Heute ist Muttertag – eine willkommene Gelegenheit für uns Mütter, Frauen und Menschen, auch Mutter Erde zu huldigen,  zu ehren, wertzuschätzen und ihr zu danken. Ich gebe ehrlich zu, im Eifer des Gefechts und im Hamsterrad des Lebens habe ich Mutter Erde ziemlich vernachlässigt. DANK CORONA konnte ich noch die Kurve kriegen und mich nicht in der Matrix einer ver-rückt gewordenen Welt verlieren. Wie ihr ja wisst und wie hier in meinem Blog gut ersichtlich, wurde ich sofort infiziert. Ich bin froh und dankbar, dass ich zwischenzeitlich ausreichend Antikörper entwickelt habe.

Viele fragen sich, wann denn diese größte Krise aller Zeiten nun endlich vorbei sein wird? Wann haben wir es geschafft und wie wird die Welt nach CORONA aussehen?

Jeder hat dazu seine eigene Version. Manche meinen, wenn sie sich fleißig impfen und sich an all die Vorgaben ihrer gewählten politischen Vertreter halten, dann wird’s wieder so sein, wie es mal war. Abgespeckter natürlich, aber irgendwie wieder gut! Schlemmen und feiern, reisen und „den lieben Gott einen guten Mann sein lassen“. Ein Leben, das nur im Außen existiert. Hat das tatsächlich noch eine Zukunft, oder will uns nicht der Weg in unser Innerstes führen? Ist jetzt nicht die Zeit zu erkennen, dass wir mehr sind als ein Körper und dass die Endlichkeit zu unserem Erdendasein gehört?

Ich bin sicher: Alles ist schon da, was gebraucht wird. Alles ist da für alle. Überall dort, wo das natürliche Gleichgewicht gestört war, wo Lug und Trug Einzug ins Leben der Menschen genommen hat, wird nun korrigiert, um eine gesunde Balance in einer neuen Welt zu finden. Manche brauchen dazu Masken, manche weite Abstände und manche auch Impfungen. Lockdowns zerstören alles, was wir uns aufgebaut haben in unserer Illusion, die Herren der Welt zu sein. Nun  schauen wir betroffen zu, wie alles in Schutt und Asche zerfällt.

Mutter Erde hat sehr gelitten und sie leidet immer noch. Sie leidet vor allem, weil ihre Kinder nicht erwachsen werden und nicht erkennen wollen. Ich kann sie so gut verstehen – Mutter Erde! Ich spüre sie in mir und ich weiß auch, dass sie sich freut an der Fülle, die ich mir  und die wir uns geschaffen haben. Manch‘ einer ist über das Ziel eines guten Lebens hinaus geschossen, wurde zur Marionette im Spiel des Lebens. Nun gilt es, einen guten Weg zu finden, auch wenn uns dieser Weg in diesen herausfordernden Zeiten aus unserer Komfortzone herauskatapultiert und uns mit Sicherheit noch viel Kummer beschert.

„Es ist höchste Eisenbahn“, hätte meine Oma gesagt. Ja, es ist Zeit, sich zu besinnen, wo unsere Werte liegen, wenn wir hier auf Mutter Erde leben. Dabei geht es nicht um „Strohhalme einsparen“ oder die vielen kleingeistigen Vorschläge, die uns die Politik heute macht. Ziehen wir die Masken ab und schauen wir mit offenem Visier, was Mutter Erde braucht UND was Du selbst wirklich brauchst! Lassen wir uns dabei nicht zum Sklaven eines kranken Systems machen.  Dann wird jeder VIRUS verschwinden! Denn dann – dann wird er nicht mehr gebraucht!

Danke Mutter Erde und Danke Mutti, dass ich mein reiches Leben hier leben darf. Du konntest diese Welt schon lange nicht mehr verstehen und gehst Deinen Weg bis heute konsequent, erhobenen Hauptes und in Eigenverantwortung. Medikamente und Impfungen waren Dir immer suspekt. 40 Jahre warst Du nicht in ärztlicher Behandlung.  Mögen Du und ich – wir Mütter, alle Mütter und Menschen, immer selbst entscheiden können, was gut für uns und unseren Körper ist. Wenn wir uns morgen selbst und in Eigenverantwortung für eine ärzliche Behandlung oder Impfung entscheiden, dann  kann und darf das so sein – aber NIEMALS gegen unseren Willen! So bitten wir jeden in diesen Zeiten des Wandels um ein respektvolles und achtsames Miteinander für ein würdevolles Leben in Frieden und Freiheit. OM SHANTI – FRIEDEN

Ich wünsche euch allen einen schönen Muttertag

mit euren Müttern im Herzen 

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Mutti mit meiner Schwester Martina