erkenntnisse und Forschungen ins Feld bringt. Es könnte manches ganz anders sein als uns gelehrt wurde, insbesondere die Zeitschienen ….immer mal wieder habe ich früher schon angelerntes Wissen angezweifelt.
Vielleicht sind seine Ansätze irre oder verwirrend, aber könnte es in diesen Zeiten nicht interessant sein, sich mit Paralleluniversen zu beschäftigen? Der eine oder andere von euch steckt ja bereits mittendrin. Alles, was gezeigt wird in Filmen, was geschrieben steht in Büchern, ist bereits im morphogenetischen Feld vorhanden. Das Thema „außerirdische Wesen“ wird im Mainstream gerade verstärkt thematisiert und triggert derzeit auch bei mir an, obwohl mich das früher nie interessierte. Die gesammelten Star Trek Filme stehen nun auf meinem künftigen Programm!
Raik Garves Gesundheitsansatz ist auf jeden Fall sehr interessant. Das hat mich im Grunde zu ihm geführt. Er studierte Medizin und für mich macht alles Sinn, was er von uns als Menschheit und von unserem System hält. Er zeigt auf wie wichtig es ist und dass wir es schaffen können, uns aus diesem System in friedvoller Selbstermächtigung zu befreien, Herz und Hirn in Einklang zu bringen, zu verstehen, warum wir hier sind; was im Grunde genommen bedeutet: das Spiel des Lebens zu begreifen! Für mich ist es hilfreich und wohltuend, wenn Wissenschaftler und Menschen in meinem Feld meine Intuition, mein inneres Gefühl zur Welt da draußen bestätigen und mich bestärken, in dem was ich in diesen Zeiten brauche: Klarheit, Erkenntnis, viel Zeit und Ruhe für mich und den nötigen Mut, meinen Weg entschlossen zu gehen!
Das wird in diesen Zeiten von jedem Einzelnen gebraucht. Jeder hat seinen ureigenen Weg und seine Zeit. Manch einer braucht derzeit noch Masken, Tests und Impfungen. Ich versuche und bemühe mich, nichts zu bewerten. Es gibt viele, die lieber mitlaufen und hoffen, dass Vater Staat schon alles regelt. Sie möchten nicht verzichten auf Einkaufen, Essen gehen oder Reisen. Sie möchten auch nicht in Widerstand stehen zu einem demokratischen System, das ihnen ans Herz gewachsen ist und zu dem sie noch Vertrauen haben. Deshalb wollen sie gute und rechtschaffene BürgerInnen sein.
Wir dürfen gespannt sein, wie lange sich dieses NARRATIV noch aufrecht erhalten lässt. Vielleicht Wochen, Monate oder gar Jahre für den einen oder anderen??? Alles ist möglich. Aber ich bin sicher – am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende!
Gesunde Grüße aus dem Herzen und bleiben wir im Vertrauen und in unserer Kraft – Mutter ERDE braucht diese hochschwingenden Frequenzen.

Fragen über Fragen …

die die Menschheit derzeit bewegen, mehr denn je! Jeder will für sich und seine Lieben den richtigen, den rechten Weg gehen, sich nicht linken lassen, oder sich linkisch oder unbedacht verhalten.  Aber wie leben wir ein gesundes Leben? Leben wir es künftig mit Masken, Tests und Impfungen?

JEDER will gesund bleiben, weil dieses LEBEN das ist, was zählt. Wir leben gerne, die meisten jedenfalls, ich auch. Ich persönlich liebe mein Leben mit offenem Visier. Immer schon. Mein Drang, mich selbst zu entscheiden, wie ich lebe, war zu allen Zeiten riesig.  Für meine Eltern war es nicht leicht mit einem so willensstarken Mädchen, das die Welt auf den Kopf stellen wollte und überzeugt war, alles hinterfragen zu müssen.

Irgendwann war ich leidenschaftliche Raucherin. 1998 habe ich mich innerhalb von drei Wochen entschieden aufzuhören, weil ich keinen Sinn mehr darin erkannte,  mich der Geruch anwiderte und ich immer mehr hustete. Ich hatte Mitleid mit meinem Körper, ich wollte gesund bleiben. Und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich ein Kind hatte, das dem Rauch ausgesetzt war – auch wenn ich nur draußen qualmte.

Seit einigen Jahren wird mir immer klarer, wie sehr unsere Nahrungsmittel manipuliert werden. In Allem steckt Zucker und Chemie. Mein Darm hat mir viele Jahre große Streiche gespielt und mir gezeigt, dass weniger  und nährstoffreiches Essen bekömmlicher ist, mich wohler fühlen lässt. Auf Fleisch verzichtete ich, weil ich das Leid der Tiere nicht mehr ertragen konnte und es mir bei jedem Bissen bewusst wurde.  Medikamente nehme ich nur selten und seit Jahrzehnten habe ich mich nicht mehr impfen lassen trotz meiner Reisen in ferne Länder.

Um gesund zu bleiben, tut Nähe gut. Ich möchte umarmen und umarmt werden. Immer mal wieder habe ich mich mit anderen zum „Huggen“ getroffen. Wir haben uns und wildfremde Menschen einfach umarmt. Es waren tolle Erfahrungen. Nähe und Berührungen werden gebraucht- immer im rechten Maß und immer mit nur mit denen, die es wollen. Vielleicht hat das die Generation der 68er übertrieben,  denn viel Leid und Verletzungen, die vor allem Kindern zugefügt wurden, kommen jetzt ans Licht.

Die meisten Menschen, die ich kenne, haben keine Angst vor Viren, auch nicht vor diesem gekrönten.  Manch einer ist aber in Sorge, andere anzustecken! Sie befürchten, böse Viren in ihrem Körper könnten schuld sein am Leiden oder gar am Tod eines ihrer Lieben. Was für eine Bürde und Verantwortung, die man sich damit aufladen würde? Denn so wird es in den Medien dargestellt und sogar auf großen Postern in Kindergärten  oder in Zeichentrickfilmen propagiert: „Geh‘ nicht zur Oma, sonst kriegt sie Corona!“ Das Trauma, das Kinder erleben, wenn der Opa an Krebs oder die Mutter nach einem Schlaganfall (noch schlimmer natürlich, wenn sie positiv getestet wurden!) sterben – sie werden bis zum Ende ihrer Tage mit Schuldgefühlen leben oder sich nur in langjährigen Therapien befreien können. In meiner Kindheit hatte ich immer Angst, dass meine Mutter sterben könnte. Ich hing sehr an ihr und wäre lieber selbst gestorben als sie zu verlieren.  Deshalb leide ich gerade sehr mit jedem Kind, das in diesen Zeiten diesen Irrsinn erleben muss.

Tatsächlich habe ich einige Male gehört, wie Menschen erleichtert waren, nun nicht mehr zur Oma zu müssen. Sie sind exculpiert und können sogar sagen: „Ich bin ein Gutmensch, ich möchte niemanden mit einem bösen Virus anstecken. Ich schütze meine Mutter. Deshalb nehme ich sie nicht mehr in die Arme und leider versteht sie mich nicht, wenn ich mit Maske und zwei Meter Abstand mit ihr spreche, denn sie hört schlecht!“.  Deshalb halten sie sich fern, wohl wissend, wie groß das Leid ist, das sie damit ihren Angehörigen zufügen. Aber es geht ja nicht anders! Das müssen wir nun eben tun in einer Solidargemeinschaft! Was für ein teuflischer Plan, der die Menschen spaltet und zu Feinden macht:  Der Feind im Körper deines Nächsten – ein Virus!

Und so geschieht es, dass viele gerade nicht leben, obwohl sie noch gar nicht gestorben sind. Das Leben erteilt jedem von uns in diesen Zeiten eine harte Lektion.  Bei manchen überwiegen natürlich auch andere Themen.  Immer noch und vielleicht bald vermehrt? werden Menschen an Schlaganfällen,  Blutgerinnseln, Krebs oder an sonst was erkranken und sterben.  Existenzen werden zerstört. Das Kulturleben liegt brach – kein Singen und Tanzen, kein Theater und Konzerte, die die Menschen in ihre Mitte und ihr Inneres bringen und kein Sport, der die Kameradschaft fördert und mit dem wir Spannungen abbauen können. Die Luft zum Atmen wird immer dünner – nicht nur wegen der Masken, die nachweislich nutzlos und schädlich sind! Ich stelle mir gerade die Menschen vor, die bald bei 35 Grad glauben, ihre Gesundheit oder die ihrer Mitmenschen mit einer Maske schützen zu können! Wo bleibt nur unser Verstand?

Das war in den vergangenen Wochen mein großes Thema. Das letzte Mal hatte ich darüber auch gebloggt. Wie gut, dass es das Internet gibt.  Von Rudolph Steiner bin ich katzengleich bei PHILIPP gelandet und seinem Blog: www.catwise.de.  Unter dem Titel:

ZUR RETTUNG DES VERSTANDES UND
DER MENSCHLICHEN WÜRDE

verfasste er im Februar 2021 einen sehr interessanten Artikel, der auch als Podcast zur Verfügung steht.  Ich habe ihn mir schon zweimal angehört und mitgelesen. Lang und anspruchsvoll, aber lohnenswert! DANKE, lieber Philipp. Gerne würde ich mit meiner Schwester darüber sprechen. Ich bin sicher, sie wäre  beeindruckt über seine Sicht auf die menschlichen Wahrnehmungen, Emotionen und Gefühle, auf Vernunft und Verstand. Vielleicht hätte sie sich auch selbst in ihrer Einsiedelei besser erkannt.  Sein Blog ist für mich eine kostbare Bereicherung – in vielem spricht er mir aus der Seele. Bei manchem hinke ich hinterher, oder ich nehme irgendwann eine Abzweigung? Wer weiß? Jeder geht seinen eigenen Weg! Aber ist die Vielfalt der Sichtweisen nicht eine großartige Bereicherung in unserem Leben?

Manch‘ einer hofft: Wenn alle geimpft sind, dann gibt es wieder ein ZURÜCK ins frühere Leben! Wann ist es soweit? Wann kann ich wieder mit meinen Freunden im Sportunterricht ungezwungen herum toben, wann wieder ins Fußballstadion, wann in die Sneak und wann können wir mal wieder Urlaub machen und wohin? Es gibt  ja schon den einen oder anderen, der sich hat impfen lassen und sich ein bisschen mehr in Sicherheit wähnt! Man vertraut Papa Staat und Mama Merkel … Aber bietet ihnen das NARRATIV (ein Wort, das die meisten von uns vor einem Jahr noch gar nicht kannten!) tatsächlich eine Zukunft, in der es sich mit regelmäßigen Impfdosen gut und lange leben lässt?

Es gibt tatsächlich Menschen, die denken, dass alles wieder so wird, wie es einmal war, wenn wir tun, was von uns verlangt wird und bald alle geimpft sind. Aber es wird nie wieder so sein, wie es einmal war – das sagt mir mein Verstand! Das Virus wird nun immer in unseren Köpfen sein – wir sind alle infiziert. Denn wir sind sterblich und jeden Tag kann Krankheit oder Tod bei uns anklopfen. Das kann durch einen Virus sein, der immer mal wieder mutiert, eine schwere Erkrankung, ein Unfall oder wir fallen irgendwann einfach tot um. Das werden auch Geimpfte erleben, die in diesen Zeiten die „Versuchskaninchen“ sind – zumal es nicht die nötige Zeit für wissenschaftliche Langzeitprognosen gab und ein völlig neuer Impfstoff erstmals zum Einsatz kommt. Für mich ist es nicht koscher, dass immer nur postiv Getestete im Fokus stehen, dass Tote nicht obduziert werden und dass es keine Statistik gibt, die besagt, wie viele der Geimpften bereits in den ersten vier Wochen gestorben sind. Dass überall getestet wird, sogar in Kindergärten und Schulen und die wenigsten positiv Getesteten dann auch wirklich krank sind, auch das ist kein Thema im Mainstream. Ich persönlich kenne niemanden, der schwerwiegend an Corona erkrankt oder gestorben ist. Mein Mitgefühl ist bei jedem, der in diesen Zeiten stirbt – alleine und verlassen. Und ich habe großes Mitgefühl, mit allen, die ein positives Testergebnis erfahren. Es gibt grauenvolle Geschichten darüber!

Da stimmt doch was nicht, oder? Vielleicht werden wir es irgendwann einmal erfahren?  Ich warte auf die OFFENBARUNG und hoffe, sie zu erleben.  Dann kann vielleicht ein GOLDENES ZEITALTER hier auf Erden beginnen.

Bis dahin ist jedoch noch ein steiniger Weg.  Heute stehen wir am Scheideweg, denn die Menschheit hat ihre Unschuld verloren … sie muss nun erwachsen werden und eigenverantwortlich handeln.  Wollen wir eine NEUE Welt, in der wir  ohne Sinn und Verstand mitrennen im Hamsterrad?  Sind wir tatsächlich überzeugt, dass CORONA das einzige und größte Problem ist und Impfen und Testen die Lösung aus diesem Dilemma? Oder erkennen wir, wie sehr wir  im letzten Jahr manipuliert wurden, um ein Spiel mitzuspielen, das für uns alle böse enden kann? Haben wir vergessen, dass wir nicht nur Körper sind, sondern auch geistige Wesen? Wo ist nur unser Geist geblieben, der uns hier zum Land der Dichter und Denker machte? Soll die Pharma-Industrie mit all ihren chemischen Errungenschaften  (man lese immer die Beipackzettel!) unser aller Retter sein? Oder könnte es auch vielleicht ganz anders sein? Möglich wäre es doch, oder?

Bleiben wir in Verbindung zu unserem inneren Kern, zu unserer Seele, die mehr spürt, was richtig und wahr für uns ist. Die Menschen, die beseelt sind und Zugang zu ihrer göttlichen Heimat haben, sie sollten sich gut überlegen, in welche Richtung ihr Leben für sie weiter geht. Auch wer Impfungen prächtig verträgt – sie haben eine Bedeutung in Deinem System. Meine Schwester, im August an inneren Blutungen verstorben, schrieb am 7. Mai 2020 einen Brief an die Bundesregierung. Darin steht unter anderem: „Wenn man vom Ursache-Wirkung-Denken ausgeht, dann kann ich die geplante Zwangsimpfung nachvollziehen. Die Menschen werden geimpft und dadurch eine Pandemie eingedämmt. Systemisch betrachtet habe ich aber diesbezüglich große Bedenken! Wenn man eine chemische Substanz in den Körper Mensch, der auch nicht vom Geist zu trennen ist, einspritzt, dann wirkt diese Substanz auf den Gesamtorganismus. Ich kann nicht glauben, dass es fundiert nachgewiesen werden kann, dass es nicht zu unabsehbaren Folgen für den Menschen sogleich, in Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren kommen kann. Für mich wäre es ein Horror – und das ist nicht übertrieben – wenn ich diese Spritze bekäme! Viele Menschen haben ein sehr feines Gefühl dafür, was ihnen gut tut und was nicht. So glaube ich, dass eine Impffreiheit dem Höheren mehr dient.“

Bleiben wir im Frieden und im Mitgefühl mit unseren Nächsten, die anderer Meinung sind.

Bleiben wir in Verantwortung für unsere Kinder, die Luft zum Atmen brauchen, Nähe und ein stabiles  Immunsystem.

Bleiben wir in Liebe zu Mutter Erde, die uns nährt.

OM SHANTI

„Die Wahrheit mitdenken“ …

ist ein Spruch von Rudolf Steiner. Ihm bin ich im letzten Jahr immer mal wieder begegnet auf meiner Suche nach der Wahrheit. Vor wenigen Tagen schickte mir nun auch eine liebe Bekannte einen YouTube-Vortrag der Ärztin Dr. Michaela Glöckler vom 18.11.2020, die die Coronasituation aus anthroposophischer Sicht betrachtete. Ob diese Ärztin im Sinne Rudolf Steiners denkt und gesprochen hat, das wage ich zu bezweifeln, aber seine Ansätze sind in diesem empfehlenswerten Vortrag in jedem Fall erkennbar auf dem Weg der Wahrheitsfindung.

Was mich an Steiner so fasziniert, das ist sein Streben nach Wahrheit, das wir im rechten Denken lernen sollen.  Als uns CORONA Anfang des Jahres kalt erwischte, nannte ich ihn den „Krönungsvirus“! Wenn ich recht darüber nachdenke, dann passt der Name perfekt. CORONA kommt aus dem lateinischen und bedeutet: die Krone. Wir, die Menschen, die wir uns als die „Krönung der Schöpfung“ bezeichnen, bekommen nun unseren Hochmut um die Ohren gehauen. CORONA hat die Welt zum Stillstand gebracht. CORONA bringt uns zum Nachdenken. Vielleicht wäre das im Sinne von Rudolf Steiner … vor allem dann, wenn wir nun unsere Gedanken als geistige Kräfte nutzen! Sein Vermächtnis ist so komplex, seine Gedankenwelt war so weit verzweigt und sein Geist so groß. Wir können viel von ihm lernen.

„Durch das Denken wird der Mensch über das Eigenleben hinausgeführt. Er erwirbt sich etwas, das über seine Seele hinausreicht.“ (Rudolf Steiner)

Was war das nur für ein Jahr, dieses Jahr 2020? Es hat uns alle an unsere Grenzen gebracht, Unsicherheiten zu Tage gefördert, Entbehrungen gefordert, Wir erlebten eine Bankrotterklärung des Denkens.

Martina

Im August fand ich meine jüngere Schwester tot in ihrer Wohnung. Mitten in der Coronahysterie wurde mir ein Stück aus meinem Herzen gerissen, so jedenfalls hat es sich angefühlt. Obwohl ich auch spürte,  wie ihre Seele bereit war, zu neuen Ufern aufzubrechen. Ich konnte das sehr gut verstehen. Ihr Leben war außergewöhnlich.  In ihrer Kindheit war sie die Pippi Langstrumpf: „Ich schaffe mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ In der Jugendzeit war sie aufgeschlossen und sportlich. Sie spielte Handball in der Bundesliga in Mannheim, studierte Sozialarbeit und arbeitete im Sozialpsychiatrischen Dienst. Sie wollte die Menschen verstehen – sie wollte vor allem auch sich selbst verstehen. Stark skorpionisch geprägt war sie immer eine Suchende, auch eine Suchende nach Gott. Martina war hochintelligent, gebildet und mit einem großen Wissen. Es gab mindestens 1000 Bücher in ihrer 38qm Wohnung, fast ausschließlich sehr anspruchsvolle Lektüre, keine Unterhaltungsromane oder Krimis. Ihr letzter Tagebucheintrag war:

„Nun musste ich 56 Jahre alt werden, um zu verstehen, was es bedeutet: Bediene dich deines Verstands“.

Martina2

Damit hat sie mir ein Vermächtnis hinterlassen und viele Fragen schwirren seither durch meine Gedankenwelt. Hat sie sich also Zeit Lebens nicht ihres Verstands bedient, obwohl sie so intelligent war, obwohl sie einen hohen IQ hatte? Bedeutet das, dass sich intelligente Menschen vielleicht nicht unbedingt ihres Verstandes bedienen können? Wenn wir uns nur an dem orientieren, was wir lernen und was uns die Wissenschaft an Erkenntnissen bietet, dann können wir uns viel Wissen aneignen, ohne den Verstand walten zu lassen. Wenn wir ein gutes Denkvermögen haben, können wir dieses Wissen abspeichern und uns zu Nutzen machen, wenn es gebraucht wird.  Aber irgendwann stoßen wir Menschen an Grenzen! Grenzen, die unsere Welt, diese, unsere geschaffene Realität (vielleicht ist sie gar Illusion?) uns aufoktroiert hat. Wir wurden in ein System hinein geboren und wir werden von Kindesbeinen an gesteuert, uns an dieses System anzupassen. Kann dabei vielleicht der gesunde Menschenverstand unter die Räder geraten?

Könnte es sein (wenn wir uns intensiv und ehrlich hinterfragen), dass trotz aller Intelligenz und großem Bemühen um Klarheit,  Unwahrheiten oder Lügenmärchen, die von Außen auf uns einwirken und in uns antriggern – dass diese sich schädlich auf uns und unser Urteilsvermögen auswirken könnten? Wieviel von dem, was ich glaube zu wissen, ist vielleicht doch eine Manipulation oder Lüge? Wenn ich nun in gutem Glauben handle, dann ist mein Tun dennoch von der Lüge infiziert. Es genügt also nicht,  Wissen, das von Außen auf mich zukommt, ungeprüft zu übernehmen.

Wir befinden uns in Zeiten des Wandels. Viele Wahrheiten, Halbwahrheiten und Fakes werden uns aufgetischt,  keine Kultur mehr, dafür Polittheater vom „Allerfeinsten“. Viele Täuschungen kommen mehr und mehr ans Licht, dafür gibt es das Internet. Und dass wir uns heutzutage nicht mehr auf den Mainstream und die gekauften Journalisten verlassen können, macht die Sache nicht leichter. Geld regiert die Welt und je größer die Verlage oder Unternehmen sind, die ihre Statements in die Welt schicken, desto weniger glaubhaft sind sie. Im Internet kann im Grunde alles verfälscht sein, denn selbst wissenschaftliche Studien können sich Jahre später als Lüge erweisen.  Ergo: ICH KANN NICHTS MEHR GLAUBEN!

Woher weiß man nun, was DIE WAHRHEIT ist? Dazu fand ich bei Rudolf Steiner folgenden geisteswissenschaftlichen Ansatz bezüglich der Wahrheit:

„Der Geistesforscher tritt seinem Schüler entgegen mit der Zumutung: nicht glauben sollst du, was ich dir sage, sondern es denken, es zum Inhalte deiner eigenen Gedankenwelt machen, dann werden meine Gedanken schon selbst in dir bewirken, dass du sie in ihrer Wahrheit erkennst.“ (Rudolf Steiner)

Wenn ich diesen Satz mehrmals durchlese, gehe ich mal wieder krebsmäßig einen Schritt zurück. Von den Gedanken eines Geistesforschers, selbst des von mir gerade vielbeachteten Rudolf Steiners, könnten wir ja auch manipuliert werden? Dennoch werde ich mich in diesen dunklen Zeiten auf seine Gedankenwelt einlassen und wenn es neue Erkenntnisse gibt, dann werde ich berichten. Ich bin nämlich doch sicher, dass er mindestens ein Mosaiksteinchen ist in meinem Lebensbild, das immer klarer wird und immer mehr Konturen bekommt.

Vertrauensvoll lege ich nun der Geistigen Welt das kommende Jahr zu Füssen und ans Herz. Ich werde mich in den nächsten Wochen und Monaten zurückziehen ins stille Kämmerlein oder bei schönem Wetter in den Garten, denn auch im Winter ist dort für mich ein heimeliger Platz. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da. Und was das Wunderbare ist: Jeder ist seines Glückes Schmid! Denn jeder hat heutzutage die Möglichkeit,  die Wahrheit zu finden, die universell ist. Und „Wahrheit heilt“ – das verspricht jedenfalls das Buch, das ich gerade lese, von Hans Bonneval und das mir Rudolf Steiners Anthroposophie ein bisschen näher bringt. Meine Wünsche für 2021: Möge sie heilen, die Wahrheit, aber möge sie auch ans Licht kommen und

Möge das kommende Jahr gut zu Dir und zu mir sein.

Mit einer ganz besonders festen Umarmung, Denara

Freiheit, die ich meine …

Ich war ein wildes Kind und eine große Herausforderung für meine Eltern. Meine Kindheit und Jugend fühlt sich für mich heute noch ein bisschen an wie ein Leben in Gefangenschaft. Die „Schwarze Pädagogik“ war vor allem in meinen ersten Lebensjahren die Maxime des Erziehungshandelns meiner Mutter und meines Vaters. Sie waren überzeugt, dass aus einem Kind nur was rechtes wird, wenn man ihm den Willen bricht. Die Zeiten waren nicht leicht und ich war froh, als ich volljährig war und frei. So wurde nach der Enge und Strenge meines Elternhauses FREIHEIT zu meinem höchsten Gut.

Ein VIRUS stellt nun seit einigen Wochen die Welt auf den Kopf. Und wie es gerade erscheint, wird es ab jetzt immer Viren geben, die unser Leben in eine völlig neue Richtung führen. Von Anfang an läuteten bei mir sämtliche Alarmglocken … denn als achtsamer und eigenverantwortlicher Mensch lasse ich nicht gerne über mich bestimmen! Außerdem kann ich das alles nicht glauben, was sich gerade auf der Weltenbühne so abspielt. Es hat ein „G’schmäckle“! würde der Schwabe sagen.

Nachdem die Situation kein Ende zu nehmen scheint, brauche ich für mich Klarheit, denn die Einschränkungen, geschlossene Grenzen – nicht nur in mein geliebtes Frankreich – und Maulkörbe, wenn ich einkaufen gehen möchte, triggern an meine Kindheitsverletzungen und lassen mich nachdenken über Freiheit, die ich meine.

Von Rudolf Steiner stammt die Aussage, dass Freiheit nur in Wahrheit möglich ist. Darüber muss ich in den letzten Wochen viel nachdenken und ich habe ja schon beim letzten Posting darüber sinniert.

GOTT ist WAHRHEIT

Mein Körper ist das Vehikel, mit dem ich hier auf Mutter Erde leben darf und er ist das Geschenk Gottes an mich. Der Körper zeigt mir meine Grenzen und gibt mir die Lektionen, die ich für meine Weiterentwicklung brauche. Wenn ich im Laufe meines Lebens krank wurde, dann hatte ich z. B. die Nase voll, einen dicken Hals oder ich bekam keine Luft mehr zum Atmen, weil das Leben mir die Luft zum Atmen nahm. Das gab mir die Gelegenheit, eine Auszeit vom Hamsterrad zu nehmen und wieder aufzutanken. Als vierjähriges Kind wäre ich fast an Masern gestorben.

Masernkind

Meine Omi lag an meiner Seite – ich erinnere mich noch gut daran – und auch meine Mutter musste sich mehr Zeit für mich nehmen als üblich. Es war eine wichtige Erfahrung für mich – ich war sonst selten krank als Kind. Ich hatte Burnouts in meinem Berufsleben und bei einem Verkehrsunfall wäre ich fast getötet worden. Zweimal erlebte ich schwere sexuelle Übergriffe, bei denen ich nur knapp dem Tod entronnen bin. Alles waren Erfahrungen, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

Fünf Jahre arbeitete ich als Sterbebegleiterin und oft erlebte ich, wie gut es war, wenn ein gnädiger Virus als Erlösung kam und ein Mensch, der lange, hilflos und manchmal fast schon würdelos am Leben gehalten wurde, endlich heim über die Regenbogenbrücke gehen durfte.

Wer heute sterbenskrank im Krankenhaus oder Pflegeheim liegt, der ist allein und ohne Familie oder Freunde an der Seite. Menschen in Schutzanzügen und Masken sind jetzt ihre Sterbebegleiter. Auch bei der Beerdigung erleben Angehörige nicht die Würdigung, die dem Verstorbenen angemessen wäre und oft auch kein Trost – bei einem Abstand von 2 Metern! Wie konnte dies nur soweit kommen – das frage ich mich und finde noch keine Antwort.

Mitten in dieser Trauer fange ich an zu lachen – und denke an meine Omi: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“ Ich lache, weil die Werte so VER-RÜCKT sind! Was ist denn jetzt Wahrheit? Stimmt denn das, was ich denke? Andere denken: Ich habe Angst vor diesem Virus! Ich werde vielleicht sterben, wenn er mich erwischt! Ich will leben! Ich will, dass das Leben wieder so weiter geht wie bisher!  Die Alten und Kranken müssen geschützt werden! Haltet Abstand! Die da oben, die wissen schon, was zu tun ist! Ich mache alles, was gefordert wird! In anderen Teilen der Erde, da ist alles noch schlimmer! Hoffentlich gibt es bald eine Impfung! UND egal, ob ich davon noch kränker werde oder impotent oder unfruchtbar … hau‘ rein und dann herrscht wieder „Normalität“!

Wir werden unser früheres Leben nicht mehr zurück bekommen – das kranke System verabschiedet sich gerade auf schmerzliche Weise.  Aber das ist ein anderes Thema!

Brauchen wir also erst Impfungen oder Immunitätsbescheinigungen, um wieder ohne Gesichtswindel leben zu können, zu feiern mit Freunden, um das Land verlassen zu dürfen oder um uns unbeschwert in die Arme nehmen zu können? Und was ist mit denen, die das nicht wollen? Ich z. B. ich will das nicht! Für mich stellt dieser Virus keine tödliche Bedrohung dar, allerdings ein mit heißer Nadel gestrickter Impfstoff, dessen Bestandteile Gift für meinen Körper sind. Wer sich im Internet informiert über die Nebenwirkungen der Impfung im Jahr 2009 gegen die Schweinegrippe, der sollte doch ins Grübeln kommen. Oder die Impfschäden der Bill-Gates-Stiftung in Kenia oder Indien. Grauenhaft … Wie andere Meinungen zum Thema Corona seit Wochen systematisch verunglimpft und in die rechte Ecke geschoben werden, das ist unerhört und in einem Rechtsstaat untragbar. Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen und Flagge zu zeigen für FREIHEIT und körperliche Unversehrtheit. Samstags um 15h finden friedliche Bekundungen mit Abstand in Karlsruhe in der Innenstadt statt, auf dem Platz der Grundrechte und vor dem Schloss. Ich bin dabei!

Freiheit die ich meine, heißt, dass ich eigenverantwortlich leben kann und nicht am Gängelband einer Regierung oder Gesellschaft hänge. Ich will Menschen, die ich mag, treffen können und immer in die Arme schließen, wenn sie es auch mögen, ganz gleich, welche Viren um mich oder den anderen herumschwirren.  Ich habe ein gesundes Immunsystem und keine Angst vor Krankheiten oder dem Tod – eher vor Menschen, die Angst haben und sich zu Denunzianten entwickeln.

Freiheit_Grundreichte

Eines der vielen Schilder in Karlsruhe, der Sonnenstadt und Stadt der höchsten Gerichte Deutschlands, auf dem Platz der Grundrechte

Freiheit, die ich meine, ist auch, dass ich hier bloggen und meine Meinung frei äußern kann. Als Wahrheitsfinder suche ich in alle Richtungen. Die Welt ist aus den Fugen geraten und niemand weiß, was die Zukunft noch für Überraschungen bereit hält. Ihr entscheidet, ob euch interessiert, was ich zu sagen habe. Jeder Mensch hat seine Themen und wenn ihr in anderen Strukturen denkt, dann gebt mir Bescheid, denn dann werde ich euch nicht mehr mit meinen Gedanken behelligen.

Aloha, ihr Lieben, bleiben wir zuversichtlich und wachsam, eure Denara

 

Zeit des Erwachens

… oder eine Gesellschaft verliert ihre Unschuld

Was für ein Osterfest, das die Menschheit im Jahr 2020 erlebt! Kein Mensch im Petersdom, der die Osternacht miterlebt – nur der Papst mit einer Handvoll Schäfchen. Die anderen bleiben zu Hause, weil es so angeordnet ist.  Die meisten sitzen vor der Glotze und lassen sich berieseln, andere meditieren mit Robert Betz vor dem Computer oder nur mit sich allein im stillen Kämmerlein. Wieder andere beschäftigen sich mit Verschwörungstheorien, weil sie verstehen wollen, was gerade geschieht. Schlafen ist wichtig in diesen Zeiten, tief schlafen, um diesen Albtraum zu verarbeiten, der uns überfallen hat. ES IST EIN VIRUS. Er hält uns in den letzten Wochen in Atem und stellt alles auf den Kopf, was vorher Bestand hatte.

Die Welt ist aus den Fugen geraten – und nachdem gestern Abend der deutsche Bundespräsident verkündete: „Nichts wird wieder so sein wie es war!“, erkennt jeder nun das Ausmaß dessen, was gerade geschieht. Oder auch nicht?

Ob und welche Geschichten oder Theorien hinter allem stehen – das sei nun einfach dahin gestellt. Mir persönlich hilft es, wenn mein gesunder Menschenverstand Futter bekommt, denn ständig klingt in meinem Kopf der Satz: „Ich kann das nicht glauben!“ Und deshalb suche ich verzweifelt nach Erklärungen, suche Menschen, mit denen ich mich austauschen kann, ohne belächelt, verhöhnt oder verachtet zu werden. Irgendwann hat sich alles in nur einer Frage verdichtet: „Gibt es die Wahrheit? Die kosmische Wahrheit?“

Als Kind war ich davon überzeugt. Ich war verbunden mit Gott, hielt Zwiesprache mit ihm und ich vergesse niemals, als ich zur Ersten Heiligen Kommunion ging und den Geist spürte, der mich ergriff. Ich erkannte, dass ich ein Kind Gottes bin, beseelt und dankbar mit dem großen Ganzen in Verbindung zu sein. Über die Risse, die meine Verbindung zur katholischen Kirche bekamen, könnte ich mehrere Bücher schreiben. Aber diese Bücher sind schon geschrieben worden. Ich brauche das nicht mehr. Ich bin aus der Kirche ausgetreten, als ich hörte, dass ein Papstbesuch in Deutschland Millionen kostete – ein Papamobil musste gebaut werden. Sollte nicht der höchste Repräsentant Gottes auf Erden von seinem Vater beschützt sein? Müssen Menschen ihn vor der Bestie Mensch beschützen? Lächerlich, so fand ich, dass er Panzerglas zwischen sich und den Menschen brauchte.

Zwischenzeitlich ist mir klar, dass alles – und nicht nur die Kirche – auf Lug und Trug aufgebaut ist. Man kann es auch freundlicher ausdrücken:  „Was nur zählt auf dieser Welt ist Macht und Geld!“ Der Mensch hat zu spuren. Er passt nur in dieses System, wenn er gehorcht und mitmacht. Das kapitalistische System mit immer mehr Wachstum ist nun an seinem Ende angekommen. Oder auch nicht? Man könnte vermuten, dass die Mächtigen die große Sandburg, die die Menschen in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat, gerade einfach zerstört hat und nun wieder alles von vorne losgehen kann. Das wäre eine moderne Art von Krieg. Möglich ist das.

Meine Vision ist, dass die Menschen erkennen, dass nichts so ist wie es scheint. Wo hatte die Seele in diesem System noch ihren Raum? Wo ist Gottvertrauen, wenn wir krank werden? Warum dürfen alte Menschen, wenn sie ein Virus befällt, nicht einfach sterben? Warum meinen wir, dass die Wissenschaft alles besser weiß und uns retten muss? Wir Menschen halten uns für die Krone der Schöpfung, aber vielleicht zeigt uns Corona gerade, dass wir das nicht sind? Wir sind schlicht und einfach Wesen, die die Zeit hier auf Erden in Liebe und Frieden miteinander genießen dürfen. Es wird immer einen Virus geben, der fremd ist – denn das haben Viren so an sich! Sie verändern sich ständig, sie leben mit ihren Wirten und wenn diese gut mit ihnen umgehen, dann tun sie auch nichts. Vielleicht bringen sie eine Krankheit, und heute wissen wir, dass Krankheiten immer auch zur Weiterentwicklung gebraucht werden. Sie bremsen uns aus – und wir erkennen wieder das Wesentliche im Leben: Dass wir froh und dankbar sein dürfen, wenn wir gesund sind. Alles andere wird dann nebensächlich … Wie viele Menschen gelangen zu wahrer Größe durch ihre Erkrankung – sie rühren mich immer zu Tränen. Dann nämlich erkenne ich die Größe, die in einem Menschen stecken kann.

Es gab Covid 18 im Jahr 2018, Covid 19 hat im Jahr 2019 unser Leben auf den Kopf gestellt und den Menschen ihre Vergänglichkeit mit voller Wucht vor Augen geführt. Es wird auch Covid 20 geben und 21 … Ein Leben mit Schutzmasken und ohne Nähe wird armselig werden. Wir können uns auch die Seele aus dem Leib impfen lassen. Was ich nur von ganzem Herzen hoffe, das ist, dass jeder die Freiheit behält, das zu tun, was er für richtig hält. Mögen wir alle in unsere Eigenverantwortung kommen. Vielen tut die Distanz gerade sehr gut, auch mir. Aber es ist eine freigewählte Distanz … und wenn mich ein Virus erwischt, dann werde ich zu Hause bleiben und mich auskurieren.

Wie sagte schon Wilhelm Busch so schön: „Seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich!“ Morgen schon können wir von einem Auto überrollt werden oder das Herz bleibt einfach stehen, weil es lange genug geschlagen hat. Lasst uns angstfrei dem Leben begegnen und dankbar für die Geschenke, die das Leben bereit hält.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein lichterfülltes Osterfest, eure Denara

Der Wahnsinn hat einen Namen: CORONA oder ist sie die Krönung“?

In der Schule hatte ich als Hauptfach LATEIN und ich weiß noch: „CORONA“ heißt „Krone“ …Eine Krone, die Krönung! Der, der die Krone trägt, der hat auch das Wissen – so habe ich es als Kind empfunden – ICH , das kleine Mädchen, ich wollte gerne eine Prinzessin sein mit einem Krönchen auf dem Haupt!  (Für alle Astrologen, die das lesen: Ich habe einen Löwe-ASC!)

Der, der eine Krone auf dem Kopf trägt, der hat Größe und der ist der Größte!“ So erleben wir es gerade mit dem CORONA-VIRUS!  Und nun, in diesen noch viel mehr als absurden Zeiten frage ich mich, wo ich stehe und was die „Krönung“ dieser OPERATION sein soll? Hallo, AUFWACHEN, wage ich zu sagen? Muss nun ICH aufwachen oder muss die Mehrheit der Gesellschaft, der Menschen um mich herum, der Freunde, meine Familie AUFWACHEN  … Oder lebe ICH  in einem anderen System? Ich fühle mich gerade sehr entwurzelt (leider ist in meinem Horoskop nur Jupiter verwurzelt!) und ich weiß nicht mehr, ob ICH  ver“rückt“ bin oder ist die Welt um mich herum total PLEMPLEM? Wenn ihr meint, ICH sei verrückt – dann habt Erbarmen … oder reflektiert einfach, was geschieht … und geht in euer Herz UND in euren Verstand! Wer auch immer meint, es sei unangebracht, seine Meinung öffentlich zu äußern, den möchte ich an Artikel 5 unseres Grundgesetzes erinnern. JEDER hat das Recht, seine Meinung zu äußern – zum Glück ist das noch möglich, auch wenn man – wie man es gerade überall sieht –  dann geächtet wird. Man denke hierbei nur an Assange oder Xavier Naidoo.

Es gibt eine Göttin, sie heißt CORONA – sie soll die Göttin des Geldes, der Fleischer und der Schatzgräber sein, aber googelt das selbst! Bitte … vielleicht müssen wir einen Schatz finden? Und vielleicht ist er jenseits von diesem und jenem, was Du denkst oder was ich denke? Was ist wirklich wahr …? Stimmt das, was ich fühle oder das was ihr fühlt oder denkt oder das was ihr lest? Es ist nicht leicht – wir alle wurden in ein System geboren, dem wir huldigen, weil wir ja auch davon profitieren … Und wir alle haben auch eine Seele, die erkennt … Dazu fällt mir nur ein: Es ist, was es ist, sagt die Liebe … und jegliches Handeln danach kann nur zu mehr Frieden, Freiheit und Liebe finden.

Uns geht es gut – mir geht es gut, obwohl ich jetzt eigentlich am Meer wäre (am Meer kann ich auftanken)!  Ich hatte im Dezember 2019  eine Reise nach Sylt gebucht – mein Koffer ist schon dort, aber 2 Stunden vor meiner Abreise am letzten Sonntag – lässt Sylt niemanden mehr auf die Insel!  Ich war sehr enttäuscht, aber 2 Tage später habe ich erfahren, dass alle Gäste wieder nach Hause geschickt werden. Ich bin sehr dankbar, dass mir der Stress der Fahrt erspart blieb.

Nun heißt es Ruhe bewahren, wachsam sein und beobachten, was gerade auf uns zukommt. Corona wird die Welt verändern – es wird nicht nur der Virus sein. Warten wir es ab und bleiben wir im liebevollen Umgang miteinander. Denn am Ende wird alles gut.

 

 

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