… infiziert uns alle – früher oder später! Die zweite Welle wird schon angekündigt und es werden so lange Wellen kommen, bis jeder Bewusstheit erlangt hat oder immunisiert ist. Wir werden die nächsten Wochen, Monate und Jahre noch damit beschäftigt sein.  (Zur besseren Unterscheidung ist für mich der „Krankheits“virus männlich und wenn ich den spirituellen Aspekt des Virus betrachte, dann ist es das Virus, also sächlich).

Mich hat dieses Virus von Beginn an infiziert. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich das wahre Ausmaß begriffen hatte. Manch einer hat die Veränderung bei mir gleich bemerkt und sich entschieden, auf Distanz zu mir zu gehen.  Wer will sich schon gerne anstecken lassen? Die Frau, die ich bin und die im AUSSEN lebt, konnte einfach nicht begreifen, was in den letzten Monaten (eigentlich muss ich sagen – was in den letzten Jahren) in meiner Stadt, im Land, in Europa und auf der ganzen Welt geschieht. Jetzt denke ich oft: …. was eigentlich immer schon, seit ich lebe, geschehen ist!

Es wird mir nicht mehr möglich sein, die Welt, die wir uns geschaffen haben, mit meinem Verstand zu begreifen, da diese ÄUSSERE Welt an Absurdität kaum mehr zu überbieten ist:  Die Menschen sollen stumm bleiben, den Ausführung, Anweisungen, Geboten und Angeboten der uns Beherrschenden vertrauen, denn alles andere sei „Verschwörung“? Wir sollen unser Gesicht verhüllen und Distanz wahren zu unseren Nächsten. Ängste werden geschürt, die Menschen verunsichert und Rechte, die früher galten, außer Kraft gesetzt.

Straßburg

Insbesondere in den Städten sind die blockierten Energien sehr spürbar. Ich war das erste Mal seit langem wieder in Straßburg. Nicht nur, dass ich das Gefühl hatte, etwas Verbotenes zu tun, es lag auch eine Schwere in der Luft, die mir – auch ohne Maske – den Atem nahm und mich trauern ließ.  Ich fühlte mich nicht wohl – es war, als sei ich Zuschauer in einem Film. Das Münster hat kein Gerüst mehr, die Stadt ist perfekt gestilt, aber die Menschen sind traurig und verunsichert. Nirgendwo habe ich Lachen, Spaß oder Freude erlebt. Jeder auf Mutter Erde muss sich nun mit der Möglichkeit einer Krankheit, der Möglichkeit zu sterben (das war übrigens immer schon so!) oder etwas „sterben zu lassen“, auseinander setzen. Die wenigsten haben  wirklich Angst, krank zu werden.  Viele sorgen sich, Strafe zahlen zu müssen, wenn sie sich nicht an die  Anweisungen halten. Und jeder will im Grund auch sein Bestes geben! Manch einer erlebte in den letzten Monaten große Herausforderungen in der Familie, mit Freunden oder bei der Arbeit. Wie weit kann ich den uns vorgeschriebenen Weg mit gehen und wann sind meine Grenzen erreicht? Bei manchen gibt es auch ganz banale Herausforderungen, weil Corona einfach den Alltag verändert hat. Und auch wenn sich jetzt alles lockert – jeder weiß, es kann sich in jedem Augenblick wieder ändern. Sicherheit gibt es nicht mehr!

Die Frau, die ich bin und die im AUSSEN lebt, hat zu diesem „Krankheits“virus wenig Zugang.  Wie der Influenza-Virus kann er tödlich sein und in manchen Gegenden waren Menschen davon sehr stark betroffen. Angesichts dessen, dass in vielen Gegenden der Welt täglich tausende Kinder an Hunger sterben, kann ich die Hysterie um diesen Virus nicht verstehen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich niemanden kenne, der gestorben ist.  Kann man mir deshalb unterstellen, kein Mitgefühl zu haben? Ich persönlich kenne vier Menschen, bei denen Corona als Erkrankung festgestellt wurde. Drei Menschen ohne Vorerkrankung hatten Grippesymptome und natürlich, ausgelöst durch unsere Medien,  Ängste. Sie haben zu Hause diese Krankheit auskuriert. Große Ängste hatte ein Bekannter mit erheblichen Vorerkrankungen – doch auch sein Körper konnte Corona widerstehen. Vielen Dank an all die Ärzte und Mediziner, die an vorderster Front kämpfen.  Ich kann mich gut erinnern, wie tief beeindruckt ich als Kind war, als ich von Jesus und seinen Jüngern hörte, die sich Leprakranken näherten und sie heilten.  Eine sehr ansteckende Erkrankung und trotzdem haben sich Missionare – ohne Impfung  und Schutzanzüge – um Leprakranke gekümmert. Bei Lepra wird übrigens der Körper nach und nach zerfressen – er verfault und so stirbt ein Mensch langsam aber sicher.  Ohne krank zu werden haben Menschen diesen Dienst am Nächsten jahrelang verrichtet. Wenn sich Corona wie Lepra äußern würde, dann könnte ich den Hype vielleicht verstehen – besser begreifen, wenn Arme nun noch ärmer werden, der Mittelstand ruiniert wird und Reiche gerade wieder mächtig verdienen. Besser begreifen, wenn händeringend nach einem heilenden Medikament oder einer Impfung geforscht wird, vielleicht sogar besser begreifen, wenn Anders Denkende für ver“rückt“ erklärt werden und deren Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.

Der Mensch, der ich im INNEN bin, der immer war und immer ist,  erkennt, wie wichtig es ist, dass dieses Virus unsere kranke WELT befallen hat. Es dockt sich an – bei manchen im physischen Körper, bei jedem aber auch im Seelenkörper. Es hilft, unseren Geist zu heilen, wenn wir die Wahrheit erkennen. Gerade lehrt es uns durch die Maskenpflicht, wieviel Nähe und Distanz wir brauchen. Viele Menschen leiden, weil ihnen die Nähe fehlt. Jeder kommt nun in die Eigenverantwortung, wieviel Nähe er zulassen kann. Jeder entscheidet für sich: brauche ich eine APP, die diese Krankheit erkennt und mich gläsern macht? Werde ich zum Denunziant, wenn ich Menschen sehe, die sich nicht an die Anweisungen halten? Oder informiere ich mich vielleicht doch noch intensiver über die kursierenden „Verschwörungen“ oder die unterschiedlichen Meinungen der Andersdenkenden?

Eine immer klarer zu Tage tretende Tatsache ist der Umgang mit Tieren und Fleisch. Wir alle haben es immer gewusst, aber nichts getan. Wir essen munter Fleisch, kaufen es im Billigdiscounter. Die Fleischindustrie wird mit Milliardenbeträgen von der EU subventioniert – der Abfall, den wir nicht essen, er wird in Entwicklungsländer exportiert (Deutschland ist Exportweltmeister!) und dort wird nicht nur der heimische Markt zerstört. Kein Wunder müssen die Menschen aus ihren Ländern fliehen, um dem Hunger zu entkommen. Durch das Virus können wir nun nicht mehr wegschauen!

Eine Verschwörung ist, dass ein Kollaps der Wirtschaft „gebraucht“ wurde,  denn seit 12 Jahre hatten wir nur steigende Zahlen! Wie gut, dass man das jetzt auf den Virus schieben kann. Über dieses Thema werden wir uns sicher bald viele Gedanken machen.

Das Gesundheitssystem ist krank. Homöopathen und Heilpraktiker bangen um ihre Zukunft, denn ihnen soll Berufsverbot erteilt werden. Jeder soll geimpft werden, auf dass die Pharmaindustrie boomt. Dass die Menschen durch die Chemiekeulen immer kränker werden, scheint auch eine Verschwörung zu sein. Jeder möge sich einmal damit beschäftigen, was in diesen Impfungen enthalten und mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen ist. Bereits heute verursacht der Impfwahn immense Schäden vom Autismus über Autoimmunerkrankungen bis zur Unfruchtbarkeit.

Die größte aller Verschwörungen ist aber der Menschen- und Kinderhandel, Kindesmissbrauch und ADENOCHROME.  Kinder und Frauen sind Opfer von machthungrigen Menschen, die ihre Grenzen verloren haben. „Rettet die Kinder“ – das ist ein großer Aufruf, der gerade durch den Äther schallt! Es wird aufgedeckt, was Kindern und Frauen angetan wird. Schlimm ist vor allem zu erkennen, dass Organisationen, die sich um das Wohl von Frauen und Kindern kümmern, oft selbst tief verstrickt sind in dunkle Machenschaften. Das Krönungsvirus wird alles ans Licht bringen.

Schön, dass ihr mir bis hierher gefolgt seid. Niemand muss meiner Meinung sein, aber wir alle brauchen Impulse, die uns „zufallen“ und zum Innehalten und Nachdenken anregen.  Auch wenn wir das nicht immer wollen – denn JA – sie nehmen uns in diesem Moment auch ein wenig von unserer Lebensfreude. So meinte eine liebe Bekannte, sie vermisse meinen Humor und ich solle mich mit schönen Dingen beschäftigen. Das mache ich auch:  bei schönem Wetter bin ich täglich in meinem Garten und nur mit Pflanzen, Bäumen und dem wild wachsenden Unkraut beschäftigt. Aber es gibt auch Stunden, wie gerade jetzt, da wollen diese Gedanken einen Ausdruck finden und wie gut, dass es dafür das Internet gibt. Für mich war und ist die Sinnhaftigkeit meines Lebens immer schon sehr wichtig – ein absurdes System zwingt mich zur Reflektion und zur Wahrheitsfindung! Vielleicht bin ich das meinem Schöpfer schuldig? So schaffe ich mir meine Erklärungen und erlebe nun die vor mir liegenden Monate und Jahre als Weiterentwicklung für meinen Geist: Corona sei Dank! Ich bin gespannt, was mich und uns alles erwartet. Bleiben wir hoffnungsvoll und zuversichtlich! Und natürlich dürfen wir bei allem unseren Humor nicht vergessen – denn wie sagte schon meine Oma: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Herzensgrüße, eure Denara